Grace &Wings [Samifer; Smut]
Die Tür des Bunkers fiel ins Schloss und ein junger Mann mit braunem Haar betrat das Gewölbe. Er war erschöpft, müde und roch nach Blut und Tod.
Sam war von einem Fall zurück und warf den Pizzakarton samt Inhalt auf den Tisch. Dean hatte lieber einen Baconcheeseburger gewollt, war dafür bis ans andere Ende der Stadt gefahren. Lange Wartezeiten, bedeutete, Sam hatte seine Ruhe.
Er strich sich mit der Hand übers Gesicht, entfernte eine nasse Strähne, die er hinters Ohr schob.
Der Winchester blinzelte, überlegte, was er nun tun sollte.
Er war alleine... was würde Dean tun, wenn er alleine war?
Pornos schauen.
Nein, das würde Sam nicht tun. Er war müde und wollte einfach nur duschen gehen und dann schlafen.
Er atmete tief ein und ging ins Bad.
Der junge Mann entkleidete sich komplett und stieg in die Dusche, drehte den Hahn auf.
Es war eine geräumige Duschkabine, genug Platz für mehrere Personen.
Das heiße Wasser floss über Sams Nacken und er genoss diese Entspannung.
Plötzlich fühlte er eine Hand auf seiner Schulter, fuhr erschrocken herum und blickte in das grinsende Gesicht des Teufels.
"Hey, Sam."
Er zuckte zurück, wollte zuschlagen, hielt sich jedoch noch rechtzeitig davon ab.
"Mann hast du mich erschreckt", zischte Sam wütend und schlug Lucifer auf die Brust.
"Ich wollte mich entschuldigen. Ich dachte, dass du mir nackt eher verzeihst."
Das dämliche Grinsen wurde noch breiter.
"Ich werde dir nicht verzeihen. Zieh dir was an und verschwinde."
Er drehte sich weg, der Erzengel legte das Kinn auf Sams Schulter auf.
"Sammmmmyyyyyy", bettelte er langgezogen.
"Verpiss dich."
"Nein."
"Dann nimm wenigstens deinen Schwanz von meinem Arsch. Das lässt mich hart werden."
"Ach wirklich?"
Der Blonde drückte sich noch mehr an ihn, Sam konnte Lucifers aufkommende Härte spüren und keuchte leise auf. Sein Unterleib begann zu kribbeln.
"Also... verzeihst du mir?"
"Du hast mich betrogen."
Er klang leise, verletzt.
"Hilft es, wenn ich sage, dass sie tot ist?"
"Sie ist was bitte?!"
"Tot. Ich hab ihr das Genick gebrochen."
"Warum?"
Sam zitterte vor Ehrfurcht, hatte Angst, dass Satan das auch mit ihm tat.
"Darum."
Sam quietschte auf, als Lucifer zwei Finger in ihn schob.
"Was..."
Er stotterte und klang heiser. Der gefallene Engel wusste ganz genau, was Sam reizte.
"Du gehörst mir. Ich will niemand anderen", zischte er.
"Warum hast du mich denn dann überhaupt betrogen?"
Er schob sich Lucifers Fingern entgegen, wollte mehr spüren.
Der Engel zuckte mit den Schultern.
"Weiß nicht. Es war interessant."
Sam wollte sich lösen, wollte weg von den Fingern des anderen, doch der hielt ihn zurück.
"Du bleibst schön hier, Sammy. Du bist meine kleine Schlampe, erinnerst du dich?"
Er machte einen kräftigen Stoß mit drei Fingern, traf die Prostata, woraufhin der Jäger aufquiekte.
"Solche Geräusche aus dem Mund eines sonst so starken Jägers... erstaunlich", stellte der Teufel fest.
Sam winselte nur, bog sich der Hand des anderen entgegen.
Er wollte, dass Lucifer ihn nahm, wollte es jedoch nicht aussprechen, wollte nicht nachgeben.
Stattdessen wimmerte er und hatte schon Tränen in den Augen, da es so weh, aber gleichzeitig auch so gut tat.
Mittlerweile war er steinhart, wofür er sich schämte.
Lucifer versenkte seine Lippen in Sams Hals und saugte daran, der Jäger keuchte.
"Nimm mich", hauchte Sam dann mit zittriger Stimme, drückte sich an den Erzengel. Er war willig, würde alles mit sich machen lassen, so viel war sicher.
"Ach ja? Will die kleine Schlampe Sam Winchester also gefickt werden?", fragte er spielerisch und leckte über die Stelle am Hals, die er soeben noch geküsst hatte.
Sam erschauderte und zog den Hals weg, da diese Liebkosungen ihn noch härter machten.
"Was hast du denn? Zier dich nicht so."
Lucifer küsst die Stelle weiter.
"Lass... nimm mich einfach", fiepte der Winchester.
"Du bist ungezogen, Sam."
Mit einem Mal rammte er die komplette Faust in ihn.
Der Jäger schrie auf, Lusttropfen bildeten sich auf seiner Spitze.
"Bitte."
Sams Stimme war dünn, kaum hörbar.
Lucifer bewegte die Faust grob, nahm keine Rücksicht.
Ihm gefiel es, wie der Mann vor ihm noch härter wurde, wenn er diese Weitung und diesen Schmerz spürte.
Er lächelte und saugte sich wieder an Sams Hals fest.
Der Winchester stöhnte, wand sich unter Lucifer.
Er genoss es, dass der gefallene Engel ihn so benutzte, doch er wollte trotzdem die Zärtlichkeiten, nach denen er sich so sehnte.
Schnell drehte er den Kopf und küsste Lucifer. Der nutzte die Gelegenheit von Sams gedrehtem Körper und umfasste dessen Glied. Da Sam so überrascht war, biss er dem anderen versehentlich auf die Lippe.
"So so... du willst also von mir gefickt werden?"
Der Jüngere nickte schnell und sah ihn mit flehenden Blicken an.
Er zog die Faust raus, Sam stöhnte, da er nun wieder so leer war.
"Auf die Knie, Schlampe", zischte Satan. Sam tat es und blickte unschuldig zu ihm hoch.
"Mund auf."
Der Braunhaarige tat das sofort, blickte gierig auf Lucifers Glied.
Der stieß nun in Sams Mund und drückte dessen Kopf so weit runter, sodass der junge Mann würgen musste, doch das kümmerte beide wenig.
Sam saugte gierig, tat es so gut er konnte. Lucifer konnte sich nicht mehr halten und stöhnte laut.
"Fuck!", entglitt seiner Kehle und er drückte dem anderen sein Becken entgegegen.
Der hatte mittlerweile die Augen geschlossen und bewegte den Kopf schnell auf und ab, machte es so reizvoll, wie es nur ging. Dabei strich er mit den Fingern über sein eigenes Glied, wollte Lucifer noch heißer machen, was ihm auch gelang.
Nach einer Weile packte der Engel ihn an der Schulter und zog ihn hoch.
Er küsste ihn grob und drückte ihn gegen die Wand.
"Umdrehen, Schlampe."
Sam nickte eilig und gehorchte. Er erschauderte, sein pulsierendes Glied drückte gegen die kalten Fließen.
Seine Beine spreizte er für Lucifer, wollte ihn endlich in sich spüren.
Er hatte die Augen geschlossen, wollte den ersten Stoß des anderen mit allen Sinnen spüren, doch Lucifer tat nichts.
Er musterte den Winchester nur hungrig, wollte ihn quälen.
"Nimm mich...bitte...", jammerte Sam und bewegte den Hintern. Er hielt es kaum aus, dass der Teufel ihn nicht füllte.
"Bitte... ich brauche dich in mir..."
Der Erzengel seufzte genervt und legte Sam die Hand auf die Schulter, teleportierte die beiden in das Zimmer des Winchesters.
"Tja. Ich hab mich umentschieden, was den Ort angeht. Ich möchte dir etwas zeigen. Das ist eine Ehre, hörst du? Kein Mensch hat das je gesehen."
Er warf den verdutzten Sam aufs Bett, positionierte sich über ihm und küsste ihn. Er kniete über ihm, seine Unterschenkel lagen links und rechts an Sams Becken an.
Der Winchester hatte die Augen geschlossen, konnte Lucifer nicht mehr sehen.
Sam genoss das, was der Engel mit ihm tat. Er genoss jede Berührung, jede grobe Einheit.
Plötzlich ertönte ein Flügelschlag, Sam riss die Augen auf und wollte Cas schon anschreien, doch es war nicht Castiel, es war Lucifer.
Sam konnte nichts mehr tun, er starrte den Engel einfach nur mit offenem Mund an. So etwas hatte der Winchester wirklich noch nicht gesehen und er hatte schon vieles gesehen.
Während Lucifer wieder Sams Hals küsste, entfalteten sich über dem Erzengel ein Paar majestätischer Flügel. Sie waren golden, durchwebt von glitzernden Elementen und man konnte jede einzelne Feder erkennen. Die Feder schimmerten golden, doch Sam vermutete, dass sie in Wirklichkeit weiß waren.
Von den Flügeln ging eine Präsenz aus, die Sam beeindruckte.
"Wie...was...", stotterte er. Er war zu überwältigt und zu überrascht.
"Engel können Menschen ihre wahren Flügel offenbaren. Wir dürfen es bloß nicht, da es so eine Art göttliches Geheimnis ist, aber wen juckt das? Ich bin der Gefallene, der Teufel."
Das Paar Flügel schlug kräftig, fast vorfreudig.
Sam wollte etwas sagen, doch er konnte nicht, da Lucifer in ihn eindrang. Härter, intensiver und länger denn je.
Er schrie auf, krallte sich ins Laken. Lucifer hatte Sams Becken hoch gehoben, es an seines gezogen und machte nun kräftige Stöße.
Dass es die Gnade des Engels war, die das Ganze noch intensiver machte, wusste Sam nicht.
Er stöhnte und schrie ununterbrochen, warf den Kopf zur Seite, wand sich, doch Lucifer trieb weiter sein von Gnade gestrecktes Glied in ihn. Er selbst war um einiges leiser als Sam, doch er fühlte es genauso stark wie der Jäger.
Sams Länge zuckte, Lucifer grinste daraufhin.
"Nicht kommen, Sammy."
Er fickte ihn rücksichtslos weiter, war kurz davor in seinem Jäger zu kommen.
Sam nickte schnell und biss die Zähne zusammen, wollte es Lucifer recht machen.
Nach weiteren Minuten, in denen Sam vor Geilheit zu explodieren drohte, hielt Lucifer inne.
"Was ist?", fragte Sam enttäuscht. Er wollte, dass Lucifer ihn weiter durch nahm.
Der Engel keuchte, zog Sam an der Schulter hoch, setzte sich selbst an den Bettrand und hob den Winchester an den Hüften auf sein Becken, ließ ihn ihn reiten. Er küsste Sam, der leidenschaftlich erwiderte und sich auf ihm schnell bewegte, ihn so gut es ging ritt. Die Gnade reizte Sams Körper aufs Äußerste, brachte ihn an seine Grenzen. Sams kompletter Unterleib kribbelte, wurde von der himmlischen Essenz erfüllt und brachte ihn um den Verstand. Lucifer zog Sam näher an sich, sodass sich die hebenden und senkenden Oberkörper der beiden beide berührten.
Dann schloss Lucifer die Flügel um die beiden, Sams Mund stand offen, so staunte er.
Der Teufel verwöhnte Deans Bruder mit Küssen, pulsierte heftig in ihm.
Sam wurde von der Gnade umhüllt, spürte Wärme und Geborgenheit, genoss Lucifers Nähe.
"Ich... ich kann nicht mehr... die Flügel... es ist zu überwältigend."
"Das ist die Gnade, Honey."
Sam atmete schnell.
"Fuck, bitte lass mich kommen. Ich kann nicht mehr."
Lucifer stöhnte, die Flügel zuckten und dann kam er in Sam. Der Winchester schrie auf, er hatte das Gefühl, dass ein harter Wasserstrahl in ihn schoss, doch so war es nicht. Es war Lucifers Erzengelgnade, die den Orgasmus noch intensiver machte.
Der Winchester wimmerte, sein Penis schmerzte. Er war zu hart, zu geil.
Lucifer grinste.
"Bitte...", flehte Sam.
"Nein."
Die Flügel lösten sich langsam auf, glitzernder Staub rieselte zu Boden.
Der Jüngere blickte seinen Geliebten entsetzt an.
Der küsste ihn, warf ihn aufs Bett.
Er spaltete Sams Beine, kroch zwischen diese und setzte einen Kuss auf die Eichel.
Sam erbebte, musste stöhnen, doch kam nicht.
Nicht das er nicht wollte, er konnte es nicht, wortwörtlich.
Der Teufel hob den Kopf und grinste.
"Was... was hast du getan?", stotterte der Winchester.
"Versiegelt mit meiner Gnade. Du kannst nicht kommen, bis ich wieder komme und sie löse."
"Was?"
"Warte auf mich."
Satan grinste verschwörerisch und war dann mit einem Flügelschlag verschwunden, ließ den nackten, geilen und harten Sam zurück.
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