Wrestling [evtl. Triggerwarnung][Destiel; Smut]
Wieder einmal saß er im Publikum und sah sich einen Kampf an, beobachtete, wie sich die Wrestler gegenseitig die Köpfe einschlugen.
Seine Augen fixierten einen der Männer, denjenigen, der es ihm angetan hatte.
Dean Winchester gefiel ihm, nicht nur äußerlich, ebenfalls der Charakter sagte ihm zu, auch wenn er noch nicht so oft mit dem Mann mit den grünen Augen geredet hatte, was unterschiedliche Gründe hatte.
Im Grunde war Dean außerhalb des Rings ein liebevoller junger Mann, der keinem etwas zu Leide tun konnte, niemanden verletzen konnte.
Ganz anders Cas, der schon oft Schlimmes getan hatte, was er bereute.
Der Schwarzhaarige war arbeitslos, heroinabhängig, Alkoholiker und obdachlos, ihm war klar, dass die Uhr für ihn tickte, dass er nicht mehr lange überleben würde.
Er würde in der Gosse sterben, sein Körper klatschnass vom Regen, ein namenloses Grab.
Das wenige Geld, dass er noch besaß, ging für Drogen und Wrestlingkämpfe drauf, die er nur besuchte, damit er Dean Winchester sehen konnte, den Mann, den er liebte.
Dean hatte ihm das Leben gerettet, hatte ihn vor dem Erfrieren gerettet.
Eine kalte Winternacht, Castiel halb tot, ausgehungert, gesprungene Lippen, das einzige, was er im Magen gehabt hatte, Alkohol.
Wie ein hilfloses und verwundetes Tier war er gewesen und Dean hatte ihn zu sich genommen, ihn aufgepäppelt, wie einen halb verhungerten Igel.
Drei Tage später musste Cas gehen, Deans Frau Lisa hatte ihn raus geschmissen.
Der junge Mann mit den blauen Augen hatte heraus gefunden, wo sein Retter arbeitete und seitdem ging er immer wieder zu diesen Kämpfen, nur um Dean für eine kurze Zeit zu sehen, da es dessen Frau sonst nicht erlaubte.
Sie bemutterte ihn förmlich, klebte ihm andauernd am Arsch, sodass es unmöglich war, jemand anderen zu treffen.
Noch dazu war Dean treu, würde sie nie betrügen, was alles noch schwieriger für Cas machte.
Er wusste genau, dass er Dean nie haben würde, nie mit ihm zusammen sein konnte, doch es machte sein Leben in irgendeiner Weise besser, wenn er den anderen ab und zu sah.
Es gab ihm Hoffnung, Hoffnung darauf, dass es auch Gutes in seinem Leben gab, kleine, aber wichtige Dinge.
Cas' Augen blieben an Deans Muskeln hängen. So starke Arme, die ihn halten könnten, ihn schützen könnten, Arme, die ihn dennoch nie halten würden.
Der Schwarzhaarige nahm sich vor, später mit Dean zu reden, ihm zu danken, für was, wusste er selbst nicht. Der Kampf würde nicht mehr lange dauern, allerhöchstens noch fünf Minuten und dann würde Castiel seine Chance nutzen.
Seine Vermutung bewahrheitete sich, der Kampf war nach weniger als drei Minuten beendet. Die Menschen um ihn herum gingen, nur der Blauäugige blieb sitzen. Der Geruch von Chicken Wings und Cola wich, ebenso der beinahe unerträgliche Schweißgeruch, der Cas in die Nase strömte.
Eine ganze Weile blieb er noch sitzen, betrachtete den Ring, beobachtete die Putzkräfte, die ihre Arbeit taten. Cas genoss die Stille, ein Moment, den er so selten erlebte.
Irgendwann stand er dann doch auf und machte sich auf dem Weg zum Hinterausgang, wo er Dean Winchester bisher immer angetroffen hatte.
Es war eine dunkle schmierige Gasse, vermüllt bis zum geht-nicht-mehr, stinkend, die Wände beschmiert. Der Shurley war das gewohnt, dennoch machte sich ein unwohles Gefühl in ihm breit.
Seine eiskalten Hände steckten in der Tasche seines schwarzen Hoodies, die Kapuze bis ins Gesicht gezogen. Ziemlich zwielichtig wirkte er, der Pulli ließ ihn noch blasser und noch dürrer wirken, als er ohnehin schon war. Das einzige, was heraus stach, waren seine tiefblauen Augen, die jedem den Verstand raubten. Würde man nur seine Augen sehen, würde man nicht vermuten, wie kaputt und zerstört er doch war, wie gebrochen, wie leer.
Man würde es nicht sehen, würde denken, dass er ein ganz normaler junger Mann wäre.
Seine Augen verleiten ihm Leben, Energie, jugendliches Aussehen.
Die spindeldürren Finger drehten eine Zigarette, die er auch sogleich anzündete und rauchte, ein Moment der Stille, ein Moment, in dem alles ruhig war, ein Moment, wo er alles ausblendete, ein Moment, in dem sich sein Körper nicht taub und vergiftet anfühlte.
Er spürte das Brennen in seinem Rachen, spürte etwas und er genoss es sehr, beinahe zu sehr.
Die Tür öffnete sich, warme Luft strömte Cas entgegen und er sah ihn, er sah Dean.
Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen, das erste richtige Lächeln seit langem.
"Hey, Dean."
Sein Stimme klang leise, unsicher, aber trotzdem erfreut. Er war nervös, man merkte es ihm auch an.
"Hey, Cas. Wartest du auf mich?"
Dean war freundlich, wie immer. So liebevoll und charmant, er könnte jedem den Kopf verdrehen, da war Cas sich sicher.
Castiels Antwort war ein einfaches, schüchternes Nicken. So unschuldig wirkte er, so jung.
Männer, denen Cas bisher begegnet war, hätten ihn sich jetzt genommen, ihn benutzt, ihn vergewaltigt, doch bei Dean fühlte er sich sicher. Er wusste, dass der Winchester nie so etwas Grausames tun konnte, ihm nie weh tun könnte.
"Willst du was trinken gehen oder so? Kaffee?", fragte der Mann mit den grünen Augen.
"Ja... Kaffee wäre toll", erwiderte Cas glücklich, wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen.
"Dann lass uns gehen."
Kurze Zeit später standen sie vor einem kleinem Café, welches noch offen hatte. Sie setzten sich in eine abgelegene Nische und bestellten. Cas nahm das Billigste, da er sich nur das leisten konnte.
"Du weißt, dass ich für dich mit zahle?"
Castiel blickte auf, sah sein Gegenüber ungläubig an.
"Dean, du musst nicht..."
"Ich will aber", entgegnete der Grünäugige gespielt trotzig.
"Du bist so nett zu mir..."
"Warum sollte ich das nicht sein?"
"Noch nie war jemand so nett zu mir..."
"Dann wirds aber Zeit."
Dean schenkte ihm ein liebevolles Lächeln.
"Ich... Ich muss dir was sagen..."
Cas' Stimme brach, klang leise, er war unsicher.
"Erzähl."
Innerlich fluchte der Shuley, da er sah, dass Dean ihm genau zuhörte, es machte ihn nervös.
"Ich... Ich liebe dich, Dean."
Der Winchester erstarrte, wusste nicht genau, wie er reagieren sollte.
Da Dean nichts sagte, redete Cas einfach weiter, hatte das Gefühl, sich erklären zu müssen.
"Ich... Ich..."
Jedoch stotterte er, brachte nichts Anständiges zustande.
"Ich bin verheiratet..."
Dean sprach leise, dachte nach.
Der Blick des anderen richtete sich dem Kaffee zu, er wagte es nicht, den Mann, den er liebte, anzusehen.
Trauer und Angst machten sich in ihm breit, er wäre gerne aufgesprungen und weg gerannt.
"Sieh mich an, Cas", sanft.
Er tat es sofort, blinzelte eine Träne weg.
Tausende Stromschläge durchfuhren seinen Körper, als Dean ihn berührte, eine Hand an seine Wange legte.
"Ich... Ich kann das nicht", flüsterte Cas nach wenigen Sekunden, woraufhin der Grünäugige sofort die Hand weg nahm.
"Entschuldige...", flüsterte der Braunhaarige und sah weg, fühlte sich schlecht, glaubte, etwas falsch gemacht zu haben.
"Du hast nichts falsch gemacht... Es ist nur... Ich..."
Castiel zögerte, wusste nicht, ob er nun die Wahrheit sagen sollte oder nicht. Erwartungsvolle Blicke trafen ihn, er schluckte hart und dann sagte er es tatsächlich.
"Ich liebe dich und du bist verheiratet..."
Die Stimme brach, er wollte aufstehen und gehen, doch Dean hielt ihn zurück, hielt ihn am Arm fest.
"Du musst nicht gehen. Es ist ok, wirklich."
Die sanfte Stimme des anderen versetzte ihm einen Stich, seine Augen wurden glasig.
"Es tut mir weh, hier mit dir zu sitzen, dich nicht küssen zu können, dich nicht berühren zu können... Es tut mir verdammt weh, Dean."
"Lass... Lass uns gehen, Cas."
Der Winchester rief die Kellnerin zu sich, zahlte und stand daraufhin auf, der Blauäugige, komplett verwundert, blieb sitzen und musterte ihn nur fragend.
"Komm mit. Wir gehen zu mir. Lisa ist nicht da."
Im Kopf des Jüngeren ploppten haufenweise Fragen auf.
Was hatte Dean vor? Was wollte er tun? Was würde passieren?
Cas hatte unangemessene Gedanken, Gedanken, die sein Herz höher schlagen ließen, unrealistische Gedanken.
Er stand auf und folgte Dean, hatte Angst vor dem, was passieren würde, Angst vor einer Enttäuschung.
Die Wohnung des Winchesters war nicht weit entfernt, allerhöchstens zehn Minuten zu Fuß.
Es war eine große geräumige Wohnung, die Cas sehr gefiel. Er genoss die heimliche Wärme, die ihm entgegen kam. Ein loderndes Feuer im Kamin erhellte das Wohnzimmer mit warmen Licht.
"Darf ich mich setzen?", fragte Castiel schüchtern, woraufhin Dean nickte.
Beide setzten sich nebeneinander auf die Couch, saßen bedenklich nahe aneinander.
Eine ganze Weile saßen sie so dort und hörten nur auf das Knistern des Feuers.
"Früher dachte ich, dass ich den ganzen Schmerz verdiene. Ich habe geglaubt, dass es richtig ist, mir beim Sex weh zu tun. Man hat sich meinen Körper genommen, sich an ihm bereichert, obwohl ich es nicht wollte", erzählte der Shurley, während er ins Feuer sah.
"Warum erzählst du mir das jetzt?"
Dean runzelte die Stirn.
"Ich war noch nicht fertig. Ich habe erst jetzt verstanden, dass ich es nicht brauche, dass man mir weh tut. Ich brauche Schutz. Ich brauche jemanden, der mich beschützt und gut zu mir ist. So jemanden habe ich in dir gefunden, Dean."
"Wirklich?"
Die Stimme des Grünäugigen wurde leise, ruhig.
Beide sahen sich nun in die Augen, beide Augenpaare so voller Schmerz und Leid.
Ihre Lippen näherten sich und sie küssten sich sanft, sanft und voller Liebe. Die Augen geschlossen, ließen sie den Kuss ewig dauern.
Deans Hände fuhren unter den dunklen Pullover des anderen, die Finger streichelten seine Seiten und der Winchester schob das Kleidungsstück nach oben, Cas löste den Kuss und zog den Pulli aus, sein Herz hämmerte in seiner Brust.
Haufenweise Narben kamen an seinen Armen zum Vorschein, Einstichstellen und große Narben, die eigentlich hätten genäht hätten werden müssten.
Blaue Flecken zierten seinen Oberkörper, Dean strich vorsichtig darüber, küsste das Schlüsselbein seines Lovers, tat ihm etwas Gutes.
Beide redeten nicht miteinander, waren komplett ruhig, wollten auch nicht reden.
Der Wrestler zog sein Shirt aus, offenbarte seine ausgeprägte Muskulatur und machte auch sogleich mit seiner Hose weiter, während er wieder anfing, den Shuley zu küssen, ihm Knutschflecke zu machen. Auch Cas befreite sich von den letzten Resten Klamotten, legte sich hin, zog den anderen während des Kusses mit.
Die jungen Männer wussten genau, was sie wollten, sie wollten es, miteinander. Liebevoll und zärtlich, so wie sie beide es verdienten, so wie sie es brauchten.
Sie konnten von der Schönheit des anderen nicht genug kriegen, küssten jeden Zentimeter des Körpers, des jeweils anderen.
Beide waren schon längst hart, doch begannen erst nach zehn Minuten damit, sich gegenseitig sexuell zu befriedigen. Die rauen Finger Castiels massierten das Fleisch des anderen, rieben über die Eichel, verteilten die Lusttropfen darauf. Dean strich immer wieder über die hervortretenden Adern des Glieds, massierte den Hoden des anderen Mannes.
Mit der Zeit wurden sie immer verlangender, brachten sich beide bis kurz vor den Orgasmus. Das Stöhnen des Jüngeren hallte durch den Raum, als Dean ihn vorsichtig fingerte, mit Absicht aber immer wieder gegen die Prostata rieb, ihn so ausreizte.
"Tu es", hauchte Cas heiser, schlang die Beine um das Becken des anderen, biss ihn voller Lust in den Hals, brachte ihn zum Aufkeuchen.
Ein leichtes Nicken kam als Antwort und der Winchester drang ein, stieß sich mit einem Mal hart in ihn, brachte ihn zum Schreien.
"Fuck, bist du groß!", keuchte der Jüngere, Schweißperlen standen ihm auf der Stirn, seine Fingernägel gruben sich in Deans Rücken.
Langsam stieß er zu, küsste sein Bottom wieder, fickte ihn immer schneller und härter, wurde immer dominanter, genoss es, diese Macht zu haben, diese liebevolle Macht.
Der Schwarzhaarige stieß Dean von sich, presste ihn mit der Hand auf der Brust des anderen auf die Couch, küsste ihn innig und ließ sich darauf hin grob auf Deans pulsierende Länge fallen, ritt ihn hart und schnell, so gut er es konnte. Beide wurden immer lauter, waren kurz vorm Kommen, rissen sich beide zusammen, da sie es nicht enden lassen wollten.
Immer wieder strichen die Finger des Grünäugigen über die Nippel des anderen, er wollte ihn berühren, ihn anfassen, seine Schönheit nicht nur sehen, sondern auch fühlen.
Nach weiteren Minuten löste sich der Shurley plötzlich, als er spürte, dass sein Geliebter langsam aber sicher kam.
"Komm auf meinem Rücken", flüsterte er liebevoll, außer Atem, in Deans Ohr und knabberte daraufhin vorsichtig aber bewusst an dessen Ohrläppchen.
Sofort nickte der Grünäugige und setzte sich auf, Cas glitt von der Couch und kniete sich dort mit dem Rücken zu dem anderen auf den Boden, senkte den Kopf demütigt, während er genau auf die Geräusche, das Stöhnen, achtete, dass Dean von sich gab, während er sich befriedigte.
Nicht mal eine Minute verging und der Winchester kam, spritzte tatsächlich auf den Schultern des anderen ab.
Stöhnend und keuchend lehnte er sich auf der Sitzgelegenheit zurück, Castiel stand mit zitternden Beinen auf, er war von dem Gefühl ebenfalls gekommen.
Er war unterwürfig, wollte beschützt werden, klammerte sich an den Älteren, der sanft den Arm des anderen streichelte.
Müde schloss er die Augen, fühlte sich wohl bei Dean, so wohl wie bei noch keinem.
Sein Atem rasselte, ihm tat alles weh, es war zu viel Anstrengung gewesen, das merkte er nun deutlich. Anstrengung und Entzug, Entzug des Heroins.
Er brauchte es, wollte es mehr als alles andere.
"Ich muss... gehen."
Als er das sagte, war er komplett neben der Spur, man merkt es ihm an.
"Was ist los?"
Dean klang besorgt, es interessierte ihn wirklich und es versetzte ihm einen Stich in die Brust, dass es Cas scheinbar nicht gut ging.
Der sprang auf, zog sich so schnell es ging an und sprintete förmlich zur Wohnungstür.
Er musste sie jedoch nicht öffnen, da diese schon von außen geöffnet wurde.
Sie kam nachhause, Lisa kam nachhause und sah ihn einfach nur an, sah wie verschwitzt er war. Ihr Blick blieb jedoch nicht lange an ihm hängen, nun hatte sie ihren Mann im Auge, der noch komplett nackt war.
"Lisa... Ich..."
Dean stand auf, wollte sie vom Gehen abhalten.
"Es war nichts... Es... Es hat mir nichts bedeutet!"
Cas spürte, wie er fiel, in ein tiefes schwarzes Loch fiel, wie sein Herz heraus gerissen wurde.
Seine Schläfen pulsierten, in seinen Augen brannten Tränen.
Er flüchtete förmlich, niemand kam ihm hinterher, niemand sah nach ihm.
Cas flüchtete auf die Straße, dorthin, wo er hingehörte, immer hingehört hatte, dort wo er alles her bekam, was er brauchte.
Die Drogen und den Alkohol.
Eine schlechte Kombi, eine verdammt schlechte Kombi.
Seinen Dealer fand er schnell, er kaufte von seinem letzten Geld Heroin, eine Menge, die etwas Schlechtes brachte, etwas sehr Schlechtes.
Den Alkohol hatte er auch schnell beisammen.
Es regnete, auf den Straßen stank es nach Zigarettenstummeln und Müll, der Geruch war ekelerregend. Er setzte sich an eine Hauswand und betrachtete den Mond, den man allerdings aufgrund des Nebels nicht ganz so genau sah.
Innerhalb weniger Sekunden hatte er die richte Arterie gefunden und setzte die Spritze an, nein er stieß sie sich förmlich in den Arm, spürte nichte einmal den Schmerz, so taub war sein ganzer Körper.
Er trank und tat es, tat es immer wieder.
Der junge Mann bekam keine Luft mehr, wollte erbrechen, doch er konnte es nicht. Seine Gliedmaßen reagierten nicht mehr, das Augenlicht wurde ihm genommen.
Das letzte, was er bemerkte, war, wie jemand weinte, wie ihn jemand schützte, ihn im Arm hielt, für ihn da war und Cas wollte, dass es ewig so war, doch es war nicht so.
Die allerletzten Worte, die er hörte waren traurig, fast poetisch.
"Es tut mir leid, Cas."
Vielen Dank für 10k, mittlerweile sind es denke ich sogar 11k, ich meine wie viel ist das denn bitte?! Krass*-*
Das hier ist das 10k Special, um die 2500 Wörter lang #sorrynotsorry
Schönen Tag noch:)
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