Kimmich x Goretzka (dirty) - Aufheiterung
Wunschsatz: "Ich weiß, dass du es auch willst Kleiner."
Leons PoV
Eine Trennung war nie schön. Weder für das sich trennende Paar, noch für den besten Freund, der sich insgeheim über die Trennung freute, es aber überspielen musste.
In den letzten Tagen hatte ich versucht für Joshua da zu sein, nachdem seine Beziehung nach 5 Jahren durch seine Freundin beendet wurde. Ich hatte mich extra im Internet darüber informiert, wie man Freunden in so einer Situation am Besten helfen konnte und hatte Liebesschnulzen geschaut, um auch die dort gezeigten Möglichkeiten im Hinterkopf zu behalten. Doch all die Planung war umsonst gewesen, da Joshs Verhalten nicht hinein passte. Er musste nicht getröstet werden, brauchte keine aufmunternden Worte, einen großen Eisbecher oder seinen Lieblingsfilm.
Er macht komplett dicht und schloss uns alle aus seinem Leben aus. Normalerweise hatte der Kleinere kein Problem damit seine Wut oder seinen Frust herauszuschreien und dieses Mal tat er es nicht. All die aufgestauten Gefühle brodelten in ihm. Es schien nur eine Frage der Zeit zu sein bis es zur Explosion kam. Unsere Mannschaftskollegen schienen ähnliches zu befürchten und da keiner derjenige sein wollte, den Joshs volle Wut traf, hielten sich alle zurück.
Ich war, wann immer es möglich war, in der Nähe unserer Nummer 6 geblieben, hatte es jedoch nicht gewagt, das Thema Trennung anzusprechen oder ihn sonst auf irgendeine Art und Weise zu nerven.
Am Morgen war ich allerdings zum Entschluss gekommen, dass es so nicht weitergehen konnte. Wir konnten nicht ewig diese befürchtete Explosion herauszögern. Es ging Joshua beschissen und ich würde es mir nicht länger ansehen.
Schneller als erwartet ergab sich eine passende Gelegenheit für meinen Plan, der uns vielleicht unsere Freundschaft kosten könnte. Ich war jedoch bereit, das Risiko einzugehen. Sollte mein Plan aufgehen, wäre das Ergebnis für mich viel zu verlockend, um es nicht zumindest zu versuchen.
Joshua war nach dem Training noch einige Extra-Runden gelaufen, während ich noch einen Moment mit unserem Trainer gesprochen hatte. Als ich die Kabine nach dem Gespräch betreten hatte, waren die Anderen bereits weg. Ich konnte also in aller Ruhe duschen.
Gerade als ich mir das Handtuch um die Hüfte band, hörte ich, wie sich die Kabinentür öffnete. Ich betrat den angrenzenden Raum, wo Joshua gerade dabei war sich auszuziehen. Für einen kurzen Moment zweifelte ich an meinem Plan, schob die Zweifel dann jedoch zur Seite und näherte mich meinem Mitspieler von hinten. Der Kleinere hatte gerade seine T-Shirt ausgezogen und stand nun lediglich in Sporthose vor mir.
"Was machst du heute noch so?", erkundigte ich mich, wobei ich eine Hand auf Joshs Schulter legte. Er zuckte leicht zusammen, da er vermutlich davon ausgegangen war, dass er allein war.
"Mal schauen", antwortete der Blonde lediglich ohne sich zu mir umzudrehen. Ich trat einen Schritt näher, wodurch sich unsere Oberkörper berührten.
"Klingt als hättest du etwas Zeit für mich." Ich hatte meine Stimme etwas gesenkt, während meine Lippen ganz nah an Joshs Ohr waren. Meine Hand glitt von seiner Schulter vorne über seinen nackten Oberkörper.
"Was wird das hier?", fragte Joshua skeptisch. Der leicht aggressive Unterton, der in den letzten Tagen fast immer in seiner Stimme hörbar war, war verschwunden. Zu sehr schien ihn die Situation zu verwirren.
"Das ist davon abhängig, was du zulässt." Vorsichtig küsste ich die Stelle unter seinem Ohr, ehe ich begann seinen Hals zu liebkosten. Josh wollte sich von mir lösen, doch statt ihn loszulassen, legte ich meine freie Hand an seine Hüfte und zog ihn enger an mich.
"Leon, was ..."
"Einfach genießen", unterbrach ich ihn, während meine Hand seinen Oberkörper weiter hinabfuhr. Testweise strich ich mit den Fingern unterm Bund seiner Trainingshose entlang. Josh schien etwas sagen zu wollen, doch biss ich genau in dem Moment leicht in seine Haut. Statt Worten entwich dem Kleineren ein leises Keuchen. Ich bearbeitete die Stelle weiter, während meine Hand vorne in seine Sporthose fuhr. Ehe Josh wieder einfallen konnte, dass er sich eigentlich widersetzen wollte, begann ich ihn durch die Boxer hindurch zu massieren. Er stöhnte auf. Seine Hand packte nach meinem Handgelenk und zog etwas dran. Das Ziehen war jedoch zu zaghaft, um es ernst zu nehmen. Als ich begann etwas mehr Druck auszuüben, krallte Joshua sich an meinem Arm fest. Mit dem Rücken lehnte er sich gegen meinen Oberkörper, während er den Kopf in den Nacken fallen ließ, wodurch er an meiner Schulter lag. Die Augen hatte Josh geschlossen und die Lippen fest zusammen gepresst.
Ich zog Joshs Sporthose samt Boxer vorne etwas tiefer. Dem Kleineren entfuhr ein Stöhnen als seine Erektion nicht länger vom Stoff eingeengt wurde. Ich umschloss seinen Schwanz mit einer Hand und begann direkt diese zu bewegen. Mit der anderen Hand hielt ich Joshua weiterhin fest und drückte ihn bestimmend an mich. Immer wieder verließen leise Laute der Lust seine Lippen. Ich war mir sicher, dass Josh sich zurückhielt und wollte erfahren, wie er klang, wenn er wirklich losließ.
Zunächst tat ich dem Blonden jedoch den Gefallen und brachte den Handjob zu ende. Stöhnend kam Joshua schließlich in meiner Hand. Während er noch nicht wieder ganz bei sich war und noch immer an mir lehnte, nutzt ich meine Chance.
"Wenn du möchtest, war das erst ein kleiner Vorgeschmack. Komm heute Abend um acht Uhr zu mir. Ich kann noch ganz andere Dinge mit dir anstellen", raunte ich Joshua ins Ohr. Ich ignorierte meine eigene Erektion und das Verlangen, Josh weiter festzuhalten, und löste mich vom Jüngeren, um mich anzuziehen und die Kabine zu verlassen. Joshua hatte währenddessen kein einziges Wort gesagt.
Als ich zur genannten Zeit in meiner Wohnung umher lief, wusste ich nicht, ob mein bester Freund kommen würde. Zwanzig nach acht hatte ich die Hoffnung schon beinahe aufgegeben, als es doch noch an der Haustür klingelte.
Nach einem letzten tiefen Atemzug öffnete ich die Tür. Joshua stand einige Schritte von der Haustür entfernt. Ihm war anzusehen, dass er sich unsicher war, ob er wirklich hier sein wollte.
"Komm rein", bat ich. Für einen kurzen Moment glitt Joshs Blick in die Richtung seines Autos, ehe er jedoch zögerlich auf mich zu kam. Ich machte einen Schritt zur Seite, um den Kleineren hinein zu lassen. Als ich die Haustür hinter ihm schloss, ruhte der Blick von Joshua einen Moment auf dieser. "Vertraust du mir?", erkundigte ich mich, wodurch sich Joshs Blick auf mich richtete. Langsam ging ich auf ihn zu. Es war offensichtlich, dass der Blonde von der Situation überfordert war, dennoch nickte er. "Wenn du etwas nicht möchtest, sag es mir, ansonsten vertrau mir einfach." Er schien etwas sagen zu wollen, wobei sein Blick erneut Richtung Haustür glitt. Ohne ein Wort gesagt zu haben, nickte Josh jedoch schließlich.
Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass ich meinen besten Freund jemals so unsicher gesehen hatte. Es war ein ungewohnter Anblick.
Langsam überbrückte ich die letzten Schritte zwischen uns, um Josh anschließend mit dem Rücken gegen die Wand zu drücken. Meine Lippen streiften seine. Als es keinen Widerstand gab, küsste ich Joshua richtig. Ich drängte ihn dabei enger an die Wand und presste meinen Körper an seinen.
Der Kleinere zögerte, erwiderte den Kuss dann aber. Seine Arme schlangen sich schließlich sogar um meinen Nacken. Ich vertiefte den Kuss weiter.
Selbst wenn es beim Küssen geblieben wäre, wäre es einer der schönsten Tage meines Lebens gewesen. Ich hatte mir schon viel zu oft vorgestellt, wie sich Joshs Lippen auf meinen anfühlen würden.
Ehe Joshua etwas dagegen sagen konnte, hatte ich ihn bereits hochgehoben. Seine Beine schlangen sich um meine Hüfte. Für einen kurzen Augenblick ließ ich von seinen Lippen ab, um ihm sein Shirt auszuziehen. Mein eigenes zog ich mir auch aus. Als ich Josh ansah, konnte ich beobachten, wie er meinen nackten Oberkörper betrachtete. Ich lehne mich vor, um ihn wieder küssen zu können, jedoch drehte Josh sein Gesicht weg.
"Das hier ist keine gute Idee", flüsterte er. Statt etwas zu erwidern, begann ich seinen Hals zu liebkosten. Ich spürte, wie sich seine Hand in meine Locken schob. Ein genüssliches Seufzen entfuhr ihm. Meine Lippen glitten höher.
"Ich weiß, dass du es auch willst, Kleiner", raunte ich Joshua ins Ohr. Ich küsste mich seinen Kieferknochen entlang, ehe unsere Lippen wieder aufeinander trafen. Ohne den Kuss zu unterbrechen trug ich Josh nach oben in mein Schlafzimmer. Oben angekommen ließ ich ihn einfach auf die Matratze fallen. Bevor er auch nur die Chance hatte sich darüber zu beschweren, küsste ich ihn schon wieder. Bestimmend drückte ich seine Beine auseinander, um mich dazwischen legen zu können. Meine Händen fuhren immer wieder über seinen nackten Oberkörper, wobei ich immer tiefer glitt. Schließlich öffnete ich Joshs Hose, um ihm diese langsam von den Beinen zu streifen. Einige Male fuhr ich mit den Fingern unterm Bund seiner Boxer entlang, als keine Gegenwehr kam, zog ich ihm auch diese aus. Ein leises Keuchen entfuhr ihm.
Ich ließ von seinen Lippen ab, um mich tiefer zu küssen. Während ich Joshs Erektion langsam in meinen Mund gleiten ließ, wofür ich mit einem Stöhnen belohnt wurde, zog ich unter der Bettdecke Gleitgel hervor, welches ich bereit gelegt hatte. Einen Augenblick verwöhnte ich den Jüngeren einfach und genoss die Laute, die ich ihm dadurch entlocken konnte. Er hielt sich noch immer zurück, doch schien sich mir mit jeder Minute mehr hinzugeben. Mir war bewusst, dass Joshua gerne die Kontrolle hatte. Ich war daher schon etwas stolz auf mich, da er dabei war, diese an mich abzugeben.
Etwas des Gleitgels ließ ich auf meine Finger tropfen. Als ich das erste Mal mit dem Finger über seinen Eingang strich, zuckte Josh zusammen und hätte sich vermutlich sogar aufgesetzt, wenn ich nicht vorsorglich die zweite Hand auf seine Brust gelegt und ihn bei der ersten Andeutung der Bewegung zurück auf die Matratze gedrückt hätte.
"Leon", kam es schon beinahe verzweifelt über seine Lippen. Ich ließ seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten.
"Vertrau mir und genieß es einfach." Joshua schien noch etwas sagen zu wollen, doch da ich in dem Moment den Blowjob fortsetzte, wurden seine Worte durch ein Keuchen ersetzt. Ich verwöhnte ihn noch etwas, ehe ich einen zweiten Versuch startete. Erneut zuckte Josh leicht zusammen, blieb jedoch liegen.
Ich gab ihm noch einige Sekunden, um sich umzuentscheiden, ehe ich möglichst vorsichtig mit einem Finger in ihm eindrang. Sofort verkrampfte sich der Kleinere. Ich hielt Inne und legte meine Konzentration vollständig auf seine Erektion. Erst als ich merkte, dass er sich wieder etwas entspannt hatte, drang ich tiefer ein.
Mit beiden Händen hatte Josh sich ins Bettlaken gekrallt. Langsam begann ich den einzelnen Finger zu bewegen. In Joshuas Gesicht konnte ich Zweifel erkennen, die sich jedoch mit Lust gemischt hatten. Die Situation überforderte ihn sichtlich, weswegen ich sogar für einen Moment überlegte, ob ich abbrechen sollte.
Ich entschied mich dagegen und nahm stattdessen einen zweiten Finger dazu. Während ich begann die Finger zu bewegen, ließ ich von Joshs Erektion ab und küsste mich über seinen Oberkörper hoch zu seinen Lippen.
"Das machst du so gut, Baby", raunte ich, ehe ich ihn in einen Kuss verwickelte. Ich vertiefte den Kuss. Gleichzeitig nahm ich einen dritten Finger dazu. Josh stöhnte in den Kuss hinein.
Um den nächsten Schritt so angenehm wie möglich für Joshua zu machen, nahm ich mir ausreichend Zeit, um ihn vorzubereiten. Schließlich hielt ich es jedoch selbst nicht mehr aus. Ich entzog ihm meine Finger, stand vom Bett auf und zog mir meine Jeans samt Boxer aus.
Josh, welcher zuvor die Augen geschlossen hatte, musterte mich. Grinsend legte ich mich zurück zwischen seine Beine. Ich verteilte etwas Gleitgel auf meinem Schwanz, sowie an Joshs Eingang.
"Bereit?", versicherte ich mich. Den letzten Schritt würde ich auf gar keinen Fall ohne eine eindeutig Zustimmung von Joshua gehen. Seine Anspannung war nicht zu übersehen, dennoch nickte Josh. "Du bist dir sicher?", hakte ich noch einmal nach, während ich insgeheim hoffte, dass er keinen Rückzieher machte.
"Ja", kam es leise als Antwort. Ich küsste ihn, während ich mich platzierte.
Langsam und möglichst vorsichtig drang ich schließlich in ihn ein. Unser Kuss brach ab, da Josh seinen Kopf zur Seite drehte und das Gesicht verzog. Ich lehnte meine Stirn gegen seine Schläfe.
"Versuch ganz normal zu atmen. Es wird gleich besser, versprochen", flüsterte ich ihm zu. Es fiel mir schwer in der Position zu verharren. Doch das Letzte, was ich wollte, war Joshua wehzutun. Ich gab ihm also die Zeit, die er brauchte, um sich an das fremde Gefühl zu gewöhnen. Als ich merkte, dass er begann sich wieder etwas zu entspannen, wagte ich den ersten vorsichtigen Stoß. Josh spannte sich zwar direkt wieder an, doch gleichzeitig entfuhr ihm ein Keuchen.
Ich begann in einem langsamen Rhythmus in ihn zu stoßen, was mich meine komplette Selbstbeherrschung kostete. Mit jedem Stoß schien die Lust den Schmerz etwas weiter zu überschatten.
"Schneller", hauchte Josh.
"Wie war das?", fragt ich nach, obwohl ich ihn ganz genau verstanden hatte.
"Leon...", setzte er an, um mich anzumeckern, jedoch stieß ich genau in dem Moment einmal härter in ihn. "Oh Fuck!", entfuhr es ihm stattdessen, während seine Hände sich in meine Schultern krallten. Ich behielt die Härte der Stöße bei und wurde auch schneller. Endlich bekam ich das, was ich wollte. Joshua gab die Kontrolle vollständig ab und gab sich mir komplett hin. Zudem gab er den Versuch, seine Lust zu verbergen, auf. Immer wieder stöhnte er laut auf, was mich noch weiter anspornte. Als er meinen Namen stöhnte, gab auch ich mich meiner Lust einfach hin.
Der Raum war gefüllt mit unserem Stöhnen bis wir schließlich beinahe gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Schwer atmend ließ ich mich einfach auf Josh sinken, der dabei von meinen Schultern abließ und seine Arme um meinen Nacken schlang, während er das Gesicht in meine Halsbeuge drückte. Wir waren beiden verschwitzt und völlig außer Atem, dennoch schien für den Moment alles perfekt zu sein. Noch zu beflügelt von den vorherigen Minuten sorgte ich selbst für ein abruptes Ende des Augenblickes, weil ich begann zu reden ohne vorher über meine Worte nachzudenken.
"Ich liebe dich", sprach ich meine Gefühle für den Kleineren das erste Mal laut aus, wofür ich mir vermutlich kaum einen schlechteren Zeitpunkt hätte aussuchen können. Kaum waren mir die Worte über die Lippen gekommen, realisierte ich, was ich getan hatte. Wie erstarrte lag ich dort und wartete auf irgendeine Reaktion.
Erst einige Sekunden später bewegte Joshua den Kopf ein Stück, weswegen ich kurzzeitig die Hoffnung gehabt hatte, dass er mich gar nicht gehört hatte. Unsere Blicke trafen sich. Während in meinen Augen vermutlich nichts außer Panik zu sehen war, war Joshs Blick so sanft wie ich es seit der Trennung nicht mehr gesehen hatte.
"Meinst du das ernst?", versicherte sich Josh. Ich spielte mit dem Gedanken, so zu tun, als wäre es nur ein Scherz gewesen. Stattdessen nickte ich jedoch. Einen Momentlang schien Joshua jeden meiner Gesichtszüge genau zu mustern, bevor sich seine Lippen zu einem Lächeln verzogen. Ehe ich noch etwas sagen konnte, küsste der Kleinere mich.
Der Kuss war nicht mit den Vorherigen zu vergleichen. Es war ein ruhiger und zärtlicher Kuss.
"Wie soll ich das jetzt deuten?", flüsterte ich, nachdem ich eher widerwillig den Kuss gelöst hatte, sich jedoch nur wenige Zentimeter zwischen unseren Gesichtern befanden.
"Wenn du mir etwas Zeit gibst, würde ich dem zwischen uns gerne eine Chance geben sich zu entwickeln."
"Du bekommst alle Zeit der Welt." Schmunzelnd zog Joshua eine Augenbraue hoch. "Was?", hakte ich nach.
"Jetzt tue mal nicht so, als wärst du die Geduld in Person." Ich lachte.
"Na schön, ich werde versuchen, dir alle Zeit der Welt zu lassen, aber ich kann nicht versprechen, dass ich mein Vorhaben nicht hin und wieder vergessen und dich deswegen überfallen werde."
"Das klingt schon eher nach dir", meinte Josh grinsend. Ebenfalls grinsend verdrehte ich die Augen, ehe ich meinen eigentlich besten Freund und zukünftigen festen Freund einfach wieder küsste.
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