Toni Kroos x Sergio Ramos

Für die Liebe LottaLeben01❣️ ich hoffe er gefällt dir😅

Sergio spielt noch bei Real

Viel Spaß beim lesen🙈🙈

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Pov Toni:

Schon als der Fuß des Gegners mit meinem Knöchel in Kontakt kam und ich beim umknicken ein heftiges knacken vernahm, wusste ich dass es etwas schlimmeres war. Der unglaubliche Schmerz folgte sofort, schoss durch meinen kompletten Fuß und meinen Unterschenkel hinauf. Im ersten Moment konnte ich nicht richtig atmen, schrie gegen die Schmerzen an und versuchte mit aller Kraft die ich hatge nicht zu weinen. Nur im Hintergrund nahm ich war wie sich eine Gruppe um mich herum gebildet hatte die sich gegenseitig anschrien und beleidigten. Normalerweise konnte ich fließend spanisch, dich bei den Schmerzen konnte ich mich nicht auf genaue Worte konzentrieren.

Eine Hand legte sich sanft an meine Schulter, drehte mich etwas bis ich verschwommen einen meiner Teamkameraden erkannte. Sergio hatte sich neben mich auf die Knie gesetzt und versuchte ruhig auf mich ein zu reden, während er wild gestikulierend die Sanitäter heranforderte. "Ich komme nach, ich versprechs", rief Sergio als ich von den Sanitätern auf eine Trage gelegt und abtransportiert wurde.

Im Krankenhaus stellte man dann ziemlich schnell fest das ich mir das Sprunggelenk gebrochen hatte und das eine Operation nötig war. Dies bedeutete auch, dass ich sechs Monate ausfallen würde und erstmal nur auf Krücken durch die Gegend laufen konnte. Ich hasste verletzt sein.

Ganze fünf Tage musste ich im Krankenhaus verbringen ehe Sergio mich netterweise abholte und nachhause fuhr. Unser Kapitän war in den letzten Tagen immer wieder bei mor im Krankenhaus, hat mir Sachen vorbeigebracht die ich brauchte und leistete mir Gesellschaft wofür ich extrem dankbar war, da mkr sonst die Decke auf den Kopf gefallen wäre. Wie sehr ich Krankenhäuser doch hasste...

Bei mir zuhause ließ Sergio mich jedoch auch nicht alleine, er scheuchte mich auf die Couch, sorgte dafür das mein Fuß hochgelegt war und machte sich direkt ans Kochen. Augenverdrehend machte ich den Fernsehr an und suchte auf Netflix nach einer guten Serie die ich in den nächsten Monaten schauen konnte. Irge die musste man ja dir Langeweile totschlagen. Lächelnd u d mit zwei dampfenden Tellern bewaffnet setzte Sergio sich zu mir. Das Essen verbrachten wir im Schweigen, waren beide viel zu sehr gefesselt von der Serie.

"No, no, no Cariño, du bleibst schön sitzen und ich bringe die Teller weg. Du hast doch gehört was der Arzt gesagt hat", sagte Sergio sobald ich aufstehen wollte, mit sanfter Gewalt drückte er mich zurück in die Kissen und brachte die Teller selber weg. "Ich bin alt genug, ich kann selber auf mich aufpassen", grummelte ich beleidigt, ich war doch kein kleines Kind mehr! "Ich weiß, aber ich unterstütze dich gerne, weil ich möchte das du schnell wieder fit bist. Dafür musst du dich jetzt aber ausruhen", sprach er weiter, sorgte für weiteres Augenverdrehen meinerseits, er führte sich auf wie meine Mom.

Erst Abends im Bett fiel mir auf wie falsch meine Reaktion war. Ich konnte dankbar dafür sein das Sergio sich so um mich kümmerte und um ehrlich zu sein fand ich es auch irgendwo verdammt süß. Es gab schließlich nicht viele Männer die so aufmerksam waren und sich mit so viel Herz um jemanden kümmerten.

Diese aufopferung die er mir zeigte ließ auch in den nächsten Wochen nicht nach. Es war ihm egal wie ich drauf war, er kam mir immer mit Sanftheit und einem breiten Lächeln entgegen, kochte, putzte, umarmte mich, reichte mir Sachen die ich brauchte. Es war komisch jemanden hier zu haben der all dies für mich tat, da ich doch normalerweise immer alleine in dieser stillen Wohnung war. Doch jetzt, mit Sergio, fühlte sich diese Wohnung viel lebendiger an, ich war nicht mehr von Einsamkeit umgeben, hatte jemanden mit dem ich mich unterhalten konnte, es war eine schöne Abwechslung an die ich mich gerne gewöhnte.

Wir erreichten die viermonatsmarke in der ich noch immer nicht auf dem Platz sein durfte. Über die letzten Wochen hatte sich ein unglaublich großer Frust aufgestaut. Zwar hatte ich endlich wieder Reha und konnte mich somit immerhin etwas bewegen und meine Muskeln wieder aufbauen, doch war das ganze einfach nicht das gleiche. Leider machte ich auch kaum Fortschritte in Sachen Stabilität, so dass es irgendwann dazu kam, dass uch meine Trinkflasche wütend durch die Wohnung schmiss und laut anfing zu fluchen. Sergio der, während ich meine Übungen gemacht hatte, angefangen hatte zu kochen stürzte besorgt durch die Tür, nur um meinen Wutausbruch mit zu erleben. Sanft nahm er meine Hände, welche ich wütend zu Fäusten geballt und auf den Boden geschlagen hatte, in seine und zog mich an seine Brust. Sobald ich aufhörte um mich zu schlagen, ließ er von meinen Händen ab und legte seine Arme stattdessen um mich, um mich fest zu umarmen. "Ich weiß das es nervig und anstrengend ist, Cariño, aber ich bin bei dir, jeden einzelnen Schritt, bis du wieder neben mir auf dem Platz stehst", sagte er beruhigend, wiegte mich von der einen zur anderen Seite. 'Cariño?' Schoss es mir durch den Kopf. 'So hatte er mich doch schonmal genannt, oder? Warum nannte er mich so? So nannte man seinen Partner-... oh. Kümmerte er sich deshalb so rührend um mich?' "Toni? Alles okay? Du bist so still..", kam es besorgt von Sergio. "Ja, alles gut", Murmelte ich erschöpft. Erst jetzt bemerkte ich das ich praktisch auf seinem Schoß saß, seine Arme waren nich immer um mich gelegt. Müde ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter sacken, krallte meine Finger in sein T-Shirt. "Danke das du so für mich da bist", bedankte ich mich vermutlich zum ersten Mal in diesen vier Monaten. "Kein Problem, ich mach das doch gerne. Komm, wie wärst wenn wir dich im Wohnzimmer auf die Couch legen und du ein wenig schläfst? Sobald das Essen fertig ist wecke ich dich", schlug er sanft vor, hob mich hoch, sobald ich ihm mit einem nicken bestätigte das ich einverstanden war. "Cariño", Murmelte ich lächelnd, er hatte mich wirklich so genannt.

"Toni? Toniii? Toooooniiii!!", riss mich Sergios Stimme aus dem Schlaf. Auf dem Tisch stand bereits ein Teller welcher mit Lasagne gefüllt war. Gähnend streckte ich mich, rieb mir den Schlaf aus den Augen. "Du bist süß", kommentierte Sergio lächelnd, was dazu führte das och rot anlief. Seit wann errötete ich bei Komplimenten? "Danke?", antwortete ich unbeholfen, bemerkte erst danach dass das wohl nicht die Antwort war die man normalerweise gab, doch Sergio lächelte einfach nur. Dieses verdammte Lächeln ey, warum kribbelte mir bei dem Anblick der Bauch? Und warum wurde mir so warm? "Geht's dir besser nach deinem Mittagsschlaf?", fragte Sergio nach einer Weile des Schweigens, sah lächelnd zu mir hoch. "Ja, das hab ich glaub ich echt mal gebraucht", antwortete ich verlegen, stopfte mir schnell die nächste Gabel in den Mund um einer weiteren Antwort auszuweichen.

Sobald Sergio die Teller weggeräumt hatte, gesellte er sich, mit Knabbereien ausgestattet, wieder zu mir. Grinsend nahm ich ihm die Schokolade ab welche er mir hinhielt. Wir starteten unsere Serie, welche wir gemeinsam am anfang meiner Verletzung angefangen hatten. Immer weiter drifteten wir zueinander, bis unsere Oberschenkel aneinander gepresst waren und sein Arm hinter mir über der Lehne lag. Ich spürte seine Körperwärme und wie diese auf mich überging. Ich fühlte wie meine Wangen sich erhitzten ubd Scharlachrot worden. Ich traute mich kaum auch nir einen Muskel zu bewegen, saß völlig verkrampft neben ihm, in der Hoffnung er würde nicht bemerken wie sehr mich seine Nähe beeinflusste. Doch zur Hälfte des Filmes nahm ich all meinen Mut zusammen und ließ meinen Kopf auf seine Schulter fallen, seine Schulter die Stärke ausstrahlte und von Muskeln überzogen war. War Sergio schon immer so stark? Kurz hielt ich den Atem an, spürte wie mein Herz anfing schneller zu schlafen. Still wartete ich ab wie er reagierte, erwartete fast das ich unsere Freundschaft zerstört hatte und er mich wegstoßen würde. Doch stattdessen legte er seinen Arm, der eben noch hinter mir gelegen hat, um meine Schultern herum und zog mich sogar nich etwas näher an sich heran. "Endlich, ich dachte schon du würdest die Zeichen, die ich versucht hab dir zu geben, nie erkennen", seufzte er lachend, drückte mir einen sanften Kuss auf die Schläfe. Verlegen lachte ich auf, entschied mich jedoch zu schweigen und stattdessen den Moment zu genießen. Ja, jetzt wo er es so sagte machte plötzlich alles Sinn. Seine Geduld, wie er sich um mich gekümmert hat und wie er ohne zu meckern meine Launen ertrug. "Ich liebe dich, Toni", flüsterte er leise, fing an mit seinen Fingen durch meine Haare zu streichen. "Sag es nochmal", flüsterte ich zurück, die Worte fühlten sich von ihm ausgesprochen wie eine Droge an. "Ich liebe dich, Cariño", wiederholte er seine Worte, drückte weitere Küsse auf meine Schläfe. "Ich liebe dich auch", hauchte ich zurück, drehte mein Gesicht zu seinem. Wir waren uns so unglaublich nahe, ich konnte das Funkeln in seinen Augen erkennen und seinen Atem auf meiner Nase spüren. Vorsichtig lehnte er seinen Kopf zu Seite, seine Lippen kamen meinen immer näher, bis sie sich mit meinen verbanten. Grinsend erwiderte ich den Kuss, mein Herz begann zu Rasen und mein Körper wurde von Glücksgefühlen durchströmt, die eine angenehme Wärme durch meinen Körper laufen ließ. Ich fühlte mich als wäre ich High vor Glück. "Ich werd immer auf dich aufpassen Cariño, egal ob du meine Hilfe freiwillig annimmst oder nicht", sagte Sergio lächelnd als wir den Kuss trennten. "Tut mir leid das ich zu Anfang versucht habe dich wegzustoßen. Ich konnte damit irgendwie nicht umgehen, dass da plötzlich jemand ist der sich um mich sorgt und um mich kümmert und ich war vielleicht auch etwas frustriertdas ich auf Hulfe angewiesen war", gab ich ehrlich zu, lehnte meinen Kopf wieder gegen seine Schulter. "Keine Sorge, ich weiß wie das ist, ich hab da volles Verständnis für", antwortete er grinsend, drückte mir die Schüssel mit den Chips in die Hand, küsste mich erneut und konzentrierte sich anschließend wieder auf unsere Serie, welche im Hintergrund fortgeschritten war. Lächelnd kuschelte ich mich mehr in seine Seite und blickte ebenfalls wieder zum Fernsehr. In seinen Armen fühlte ich mich warm und geschützt, so sehr, dass ich während der nächsten Folge wegdämmerte und schlussendlich einschlief.





Hellooooo, hier der neue Oneshot hehe

Es tut mkr wirklich leid das so unregelmäßig Updates kommen, aber mir fehlen einfach Ideen und die Motivation zum schreiben, weshalb ich auch mal wieder nicht zu 100% zufrieden bin mit dem was hier rausgekommen ist... Ich hoffe der Oneshot hat euch trotzdem gefallen 😅😇

Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇🤗

Also lasst gerne ein Vote und einen Kommentar da 😊☺️

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