Kapiel 4 Jesse ist eingeweiht

P.O.V Jesse:

Ich gehe jetzt in die Küche hinunter und werde mich mindestens neben einer der drei Mädels setzen, um dann nicht so auffällig zu sein.
Also unten sind schon: Danny, DJ und Stephanie. Steph sitzt neben Danny und DJ.
Also das passt schon mal.
Stephanie sitzt neben DJ und ich werde mich dann auch neben DJ setzen und ich kann nur hoffen, dass sich Michelle dann auch neben mich setzt.
Guten Morgen, alle miteinander.", begrüßte ich die Anwesenden. „Guten Morgen!", bekam ich als Gruß und ich setzte mich dann neben DJ. „Und DJ wie geht-", ich wurde von drei ,Guten Morgen's unterbrochen. Becky, Nicky und Alex sind jetzt auch hier unten. Alex kam auf den Platz der sich neben mich befand zu gerannt. Ich gab ihm dann ein Kuss auf die Stirn und wie auf Kommando schon er sein Teller schnell von sich und legte sein Kopf und seine Arme auf den Tisch. Meine Ehefrau setzte sich dann daneben und Nicky neben Becky.
Wir redeten eine Weile mit allen Anwesenden, bis ein verschlafenes ,Morgen' kam, doch diesmal von Michelle. Sie setzte sich neben ihren Vater. Gefolgt von ihr kam ein aufgeregter Joey, der sich dann an den Platz zwischen Michelle und Nicky setzte. „Was ist denn los, Joey?", fragte Danny interessiert. „Ach, ich werde dann später auftreten.", antwortete Joseph. „Das machst du aber nicht zum ersten Mal.", mischte sich jetzt auch Becky in die Unterhaltung ein. „Ja, aber... da wird dann einer da sein der schaut sich die Auftritte an, und entscheidet sich dann für einen und der kann dann so eine Art Tour machen.", machte Joey uns klar. „Da musst du unbedingt mit machen, Joey, du wirst gewinnen. Da bin ich mir ganz sicher.", sagte diesmal DJ aufgeregt. ,,Deej, ich wusste gar nicht, dass du Joey so gerne loswerden willst.", scherzte ich. Dann meinte DJ ironisch „Ha Ha Ha sehr witzig Onkel Jesse.", daraufhin mussten alle anfangen zu Lachen.
Nach dem Frühstück nahm ich mir vor, meine Nichten jetzt zu fragen, denn fragen kostet ja nichts.
„Mädels kommt ihr mal her?!", forderte ich die Kinder zu mir zu kommen und das taten sie auch. „Was ist denn Onkel Jesse?", fragten sie mich neugierig. „Ich habe eine Frage, wisst ihr vielleicht was Becky verheimlicht?, denn es kommt mir so vor, als würde sie etwas verheimlichen." Die Drei schauten sich an, dann sprach Stephanie. „Die Antwort macht fünf Mäuse."
Das ist doch wohl ein Scherz! Das meint sie doch nicht ernst, und ich dachte, dass fragen nichts kostet. Das Sprichwort ist eine Lüge. Bei denen kostet manchmal schon was. Also ehrlich.
Ich gab Stephanie ihre fünf Dollar und dann gab sie mir eine Antwort „Tut mir leid Onkel Jesse, wir wissen nicht was Tante Becky verheimlicht."
Ernsthaft?! DAFÜR gab ich ihr fünf Dollar? Für ein NEIN?!
„Aber wir haben da so ein Plan, wie wir es herausfinden können, wenn du willst, erzählen wir es dir und du machst mit.", sprach Steph. Michelle und DJ stimmten ihr mit einem Kopfnicken zu.
Okay sie haben ein Plan. Ich bin schon gespannt.
Meine Nichten erzählten ihr Vorhaben und ich fand ihn eigentlich nicht schlecht. Meine Aufgabe ist: Wenn ich merke, dass Rebecca irgendwo hin will, dass ich sie frage, ob ich sie begleiten oder hinbringen soll. Wenn sie auffällig, nervös oder sonst was mit einem Nein antwortet, berichte ich es den Töchter meiner Schwester und wir folgen Becky dann.
Die Mädchen haben einen tollen Plan.
Ich bin so stolz auf sie.

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