Sergio Ramos x Iker Casillas (+Gerard Piqué)

Fortsetzung zu meinem letzten OS für brandneu und girl_books2

Warnung: smut

Ich hoffe mal der Rollenspielsex hier is für alle klar haha😅

Viel Spaß beim lesen 😉 ❤

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Grinsend trat ich in das Büro meines Chefs, welcher als stellvertretender Generaldirektor bei Real Madrid arbeitete. Die hohen Schuhe klackerten über den hübschen Holzboden des Büros, ich rückte den Rock zurecht und befüllte das Glas meines Chefs mit Wasser um es auf einem Tablett an den großen Schreibtisch zu balancieren. Ohne Augenkontakt aufzunehmen stellte ich das Glas auf dem weichen Holz ab, drehte mich von ihm weg und wollte das Büro wieder verlassen.

"Wo willst du hin?", donnerte die kräftige Stimme des Mannes durch den Raum. "Komm her, Süßer", sagte er, winkte mich zu sich an den Schreibtisch. Zögerlich trat ich zu ihm, mein Blick weiterhin auf den Boden gerichtet. Mein Boss richtete sich auf, seine Hand legte er unter mein Kinn und hob meinen Kopf an, sah mir tief in die Augen. "Du bist noch nicht fertig, oder hast du vergessen das du noch andere Aufgaben hast?", zischte er, zog mich an den Haaren um den Schreibtisch herum, lehnte meinen Oberkörper über das weiche Holz und griff mir unter den Rock. "Du hast dich ja extra für mich rasiert, ich spüre kein einziges Haar", lachte er, schob den Slip ein Stück zur Seite um meinen Eingang etwas zu massieren. Wimmernd legte ich meinen Kopf auf dem Schreibtisch ab, versuchte meine Töne zu ersticken. "Ah ah ah, Hände vom Gesicht", befahl er, zog meine Hand von meinem Mund weg. Er wühlte kurz in einem seiner Schubladen herum, zog gleitgel und ein kleines, rosanes Gerät heraus. Neugierig versuchte ich einen Blick darauf zu erhaschen, um herauszufinden was es war, doch eine Hand an meinem Hinterkopf, die mein Gesicht auf den Tisch drückte, hinderte mich an eminem Vorhaben. "Lass dich überraschen", flüsterte er, entfernte seine Hand um seine Finger zu befeuchten. Langsam führte er zwei seiner Finger in mich ein, bewegte sie Scherenartig. Doch er fügte keinen weiteren hinzu, er entzog sie mir wieder. "Das sollte genügen", grinste er, verteilte leichte Küsse auf meinem Nacken. Er griff nach dem rosanen Gerät, führte dieses in mich hinein, setzte es perfekt an meine Prostata.

An meinen Haaren zog er mich in eine aufrechte Position, drückte mich anschließend unter seinem Schreibtisch auf die Knie. Er nahm auf seinem Stuhl Platz, engte mich zwischen der kleinen Wand, die die Sicht auf die Tür  versperrte und seinem Stuhl ein. Ich wusste was er wollte, legte zögerlich meine Hände in seinen Schritt, öffnete seine Hose und holte seinen erregten Schwanz hervor. Aus großen Augen sah ich zu ihm auf, legte meine Lippen um sein Glied. Ein plötzliches vibrieren ließ mich aufkeuchen, unruhig rutschte ich auf dem Boden herum, als der Vibrator meine Prostata stimulierte. Wimmernd wollte ich meinen Kopf aus seinem Schoß nehmen, wurde allerdings von einer Hand an meinem Hinterkopf gestoppt und weiter runter gedrückt. Als der Schwanz meines Bosses gegen meine Kehle stieß fing ich an zu würgen, was von einem lustvollen stöhnen kommentiert und übertönt wurde. "Du weißt was Du zu tun hast", kam es von meinem Boss, der in einem scharfen, bestimmenden Ton sprach. Zögerlich fing ich an den langen Schaft mit meiner Zunge zu bearbeiten, meinen Kopf zu bewegen und zu saugen. Ich beobachtete dabei genaustens die Reaktionen meines Bosses, hielt die ganze Zeit über den Augenkontakt, so wie er es immer befahl.

Ein klopfen an der Tür ertönte, panisch wollte ich den Vibrator aus mir herausziehen und seinen Schwanz aus meinem Mund entfernen, doch der ältere Mann hielt mich auf. "Ein Muks und du liegst über dem Tisch und hast zwei schwänze zu bearbeiten", drohte er, stellte den Vibrator noch eine Stufe höher, was mich erneut aufwimmern ließ. "Herein!", rief er, damit es draußen zu hören war. Gespannt hielt ich die Luft an, konzentrierte mich darauf bloß keinen Muks von mir zu geben. "Iker altes Haus, wie geht's dir?", erklang die Stimme, fast hätte ich mich an dem großen Schenaz in meinem Mund verschluckt, was machte der hier!? "Hallo Gerard, schön dich zu sehen. Mir geht's blendend", grüßte mein Boss ihn herzlich, reichte ihm die Hand. Natürlich ging es ihm blendend, ich saß schließlich unter seinem Tisch und befriedigte ihn! "Ach ich dachte mir ich Besuch dich mal, jetzt wo ich mal in Madrid bin und du zurück bist", erwiderte der Barcelona Spieler, das grinsen war deutlich in seiner Stimme zu hören. Ich schielte zu der verborgenen Hand meines Bosses, die er in seiner Jackentasche verborgen hielt, ich nahm eine kleine Bewegung in dieser wahr. Die Vibrationen wurden erneut um eine Stufe heftiger, ich kniff die Augen zusammen, kämpfte gegen jedes Geräusch an das meine Lippen verlassen wollte. Ein leises wimmern entfuhr mir, als er den Vibrator noch eine Stufe höher stellte. "Was war das?", fragte Gerard neugierig. Ich tauschte einen Blick mit meinem Boss aus, der fies grinsend auf mich herunter blickte. "Komm mal her", sagte er grinsend, winkte den anderen Spanier zu sich herüber. Gerards blaue Augen tauchten in meinem Blickfeld auf, überrascht zog er die Augenbrauen hoch. "Damn, Sergio", fluchte er grinsend, leckte sich einmal über die Lippen. "Ich hab dich gewarnt", sagte mein Boss grinsend, entfernte seinen Schwanz aus meinem Mund und zog mich unter dem Schreibtisch hervor. Meine Beine zitterten, die Vibrationen gegen meine Prostata brachten mich immer näher meinem Orgasmus entgegen.

Der älteste in der Runde legte mich über seinen Schreibtisch, meine Beine hingen nutzlos in der Luft herum, mein Kopf hing über der Tischkannte. "Iker, Iker bitte", flehte ich, hielt das ganze nicht mehr lange durch, zappelte mit meinen Beinen hilflos in der Luft herum. "Glaub mir, sein Mund bewirkt wunder. Bedien dich", lud er Gerard ein, das grinsen auf seinen Lippen war deutlich zu hören. "Fuck Sese, ich hätte niemals gedacht das du auf sowas stehst", lachte er, wanderte erneut auf die andere Seite des Schreibtisches, Strich mir durch die Haare. "Du musst nicht vorsichtig mit ihm sein, er hält einiges aus und kann Schmerzen ab", sagte mein Freund, unterstrich seine Worte mit einem kräftigen Klapps auf meinen Hintern, der meine Haut zum brennen brachte. Mein Freund schnappte sich die Tube Gleitgel, befeuchtete seinen Schwanz, entfernte den Vibrator und schob sich mit einem kräftigen Stoß in mich. Laut stöhnte ich auf, Schmerz und Lust vermischten sich miteinander. Vorsichtig schielte ich zu Gerard hinauf, der seinen hungrigen Blick über meinen Körper wandern ließ und einige Zeit beobachtete was Iker machte. Ich sah klar und deutlich wie er hart in seiner Hose wurde, ob jetzt von dem Anblick wie Iker mich über den Tisch gelegt hatte und mich nun ziemlich hart durchfickte oder wegen der Kleidung die ich trug, konnte ich nicht sagen. Seine Hand wanderte zu seinem Hosenbund, hektisch öffnete er den Knopf und Reißverschluss, befreite sein erregtes Glied aus seiner Boxershorts und hielt es mir hin. Widerwillig öffnete ich meinen Mund, ließ zu das er sich langsam in meinen Mund schob.

Ein wenig hilflos kam ich mir vor, so umgeben von zwei großen und starken Männern, die mich festhielten und mit mir machen konnten was sie wollten. Doch es gefiel mir irgendwie. Ich musste sagen, dass ich natürlich wusste das Gerard hereinkommen würde, wir hatten ein paar Lockvögel losgeschickt, die ihn nahezu hergeholt hatten, Gerard war also der einzige im Raum, der nichts wusste. Ich war also darauf vorbereitet das er hier reinkommen würde, doch hatte ich definitiv nicht mit einem Dreier gerechnet. Ikers Stöße sorgten dafür, dass ich immer ein Stück nach vorne geschoben wurde, sodass sich mein Kopf automatisch über Gerards Schwanz bewegte. Immer wieder stieß er gegen meine Kehle, sorgte dafür das ich das würgen bekam, was ihm zu gefallen schien.

Mein Freund griff sich meine Handgelenke, überkreuzte diese auf meinem Rücken. Ich spürte wie etwas kaltes sich auf meine Haut legte und nahm wenig später das klicken von Handschellen wahr, die nun fest um meine Habdgelenke lagen. "Weil du mich auf die Idee gebracht hast", flüsterte er grinsend, fing an in seinen Stößen schneller zu werden. Zur gleichen Zeit, krallte Gerard seine Hände in meine Haare, ließ seine Hüften nach vorne schnellen, fand seinen eigenen Rhythmus. Hilflos lag ich zwischen den beiden, war dazu verdammt zu nehmen was ich von den beiden bekam, ohne meine Hände fühlte ich mich wie ein nasser Sack, der sich nicht bewegen konnte, es gab kein vor und kein Zurück. Ich kam als erster, war bereits von dem Vobrator nahe an die Klippe gebracht worden.

Mein Körper, nun überstimuliert, fing an wehzutun, Lust die ich nicht verarbeiten konnte durchströmte mich, zu empfindlich war ich nun. Iker kam als nächstes, der alte Mann hatte einfach nicht mehr die Kondition wie früher, doch er schaffte es jedesmal mich zuerst zum kommen zu bringen, durch seine erfahrung wusste er was er Tat. Gerard war der letzte, der sich in meinem Mund ergoss, ich wartete bis er sich zurückzog, damit ich das Sperma wegstecken konnte, doch dazu kam es nicht. "Schluck es", befahl der blauäugige, sein Griff in meinen Haaren festigte sich. Aus feuchten Augen sah ich zu ihm hoch, Tränen die vom würgereits ausgelöst wurden benetzten meine Wangen. Die Dominanz meines Gegenübers schockte mich und ließ mein schlafen Glied leicht aufzucken. Ohne Proteste schluckte ich sein Sperma herunter, sah weiterhin aus großen Augen zu ihm auf. Ihn musste ich definitiv öfter mit einplanen!

"Danke, Männer. So wird man in Madrid doch gerne begrüßt. Wir sehen uns auf dem Spielfeld Sergio", trellerte Gerard, alsner seine Kleidung zurecht rückte und aus dem Büro spazierte. Mit noch immer großen Augen sah ich zu meinem Freund der noch immer grinste. "Was ist gerade passiert?", fragte ich ungläubig, hatte noch immer nicht gabz verarbeitet was das eben war. "Ich hab dir einen Wunsch erfüllt den du bis eben gerade noch gar nicht bedacht hast, Nene", lachte Iker, als er mir vom Tisch half. "Gerard Laden wir nun definitiv häufiger ein", machte ich sofort klar, war ganz hin und weg von dieser Hilflosigkeit. "Das hab ich mir fast gedacht", lachte Iker, als er mir meine Klamotten reichte.




Ich glaub ich komme für meine Oneshots irgendwann in die Hölle🥲😅👹

Anyways, Ich hoffe es hat euch gefallen 🥰 🙈

Feedback jeglicher Art ist hier sehr erwünscht, ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar 😇😇

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