Babygirl [female!Dichael; Smut /hardcore ]

Deana betrachtete sich im Spiegel, strich sich eine lange braune Haarsträhne aus dem Gesicht. Nachdenklich betrachtete sie ihr schwarzes mit Spitze versehenes Kleid. Es war eng und stand ihr gut, passte zu ihren strahlenden grünen Augen. So würde sie nun zu der Party bei den Shurleys gehen, es war die erste Party, auf die sie gehen würde. Klar, sie war schon oft eingeladen worden, hatte jedoch immer abgelehnt, doch diesmal war es anders.

Diesmal war Mila Shurley da, die schwarzhaarige Schönheit, von der die Winchester sehr angetan war.

Deana drehte sich vor dem Spiegel, fragte sich, ob das Kleidungsstück nicht doch etwas zu kurz war. Diese Frage stellte sie sich vor allem, da sie darunter keinen Slip trug, wofür sie sich ein wenig schämte.

Vor ein paar Tagen hatte ihr die Schwarzhaarige in der Schule einen Zettel zugesteckt auf dem stand, dass sie nur mit dem Kleid und hohen Schuhen zur Feier auftauchen sollte.

Natürlich hatte Deana gehorcht, wer würde denn schon einer Schönheit etwas ausschlagen?

Kurz darauf, aufgeregt wie sie war, verließ sie das Haus und machte sich auf dem Weg zum Zuhause der Shurleys.

Es waren nur fünf Minuten Fußweg, was eigentlich ziemlich praktisch war. Niemand würde sie abholen müssen, sie könnte also nachhause kommen wann sie wollte...

Schnell verwarf sie diese, wie ihr Religionslehrer sagen würde, sündhaften Gedanken und klingelte. Laute Musik dröhnte aus dem Haus, Musik, die zwar nicht so ganz Deanas Musikgeschmack entsprach, aber trotzdem zum Tanzen einlud.

Die Tür wurde nach wenigen Sekunden geöffnet und ein strahlender Castiel blickte der Teenagerin  entgegen.

"Hey, Deana."

Er wirkte schüchtern, die Grünäugige wusste genau, dass er schon lange ein Auge auf sie geworfen hatte, doch das interessierte sie nicht. Sie hatte nur Augen für Mila und das würde auch erst einmal so bleiben.

"Wo ist Mila?", fragte Deana, schenkte ihm jedoch trotzdem ein sanftes Lächeln.

"Wohnzimmer."

Cas klang leicht gekränkt, doch Deana tat so, als ob sie es nicht merken würde, stolzierte förmlich an ihm vorbei in Richtung Wohnzimmer.

Mila saß auf der Couch, nippte an einem Glas, welches mit einer gold-braunen Flüssigkeit gefüllt war. Die langen Beine hatte sie übereinander geschlagen, sie trug hautenge schwarze Hosen in Lederoptik und ein bauchfreies Top mit Spaghettiträgern, ziemlich sexy, wie die Winchester fand. Die Shirley wirkte auch mit den geschnürten langen Stiefeln und dem strengen Pferdeschwanz sehr dominant, was Deana dazu brachte, schnell weiter zu gehen, da sie Angst hatte, dass man ihr die dreckigen Gedanken bald ansehen konnte. Immerhin trug sie ja keine Unterwäsche...

"Hey, Mila", sagte die Winchester und wurde rot dabei. Das Make-up der anderen war düster, der Kajal sexy, der Anblick jagte der Brünetten einen Schauer über den Rücken.

Mila stellte ihr Glas weg und stand auf, reichte ihre Hand der anderen.

Irritiert blickte Deana auf diese, wusste nicht, was sie tun sollte.

"Tanz mit mir, Süße."

Ihr typisches Grinsen war zurück, was offensichtlich ansteckend auf Deana wirkte, da diese nun ebenfalls grinste, die Hand dankend annahm.

Diesen Song kannte sie sogar, er war von Nirvana, Smells like Teen Spirit.

Sie konnte sich jedoch nicht auf den Gesang konzentrieren, da Mila ihre Hände an ihrer Hüfte hatte, sie so näher an sich zog bevor ihre Hände nach unten zu Deanas Po wanderten.

Sie massierte das weiche Fleisch neckend und unauffällig, ihre Finger fuhren zwischen die Backen, wodurch sie fühlen wollte und konnte, ob Deana Unterwäsche trug.

Das alles konnte die Kleinere nur mit einem leisen, süßen Stöhnen quittieren, ihre glasigen Augen starrten die andere an.

"Braves Mädchen, hast Mommy wohl gehorcht, hm?"

Schlagartig wurde die sonst so extrovertierte Deana, der es die Sprache verschlagen hatte, knallrot und vergrub ihr Gesicht an der Schulter der anderen.

"Ja", stotterte sie unsicher, ihre Finger krallten sich in den Rücken der anderen.

Mila grinste dreckig, griff der anderen daraufhin unter das Kleid in den Schritt, ihr Zeigefinger Strich über die Schamlippen und den ausgeprägten Kitzler.

"Auch rasiert? Wird ja immer besser..."

Deana wimmerte, versuchte sich auf den Beinen zu halten. Sie merkte, wie sich ihr Unterleib zusammen zog, merkte, wie sie feucht wurde.

"Ich sollte es dir so richtig besorgen, dich solange ficken, bis du nicht mehr ohne Schmerzen gehen kannst", raunte Mila ihr ins Ohr, sie wusste genau, wie sie die Winchester willig machen konnte. Das war genau genommen ja nicht mehr notwendig, da diese ohnehin schon vor Lust verging, doch steigern ging immer, fand die Dunkelhaarige.

"Bitte...", krächzte die Grünäugige. Sie drückte die Beine zusammen, da sie merkte, wie ihr ein dünnes Rinnsal Flüssigkeit das Bein runter lief.

"Lass uns in mein Zimmer gehen", flüsterte die Shurley verführerisch, woraufhin Deana nickte und sich an der Hand mit ziehen ließ.

Auf der Treppe hielt sie Mila auf, zog sie vorsichtig an sie und küsste sie zärtlich, die erwiderte es.

"Entschuldige, das musste sein..."

"Alles gut, Babygirl", erwiderte die Blauäugige frech und zog sie weiter.

Kaum hatte sie ihr Zimmer abgeschlossen, sah sie Deana mit einem dreckigen Blick an.

"Schuhe aus", befahl sie ihr streng. Deana lief ein kalter Schauer über den Rücken, die Härchen an ihren Armen stellten sich auf.

Schnell hatte sie es getan, blickte ihre Geliebte erwartungsvoll an. "Rücken zu mir, ich will dir das Kleid ausziehen.

Die Winchester nickte, ihr Herz schlug ihr bis zum  Hals, sie gehorchte erneut.

Mila öffnete beinahe bedenklich langsam den Reißverschluss, ihre Finger fuhren über Deanas Seiten, woraufhin sie ihr den Stoff abstreifte.

Die Shurley betrachtete sie von hinten, man konnte schon sagen, dass ihr das Wasser im Mund zusammen lief.

"Süßer Arsch", kommentierte sie, ging an ihr vorbei, wobei sie ihr knapp auf den Hintern schlug.

Deana jaulte voller Lust auf, blieb stehen, beobachtete Mila, die sich lasziv aufs Bett setzte, das enge Top auszog, ihre schön geformten Brüste offenbarte.

"Komm schon her und starr nicht so, Deana. Du darfst sie auch anfassen."

Wie in Trance ging die Winchester zu ihr, setzte sich auf Milas Schoß. Ihr schien es angemessen und gut, deshalb tat sie es.

Erneut küsste sie die Dominantere, schlang ihre Arme um deren Hals.

Kurz darauf löste sie sich, sah fasziniert zu Milas großen Brüsten. Nachdenklich fuhr sie mit dem Daumen über die Nippel, massierte die Brüste vorsichtig.

Sie lief aus, machte Milas Hose feucht, was ihr peinlich war.

Sie leckte über die Nippel, hörte, wie die andere leise stöhnte.

"Das reicht", keuchte Mila nach wenigen Minuten.

"Zieh mir die Schuhe aus, Babygirl."

"Ja, Mommy", erwiderte die Winchester leise und kniete sich vor ihr auf den Boden, begann die Schnürsenkel zu lösen. Sie wurde rot, hoffte, dass Mila der feuchte Fleck auf ihrer Hose nicht auffallen würde.

Vorsichtig zog sie der Top die Schuhe aus, legte diese neben das Bett.

"Die Hose auch noch, Süße."

Mit zittrigen Fingern öffnete sie die Hose, Mila hob leicht ihren Hintern an, sodass Deana leichteres Spiel hatte.

"Slip auch noch?"

Die Shurley nickte, genoss die Berührungen der anderen, wie diese ihr den Spitzenslip auszogen.

Mila beugte sich nach vorne, strich der anderen mehrere Haarsträhnen hinter die Ohren.

Wie süß und unschuldig sie doch aussah...

Die Dunkelhaarige rutschte noch ein Stückchen mehr an den Rand des Bettes, spreizte die Beine weit.

"Leck mich, Babygirl. Je besser du es machst, desto besser kriegst du es zurück."

Die Winchester nickte, leckte daraufhin schüchtern über den langsam anschwellenden Kitzler. Mila fuhr ihr durchs Haar, hielt das braune Haar der anderen mit einer Faust daraufhin als eine Art Zopf zusammen und drückte abrupt härter gegen ihren Unterleib, stöhnte deshalb laut auf.

Deana winselte entsetzt auf, was sich jedoch kurz darauf in erregtes Stöhnen umwandelte. Sie mochte diese Dominanz, mochte, dass jemand die Kontrolle über sie hatte. Denn wenn sie jemand kontrollierte, könnte sie sich fallen lassen, Vertrauen, die Kontrolle verlieren.

Sie saugte am Kitzler der anderen, fuhr mit der Zunge leicht in sie, merkte, wie der Unterleib zuckte.

Mila riss plötzlich Deanas Kopf zurück, sodass deren Hals durchgestreckt war, zog sie nach oben und küsste diesen frech, saugte, biss zu, machte ihr einen Knutschfleck.

Deana stöhnte rau und immer lauter, sie verging förmlich vor Lust.

"Du willst richtig hart gefickt werden, nicht wahr?"

"Ich brauche es", quietschte Deana zurück, sie zitterte, rutschte wieder auf den Schoß der anderen.

"Hm... Ich glaube, ich hab da was für dich..."

Grinsend hob sie die andere von sich, stand auf und ging zu ihrem Schrank, wühlte darin herum, bis sie das gefunden hatte, was sie gesucht hatte. Grinsend drehte sich zu Deana um.

"Weißt du, was ein Strap-On ist?", fragte sie, als sie sich das Teil anlegte.

Die Winchester nickte.

"Umschnalldildo...", krächzte sie aufgeregt, beobachtete Mila interessiert, wurde ganz hibbelig.

Die nickte nur, kam auf sie zu, nachdem sie ihn festgeschnürt hatte.

"Lang und dick", raunte sie dunkel, küsste ihr Babygirl, welches leise aufstöhnte und ins Laken gedrückt wurde. Mila packte sie grob an den Handgelenke, während sie ihren Hals liebkoste.

"Das ist gut... Weiter...", keuchte die Winchester, wand sich unruhig, ihre Klitoris glänzte vor Nässe.

"Ich entscheide darüber, nicht du, und jz gerade entscheide ich, dass du jetzt auf alle Viere gehst und mir deinen hübschen Hintern entgegen streckst."

Die Grünäugige nickte, gehorchte sofort. Sie würde alles für Mila tun, wirklich alles, würde ihr unterwürfig sein, brav sein.

Nur ob sie sie lieben konnte, das wusste sie noch nicht. Zu viele hatten sie schon verlassen, ihr weh getan. Zu viele hatten ihr weh getan, ihr weiches und verständnisvoll Herz benutzt, doch nun ließ sie keine Liebe mehr zu. Sie ließ sie nicht mehr in ihr Herz, denn Liebe war Schmerz, ein Schmerz, den sie nicht mehr spüren wollte. Sie war kalt geworden, als wäre ihr alle Liebe aus dem Körper gesaugt worden. Für sie existierte nur noch Sex und das, obwohl das hier mit Mila ihr erstes Mal war.

Sie fühlte sich bei der Dunkelhaarigen sicher, fühlte sich beschützt und hatte tatsächlich das Gefühl, dass die andere sie gern hatte. Deana wollte ihr unter allen Umständen gefallen.

"Dein Arsch ist so süß, er läd dazu ein, ihn zu versohlen."

"Achja?"

"Ja."

Mehrere harte Schläge folgten, Deana kreischte, Tränen brannten in ihren Augen.

Neckend und auch gleichzeitig irgendwie liebevoll küsste Mila nun den Hintern der anderen.

"Hm... Warte kurz, bleib genau in dieser Position, mir ist etwas eingefallen..."

Sie stand auf, ging wieder zum Schrank und holte dort einen Schuhkarton, warf einen kurzen Blick hinein und ging damit wieder zu ihrem Bottom, dessen Rücken sich schnell hob und senkte. Sie nahm etwas aus der Kiste, rieb es mit Gleitgel ein, spreizte daraufhin die Pobacken der Winchester, ihr Daumen strich über die Rosette.

Deana biss sich auf die Lippe, ihr Körper war überreizt, sie hatte das Gefühl, alles intensiver wahrzunehmen. Wimmernd spürte sie, wie etwas in sie glitt, eine Kugel. Anfang hatte sie gedacht, dass es sich unangenehm anfühlen würde, doch das tat es nicht. Die zweite Kugel folgte, die Winchester kniff die Augen zusammen und stöhnt laut auf. Kurz darauf waren alle Kugeln in ihr, sie keuchte erregt auf, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn die Kugeln in ihr wären und Mila sie parallel ficken würde?

Ein Finger glitt in sie, sie wimmerte, zog sich um den Fremdkörper zusammen. Klar, sie hatte es an sich selbst auch schon einige Male probiert, doch war nie irgendwie weiter als der halbe Finger gekommen, doch mittlerweile hatte sie zwei von Milas Fingern in sich, die über ihre Innenwände rieben, nach dem G-Punkt suchten und sie dehnten.

"Ich muss gar nicht mehr machen, so feucht wie du bist..."

Die Dunkelhaarige biss sich auf die Lippe, während sie den Plastikpenis von ihrem Gürtel ansetzte, die Eichel glitt problemlos in die andere, welche erschrocken von der enormen Größe war.

Langsam ging sie immer tiefer bis sie ganz in Deana war, dann begann sie, sich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller.

Die Winchester stöhnte und keuchte, war komplett ausgefüllt was ihr gefiel, auch wenn sie das niemals gegenüber jemand anderem außer Mila zugeben würde. Diese fesselte Deanas Arme  gekonnt, befestigte Nippel klammern noch während sie sie gemächlich fickte.

Bei den Klammern quietschte die Winchester auf,   es tat weh, gefiel ihr aber gleichzeitig.

"Mommy...", jammerte sie, drückte sich ihr so entgegen, sodass der Dildo tiefer in sie glitt.

"Sei brav, Babygirl. Mommy gibt dir schon das, was du willst."

Eine Klammer schnappte am Kitzler der Braunhaarigen zu, ein spitzer Schrei entfuhr ihr.

"Wenn du nochmal schreien solltest, lege ich dir einen Knebel an, du warst nämlich ein sehr unartiges Mädchen, Süße... Nicht, dass es mir nicht gefallen würde, wenn du schreist, es geht nur darum, dass du lernen sollst, dich zu kontrollieren und es mir gefällt, dich leiden zu sehen", hauchte sie der anderen ins Ohr, während sie sie weiter nahm.

"Ich werde brav sein, für dich, Mommy", winselte sie, ihr Unterleib pulsierte heftig, Nippel und Kitzler angeschwollen.

"Achja? Auch wenn ich das hier mache?"

Mit einem Ruck entfernte sie die Klammern an Nippeln der anderen, sie schrie auf, konnte nicht anders, ein gewaltiger Schmerz fuhr durch ihre Brüste.

"Tz Tz Tz... Du warst ein böses Mädchen, Deana."

"Entschuldige, Mommy..."

Knapp griff Mila zu einem Ledergurt, an dem ein schwarzer Ball befestigt war und legte diesen Deana an, sodass der Ball sich in ihrem Mund befand, schnürte ihn fest, donnerte ihr Becken parallel noch heftiger gegen das der anderen.

Ihre Fingernägel gruben sich in die Hüften der anderen, sie hielt sie dominant fest während sie sie weiter fickte, dem erstickten Stöhnen und Wimmern lauschte.

Kurz darauf zitterte Deana heftig, drückte sich Mila immer wieder entgegen, sie stand kurz vor dem Orgasmus. Die Shurley entzog sich ihr, drehte sie auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine und nahm sie so weiter, löste die Klammer am Kitzler, diesmal vorsichtig, und rieb diesen mit dem Daumen.

Deana wimmerte, der Bereich fühlte sich taub an, wurde durch den Daumen umso mehr gereizt.

Sich windend kam sie, Tränen liefen, zu sehr genoss sie es.

Mila betrachtete ihr Werk zufrieden. Die sonst so unschuldig wirkende Winchester lag vor ihr, Beine weit gespreizt, angeschwollene Schamlippen und Kitzler, geknebelt und gefesselt.

So unschuldig, so einladend sah sie aus.

Mila setzte einen Kuss auf die Stirn der anderen, zog sich aus ihr. Aus dem Karton holte sie einen Vibrator, führte diesen vorsichtig in Deana ein und schaltete ihn an, weswegen die junge Frau aufstöhnte. Verlegen lächelnd fesselte Mila sie weiter. Die Fußknöchel aneinander, dann folgten die Oberschenkel, sodass das Toy dort blieb, wo es bleiben sollte.

Nun küsste sie das Ohrläppchen ihres wimmernden Babygirls.

"Ich komme wieder, versprochen."

Mit diesen Worten ging sie.

Sie hielt ihr Versprechen.

Mal was anderes, ich hoffe, es gefällt euch. Hab jetzt die Abschlussprüfungen durch, heißt ich werde hier auf Wattpad wieder aktiver sein.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top