Sergio Ramos × Gerard Piqué

[scotty doesn't know- lustra]

Scotty doesn't know that Fiona and me,
do it in my van every Sunday,
she tells him she's in church but she doesn't go,
still she's on her knees and Scotty doesn't know.

I can't believe he's so trusting,
while I'm right behind you thrusting,
Fiona's got him on the phone,
and she's trying not to moan,
it's a three-way call and he knows nothing, nothing

für: Franzi_Fangirl

[Sergio × Gerard]

Schnell trugen ihn seine Füße über die asphaltierte Straße. Die Kirche lag schon weit hinter ihm, als er nach rechts in Richtung Hauptstraße abbog. Vorbei an der Post, und dem Haus vom Perez, seinem alten Mathe Leher.
Er war echt froh, dass dieser Kauz in Rente gegangen war, jede einzelne Stunde war eine reine Zumutung gewesen. Für alle Schüler. Selbst die sonst so schlaue Serena war vollkommen überfordert gewesen, und ihre regelmäßigen 1er kreuzten sich mit 2ern.
Es war ein seltsamer Typ gewesen, eine dünne Brille hatte auf seiner knorpligen Nase gelegen und der Bierbauch kaum hinter das Pult gepasst. Dazu hatte er auch noch einen übel riechenden Mund Geruch gehabt, sodass man sich das private Fragen Stellen auch lieber ersparte.

Das Haus ließ einen gar nicht so einen Widerling erwarten, zwar warf Sergio nur einen kurzen Blick darauf, doch es war gepflegt und schien neulich erst in einem hellen gelb gestrichen worden zu sein. Die Pflanzen waren grün, etwas was man nach diesem langen Sommer nicht erwartete.

Doch viel mehr wollte der Spanier sich gar nicht mehr mit dem alten Perez beschäftigen, er hatte wichtigeres zu tun. Noch einmal links abbiegen, der Straße folgen.
Immer weiter an den Wohnhäusern vorbei, bis er schließlich beim Sportplatz ankam.

Auf einem der Rasen trainierte grade eine Fußball Mannschaft von kleinen Mädchen, neben dran konnte man das laute aneinander stoßen von Hockey Schlägern hören.

Noch einmal erhöhte Sergio sein Tempo, die Uhr würde bald dreiviertel sieben sagen, und die Zeit die er hatte wurde knapper.

Doch schließlich musste er nur noch einmal hinter dem Zaun an den Sportplätzen vorbei und sah den weißen Van. Ohne zu zögern klopfte er fest gegen die weiße Tür und sofort wurde ihm geöffnet.

Das Geschrei der Kinder geriet in den Hintergrund, jetzt zählten nur noch die blauen Augen, die ihn verschmitzt ansahen.

"Hi", brachte Sergio nur bevor und trat einfach ein in das kleine Heim in dem die Besitzer der blauen Augen wohnte. Sein Herz klopfte stark gegen seine Brust, fast als wolle es hinaus hüpfen. Und ein angenehmes Ziehen fand im unteren Bereich des Körpers statt, und das alles nun, weil ihn die blauen Augen gemustert hatten.

Gerards blaue Augen. Wie lange sie es schon jeden Sonntag trieben, wusste Sergio schon gar nicht mehr. Nur dass es verdammt gut war, einfach alles zu vergessen, sich nur auf ihre Körper zu konzentrieren und sich ficken zu lassen.

Von seinem ehemaligen Klassen Kammerad.
Sie waren beide hier in der Nähe zur Schule gegangen und waren jetzt, ein paar Jahre nach ihrem Abschluss, hier. Sergio hatte im Lehramt angefangen und Gerard war einfach immer das, was man momentan brauchte. Mal Automechaniker, mal Stripper, mal Trainer einer Fußballmannschaft. Er war flexibel, so wie seine Wohnung. Ein Van. Mit großen Bett, dass den kompletten hinteren Teil ausmachte, darunter und darüber Verstauraum. Links und rechts dannach eine Mini Küche und ein Mini Bad. Und das war es. Es war nicht groß, und Sergio auch irgendwie nicht sesshaft genug. Aber Gerard liebte es. Und um darin zu vögeln war es auch ausreichend.

"Hola mi amor".

Mit einem Grinsen auf den Lippen legte Gerard seine Hände bestimmend auf die Hüfte vom ursprünglichen Andalusier.

Erwatungsvoll wurde Sergios Atem flacher, und er blickte sehnsüchtig nach oben. Doch Gerard schien ihn quälen zu wollen, nicht einen einzigen Millimeter kam er ihm entgegen.
Also machte Sergio schließlich den Anfang und streckte sich ungeduldig nach oben und schloss die letzten Zentimeter auf, indem er sich auf die Zehenspitzen stellten.

Seine Hände fanden den Weg automatisch in den Nacken seines Gegenübers, strichen dort immer wieder über die weiche Haut und zogen an den feinen Babyhaaren.

Hart trafen ihre Lippen aufeinander. Gerard legte den Kopf schief, seine Finger fuhren sofort unter das lockere weiße Hemd und neckend schlüpften sie kurz unter den Hosenbund des Jüngern. Sergio keuchte. Ihre Bartstoppeln kratzen aneinander, und bestimmend dirigierte Gerard den Kleineren in Richtung Bett.

Immer wieder trafen ihre Hüften aufeinander, ungeduldig rieb sich Sergio an ihm.
Sie sahen sich viel zu selten, dafür das der Sex so gut war.

Stöhend legte er schließlich den Kopf in den Nacken, als Gerard ihre Lippen trennten und mit seiner Zunge über seinen Hals leckte. Mit seinen Lippen die weiche Haut lieb koste, und die mehr schmutzigen Küsse heiß auf die gereizte Haut platzierte.
Wimmernd krallten sich die Finger des Andalausiers in seinen Rücken, der feine Schmerz, der dadurch verursacht wurde, trieben ihn jedoch nur noch mehr an Sergios Kopf verrückt zu machen.

"Geri-, mehr."

Es war ein gestöhnter Befehl, und der Spanier würde diesen nur zu gerne ausführen.

Ohne groß über die Konsequenzen nachzudenken griff er fest in die beiden Seiten des Hemdes, und mit einem heftigen Ruck riss er sämtliche Knöpfe aus ihrern Nähten und konnte das lästige Kleidungsstück einfach auf den Boden schmeißen. Die Hosen mussten schnell folgen, sie waren beide mehr als nur ein bisschen erregt, und der enge Stoff um ihre Genitalien wurde irgendwann auch mehr als schmerzhaft.

Doch zuerst widmete sich der Katalane Sergios Oberkörper. Den feinen ausgeprägten Muskeln, seinen Brustwarzen und jedem Stückchen Haut, dass sich nicht vor seinen Lippen verstecken konnte. Mit der Zunge zog er eine feine Spur direkt die V-linie seines Freundes entlang, küsste und biss sanft in die zwarte Haut beim Hosenbund. Sergio konnte nur abwechseln wimmern und stöhnen, etwas anderes traute er sich gar nicht mehr zu.

Langsam wurde er allerdings ungeduldig. Sein Schwanz pochte schon erwartungsvoll und wollte Aufmerksamkeit. Dringend und schnell.
Mit dem Rücken ließ sich Sergio schließlich auf das Bett fallen, und zog den Katalanen einfach direkt mit.

"Gerard mach. Irgendwas", wimmernd fuhr er durch die weichen braunen Haare und zog unkontrolliert an ihnen.
Stöhnend kommentierte Gerard das, und sofort zog er sich seinen Pollover vom Körper, und ließ die Hose und Unterhose auch direkt verschwinden. Endlich nicht mehr eingeengt beugte er sich wieder über den Spanier und auch seine Hose riss er ungeduldig hinunter und warf sie hinter sich auf den Boden.

Vollkommen nackt lagen die beiden aufeinander, küssten sich leidenschaftlich. Ihre Becken rieben sich aneinander und immer wieder schnellte Sergios Hüfte nach oben, wollte den streichenden, quälenden Berührungen von Gerards Händen entkommen.
Ihre Lippen waren fast in stetiger Berührung aufeinander und ihre Zungen berührten sich.
Sergios Finger strichen wahllos über die ausgeprägten Brustmuskeln des Katalanen. Er war unfassbar gut gebaut und generell ein schön anzusehner Mann.

Genau wissend was Sergio gefiel und was nicht, wanderte Gerards Hand weiter nach unten, bevor seine schlanken Finger sich um den Schaft des Jüngeren schlossen.
Sofort vergrub der Andalusier seine eigenen im Bettlaken, dass die Fingerknöchel weiß hervor traten, seine Augenlider flimmerten, der Atem ging stockend und pures Stöhnen verließ seine Lippen.

Gerard genoss den Anblick der sich ihm bot, wie der Jüngere mit all den Gefühlen kaum umgehen konnte, denken gar unmöglich, er war ihm vollkommen willig ausgeliefert.
Geübt massierte Gerard ihn, machte ihn heißer als er eh schon war, bevor er sich dazu entschied auch mit seinen Lippen deutlich mehr als nur Sergios Lippen zu küssen.

Es brauchte nicht lange um den jungen Spanier zum Höhepunkt zu treiben, dafür war der momentane Fußballtrainer einfach zu gut in dem was er tat.
Sergio spritzte ab, und ohne Probleme nahm es der Katalane auf, platzierte dannach noch einmal einen letzten sanften Kuss auf die Innenseite des Oberschenkels, richtete sich dannach auf, und einen zweiten Kuss gab auf aug die Lippen.

Immer noch außer Atem schmiegte sich Sergio ihm entgegen und hatte träge die Augen geschlossen.

Kurz genehmigte Gerard sich und dem Brünetten eine Pause, fuhr immer wieder doch gedankenverloren űber die weiche Haut. Seine Brust, seine Oberschenkel und der Hals. Alles Softspots die der Katalane nur zu gerne nutzte.

"Wann musst du zurück?"

"Eigentlich jetzt. Ich habe Paula ja gesagt ich wäre im Gottesdienst, der hat grade aufgehört. Wenn ich noch länger weg bleibe wird sie sich wundern."

"Aber du würdest doch lieber bei mir bleiben, oder?", grinsend hauchte ihm Gerard die Worte ins Ohr, biss kurz darauf auch noch in das Ohrläppchen und es folgte ein Keuchen, "und ich bin ja auch noch nicht zum Zug gekommen. Dabei habe ich es mir doch verdient, meinst du nicht?"

Etwas orientierungslos fuhr Sergio durch die weichen dunklen Haare, sein Kopf war wie ein Karussell auf dem Jahrmarkt.

Er konnte nicht Sex haben mit dem Spanier, dann an seine Freundin denken, die sorgenlos zu Hause saß, nur um über weiteren Sex mit dem Spanier zu denken.

Irgendwann war sein Kopf damit einfach überfordert.

Zärtlich lagen wie aus dem Nichts wieder Gerards raue Lippen auf seinen. Sie waren anders, und doch so viel besser als die von Paula. Auf einmal ging es doch, das Miteinander schlafen und dann wieder an seine Freundin denken, nur um es dann wieder zu tun.

Seine Arme schlossen sich um Gerards Hals, und fast ohne Probleme hob dieser ihn hoch, stand mit ihm auf den Hüften küssend in dem kleinen Raum und vergas die Welt um sich herum.

Man konnte wirklich froh sein, dass vor allen Fenstern Vorhänge angebracht waren. Natürlich künstler würden sich über diesen Anblick nicht beschweren. Irgendwo war es ästhetisch, die beiden nackten Männer, doch den jungen Kindern vom Rasenplatz direkt daneben sollte man diesen Anblick wohl doch lieber verweigern.

Ihre Zungen spielten ein Spiel, Gerard verfestigte seinen Griff.
Seine Finger schlichen sich langsam immer wieder zum Hintern des Kleineren und entlockten ihm die Geräusche, die der Katalane haben wollte. So und nicht anders.

Vorsichtig ließ er ihn schließlich aus seinen Armen gleiten, hielt ihn zur Stabilität aber trotzdem noch an der Hüfte fest.

"Umdrehen", raunte er ihm zu.

Ohne Zögern drehte sich der Spanier um und hielt sich an dem nächsten Ding fest, was er finden konnte. Der Küchenzeile. Von hinten presste sich Gerard an seinen Rücken küsste zärtlich seine Schulterblätter während seine Hand eine der Schubladen öffnete und daraus Gleitgeld und Kondome zog.

Fast schon schien er es zu genießen, die Vorbereitung, die Gerard ihm schenkte, die Zuneigung die er durch zusätzliche Küsse und Streicheln bekam.

Geübt zog sich Gerard den Schutz über, plazierte einen letzten sanften Kuss im Nacken des Kleineren, und legte einen Arm um sein Becken. Nur zur Sicherheit.

Langsam drang er ein, Sergios Enge umgab ihn, und genießerisch schloss er die Augen und legte seinen Kopf etwas in den Nacken.
Sie hatten sich schon viel zu oft getroffen um genau so etwas zu tun, dementsprechend gut kannten sie sich schon. Ohne Worte wusste Gerard wie viel Zeit der Spanier brauchte und wann er ungeduldig wurde.
Sobald dieser Zeitpunkt überschritten war, begann der Katalane ganz von alleine sich zu bewegen. Sergios Stöhnen bestätigte ihn umso mehr. Ihre Hüften trafen immer wieder aufeinander, langsam begann sich der Raum zu erhitzen, Gerard atmete etwas schwerer und Sergio war vollkommen gefangen in diesem Empfindungen die ihm der Katalane gab.

Bis...es auf einmal zu klingeln begann. Eine nervige Melodie, die durch die Luft surrte.

Gleichzeitig vibrierte auch noch Sergios Handy auf der Küchenzeile, was er dort noch vorhin abgelegt hatte. Damit erklärte sich auch die Melodie. Auf dem Bildschirm erschien ganz von alleine das Gesicht von Paula und Sergio konnte in ihre blauen Augen blicken, während er gleichzeitig von einem Mann genommen wurde. Gab definitiv auch schon bessere Situationen in seinem Leben.

"Ich muss daran Geri", brachte er stockend hervor und konnte im selben Moment nur stöhnen, Karma bestrafte ihn sofort, denn der Katalane hatte diesen süßen Punkt gefunden.

"Dann geh doch", grinsend platzierte er einen Kuss auf die weichen Haare und schien keine Probleme damit zu haben jetzt nicht aufzuhören, "warte ich mach das für dich."

Bevor Sergio überhaupt kucken konnte hatte er sich das Handy geschnappt und auf annehmen geklickt. Dann legte er es wie selbstverständlich zurück auf die Arbeitsplatte und seine Hände fanden wieder Platz auf Sergios Hüfte.

"Hey Sergio, ich wollte nur fragen wo du bist. Also ich will nicht wie so eine Glucke klingen, aber meine Mutter hat uns noch zum Essen eingeladen."

Paulas sanfte Stimme klang aus dem Hörer und ließ Sergio erschaudern. Scheiße.

"Eh ich, ehm bin...", er musste sich ein Stöhnen verkneifen, begann noch mehr zu schwitzen als zuvor, "bei einem Freund. Ja genau, aus der Kirche, wir- oh mein,- fuck."

Er verdrehte die Augen biss sich so sehr auf die Lippen, dass es schon weh tat. Gerard drosselte nicht sein Tempo. Im Gegenteil, es schien als würde er es noch verschnellern. Noch härter, intensiver, noch mehr Gefühle.

"Alles okay Sergio?"

Sie war besorgt, doch so unschuldig.

"Jaja alles klar ich ehm-,"ein leises Keuchen und der Spanier hatte alle Hände damit zu tun einfach nur zu reden und dabei nicht Gerards Namen zu schreien, "wir spielen Video Spiele, war ganz kurzfristig."

Gut, das war wirklich gut gewesen, imaginär gab er sich selber einen Schulter Klopfer.

"Oh okay. Nicht schlimm. Treibt es nicht zu wild."

Pah, wenn sie wüsste, wie wild es die beiden doch trieben und das im wahrsten Sinne des Wortes.

"Versprochen, wir sehen uns dann morgen früh", brachte Sergio hervor, krallte sich an die Kante von der Arbeitsfläche und spürte ganz genau, dass das Ganze hier nicht mehr von langer Dauer sein würde.

"Natürlich Schatz, ich liebe dich. Viel Spaß und Grüß deinen Freund."

Und dann legte sie auf, und Gerard kam. Fast schon überraschend für Sergio, aber er hatte ja auch ziemlich andere Sorgen gehabt, als sich auf ihren Sex zu konzentrieren. Doch nun konnte ee alles zu lassen. Die Gefühle, Geräusche und auch den Druck endlich zu kommen. Es brauchte nur noch ein paar Handbewegung vom Katalanen zusätzlich. Und dann atmeten sie beide ziemlich schwer, ihre Brustkörbe hoben und senkten sich, es herrschte eine gewisse Stille im Van.

Schließlich schloss Gerard einfach seine Arme um den Jüngern und kuschelte sich ganz eng an ihn heran.

Oh, Paula doesn't know
So don't tell Paula.

______

Heyyy,
Etwas sehr viel +18 haha

Aber hey, ich hoffe es gefällt euch trotzdem! Eben mal wieder ein Wunsch OS.

Wenn es euch gefällt gerne in Form von einem Kommi zeigen :D

》ᴾᴬᴵᴺᴼᵀᴼᴺ《

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