Birthday [Wincest; Smut]

"Fuck, Fuck, Fuck", fluchte Sam, als er sich durch die Haare fuhr. 

Es war früh am Morgen, sechs Uhr morgens, um genau zu sein. Der Morgen des 24. Januars, Deans Geburtstag und sein kleiner Bruder hatte kein Geschenk für den Älteren. 

Zu spät war es ihm eingefallen, es war zu spät, um ein anständiges Geschenk zu besorgen, das wusste der Braunhaarige. Dennoch wollte er Dean irgendetwas schenken, ihm irgendwas geben als Dank dafür, dass der Grünäugige in den letzten Tagen so für ihn da gewesen war. Er war es Dean schuldig, vor allem auch, weil er von seinem großen Bruder immer ein Geburtstagsgeschenk bekommen hatte.

Sam durchwühlte seine Gedanken. 

Was besaß er, was er dem anderen schenken konnte? 

Er sah sich im Raum um und dann wurde ihm klar, dass er so gut wie nichts besaß. Er besaß nichts, außer sich selbst.

"Nichts, außer mir selbst", flüsterte er und dann kam ihm eine Idee, die verrückt, aber gleichzeitig auch gut war.

Dean schlief noch, sein Wecker würde erst in etwa einer halben Stunde klingeln, stellte Sam fest, als er einen Blick auf die Uhr warf. 

Er stand auf und verließ das Zimmer, suchte Kerzen. Haufenweise Kerzen, er nahm jedes Stück Wachs mit, was er kriegen konnte. Sam bemerkte, wie er immer aufgeregter wurde, wie sein Herz höher schlug, bei dem Gedanken an das, was später passieren würde. 

Während er noch alles vorbereitete, lag Dean in seinem Bett und starrte an die Zimmerdecke. Ein dicker Kloß steckte ihm im Hals, er wollte, dass dieser Tag schnell um ging.

Ja, Dean Winchester hasste seinen Geburtstag. Er verstand bei bestem Willen nicht, warum Menschen gerne ihre Geburtstage feierten. Der Grünäugige wusste nicht genau, warum er ihn hasste, aber er hasste ihn. Seufzend setzte er sich auf und griff zu dem Bier auf seinem Nachttisch, nahm einen Schluck, hustete bei dem herben Geschmack, stand dann auf, fuhr sich mit der Hand übers Gesicht, stolperte schlaftrunken ins Bad, duschte sich, ließ sich dabei Zeit.

Als er fertig geduscht und angezogen war, ging er in Richtung Küche. 

"Morgen, Sammy", nuschelte er, als er den Raum betrat. Verwundert sah er sich um, als er seinen Sammy nicht entdeckte. "Wahrscheinlich schläft er noch", dachte der Winchester und schlurfte in die Richtung, in der Sams Zimmer war. 

Als er die Tür öffnete, kam ihm ein starker Geruch nach Kerzen entgegen. 

"Hey Sammy, seit wann bist du ein Hippie?", fragte der Grünäugige grinsend, verstummte jedoch sofort, als er seinen kleinen Bruder sah. 

Sam kniete auf seinem Bett, mit dem Rücken zu Dean und er war nackt, weshalb seinem großen Bruder der Mund offen stand.

Aufgrund dieser Tatsache und aufgrund dessen, das der Grünäugige noch nie so viele brennende Kerzen auf einmal in einem Raum gesehen hatte. Der Raum war verdunkelt, nur die Kerzen erhellten ihn, Deans Herz schlug schneller. 

"Sam? Was... Was ist das hier?"

"Dein Geburtstagsgeschenk, Dean. Ich schenke dir das einzige, was ich habe, mich. Ich schenke dir meinen Körper", hauchte Sam, schlug die Augen nieder. 

"Aber... Du... Sam, meinst du das ernst?"

Dean machte ein paar Schritte auf ihn zu, fuhr Sams Wirbelsäule mit den Fingern nach, was diesen erschaudern ließ. 

Wenn es nach dem Kleineren ginge, würde er seinen Bruder sofort nehmen, was er jedoch nicht tat, da er noch nicht wusste, ob Sam es wirklich wollte.

"Klar meine ich es ernst, Idiot."

"Woher wusstest du, dass ich genau das will?", fragte Dean, als er die Haare des anderen an dessen Hals zur Seite schob, den Kopf zögerlich nach vorne bewegte und die frei gelegte Hautstelle küsste, daran saugte. 

Sam streckte den Hals durch und seufzte, genoss es sehr, auf diese Weise von seinem Bruder verwöhnt zu werden. 

"Das gefällt dir, hm?", wollte Dean wissen und machte ihm einen großen Knutschfleck, küsste den Hals weiter. 

"Ich wusste es nicht, ich hatte gehofft", keuchte er und krallte sich in die muskulösen Arme seines Bruders, wand sich.

"Du schenkst mir Sex mit dir?", fragte Dean ungläubig, seine Finger strichen über den Oberkörper des anderen, umspielten die Nippel. 

Sein kleiner Bruder nickte nur, beobachtete die Hand des anderen, die zu seiner Leiste wanderte, was sein Herz höher schlagen ließ.

"Hattest du schon mal Sex mit einem Mann, Sammy?"

"Nein... Das hier ist das erste Mal, ich will es ausprobieren."

Langsam nickte der Grünäugige, berührte Sams Kinn, drehte so dessen Kopf zu sich und küsste ihn sanft und leidenschaftlich mit Zunge, machte es so gut er konnte. 

Beide waren keine unerfahrenen Küsser, sie hatten beide schon so viele Frauen geküsst, doch nun war es anders. Es war, als wären sie zwei Teenager, die ihren ersten Kuss hatten, unsicher, nervös und dennoch leidenschaftlich.

Sam drehte sich zu ihm, legte die Hände in den Nacken seines Bruders und rutschte auf dem Bett zurück lehnte sich gegen die Wand, lockte Dean so auf das Bett, indem er grinsend den Kuss löste, neckte seinen Bruder so, der nun sein Hemd auszog.

Als er damit fertig war, küsste er seinen kleinen Bruder wieder, genoss die Glückslaute, die dieser von sich gab. Er berührte Deans Oberkörper, fuhr die zahlreich vorhandenen Muskeln nach, rieb über die Nippel, was den anderen zum Stöhnen brachte. 

Der ältere Winchester öffnete hastig, zu hastig, seine Hose, wobei Sam seine Hand beruhigend auf die seines Bruders legte. 

"Ruhig, Hübscher, wir haben Zeit", hauchte er und half ihm dabei, den Gürtel zu entfernen und die Hose vorsichtig zu öffnen.

Kurze Zeit später war auch Dean komplett nackt, wälzte sich genießend und knutschend  mit seinem kleinen Bruder im Bett, stöhnte leise dabei.

Beide waren schüchtern, wussten nicht so recht, wie und wo sie den jeweils anderen anfassen durften.

"Was darf ich tun?", fragte Dean, als sein kleiner Bruder auf ihm lag. 

"Alles. Für heute gehöre ich dir."

"Dann... Leg dich neben mich. Auf die Seite, mit dem Rücken zu mir", flüsterte der Grünäugige und streichelte sanft die Wange des anderen, der sofort gehorchte. 

Schnell atmend lag er da, schloss die Augen, als er wieder die Finger des anderen auf eine Wirbelsäule wahr nahm, weshalb er eine wohlige Gänsehaut bekam. Diesmal strichen die Finger nicht hoch und runter, sie fuhren direkt zu Sams Pobacken, Deans kräftige Hände massierten diese, spreizten sie.

Der Größere stöhnte, wurde langsam hart, bog sich dem anderen entgegen, als dieser vorsichtig mit zwei Fingern eindrang, seinen Bruder sanft weitete. 

Sam wimmerte und stöhnte, Dean wurde zunehmend selbstsicherer, stieß mit der Zeit immer tiefer. 

Als er die Prostata traf, fiepte sein kleiner Bruder laut auf, wand sich vor Geilheit, wurde fast augenblicklich steinhart.

Grinsend machte Dean immer weiter, küsste nach einer Weile Sams Hals und fragte:

"Bereit?" 

Der junge Mann mit den Hundeaugen nickte, rieb sich willig an ihm.

Dean küsste die Stelle verlangend weiter und positionierte sich, drang dann hart in den Jüngeren ein.

Beide keuchten erregt auf, der Top verharrte einen Moment, wollte, dass Sam sich an seine Größe gewöhnte, was auch relativ schnell passierte. 

"Kann ich?", hauchte er liebevoll und küsste ihn, Sam wimmerte ein 'ja' und der Ältere begann damit, sich in ihm zu bewegen. 

Der Größere stöhnte, es tat noch weh, doch er gewöhnte sich daran und dann fühlte es sich einfach noch gut an. 

Stöhnend bewegte er sich seinem Bruder entgegen, der keuchend Sams Hals küsste, alles verwöhnte, was er in Reichweite bekam. 

Der Jüngere pulsierte bereits nach kurzer Zeit heftig, wand sich, schrie lusterfüllt auf, als Dean seine empfindlichsten Punkte traf. Das pulsierende Fleisch des Grünäugigen füllte ihn komplett, reizte ihn aufs Äußerste. 

"Dean... Ich... Ich komme", fiepte der Jüngere hell und stöhnte laut, als er kam. Dabei verengte er sich, weshalb auch Dean nun sehr laute Töne von sich gab. 

Er drehte sich auf den Rücken, zog Sam mit sich, ließ sich von ihm reiten, was ihm sehr gefiel, man merkte es ihm an. Der Braunäugige drehte sich, küsste seinen großen Bruder innig und ritt ihn solange, bis Dean auch zum Orgasmus kam. 

Keuchend lösten sie sich, der Jüngere lag in den Armen seines Bruders und lächelte, wirkte wie ein verknallter Teenager, als er halb auf der Brust seines Bruders lag.

"Alles gute zum Geburtstag, Dean", flüsterte er, doch Dean war schon wieder eingeschlafen, was Sam ein breites Grinsen auf die Lippen zauberte. 


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