Maximilian Mittelstädt x Niklas Stark
Helloooo da bin ich mal wieder mit einem neuen Oneshot🥳🥳🥳 sorry das momentan einfach so gut wie gar nichts kommt, mir fehlen einfach die Ideen, bzw. Die Fähigkeit meine Ideen in Texte umzusetzen😐🥲
Dieser Oneshot ist für Soul_Hunter_10🥰 ich hoffe er gefällt dir und es macht alles Sinn😅🤗
Ansonsten TW für Mordversuch? Körperverletzung? Ich weiß nicht wie ich des einordnen soll
Naja anyways, viel Spaß beim lesen🙈
---------------------------------------------------------
Maxis POV:
Beunruhigt und zitternd vor Kälte lief ich durch die dunklen Straßen Berlins. Ich fühlte mich beobachtet, verfolgt, doch egal wie oft ich mich umher drehte, ich konnte nichts in meiner Nähe erkennen. Nir das gelegentliche Rascheln von Blättern und das knacken von Ästen verriet mir, dass ich nicht alleine war.
Ängstlich fing ich an loszulaufen, um meinen Verfolger abzuschütteln. Mittlerweile wusste uch nichtmal mehr wo ich war und hatte das Gefühl, immer weiter in die Slums zu geraten.
Eine Hand legte sich um mein Handgelenk, zog mich zurück. Schreiend fiel ich zu Boden, sah zu der dunklen Gestalt auf, die sich langsam zu mlr herunter beugte.
Niklas. Niklas hockte über mir, starrte auf mich herunter. Erleichtert lachte ich auf, versuchte langsam wieder zu Atem zu kommen. "Fuck, Niklas. Hast du mich erschreckt", schnaufte ich, noch immer außer Atem, hervor. Er antwortete nicht, starrte mir einfach weiter in die Seele, bis sich ein grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete. Nicht das schöne Lächeln, welches ihn auszeichnete, nein. Es war ein beunruhigendes, gruseliges Lächeln, welches einfach nicht zu ihm passte.
"Niklas?", fragte ich verwirrt, rutschte langsam auf dem Boden zurück. "Alles okay?", fragte ich weiter, erhob mich langsam vom Boden, um vorsichtig rückwärts zu gehen. Mit schief gelegtem Kopf stand auch er auf. Er verhielt sich fast wie ein Raubtier welches seine Beute jagte. Lange Krallen schossen aus seinen Fingernägeln, seine Haut wirkte irgendwie grünlich. Seine Augen leuchteten Gelb und seine Zähne waren nicht mehr seine. Vor mir stand nicht mehr Niklas, vor mir stand ein Monster.
Im nächsten Moment war die Erscheinung des Monsters wieder verschwunden. Niklas sah völlig normal aus, bis auf dieses komische grinsen in seinem Gesicht. Ich musste unter Drogen stehen, die mich zum halluzinieren brachten. Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu, sorgte damit dafür das ich zurückwich.
Tränen sammelten sich in meinen Augen, während ich abwägte in welche Richtung ich laufen würde, um dieser Situation so schnell wie möglich zu entkommen. Sobald er versuchte sich auf mich zu stürzen, wich ich zu Seite aus und sprintete los. Ich fühlte mich langsam, fast als würde ich nicht vom Fleck kommen. Spielte ich deshalb nichtmehr so regelmäßig? War ich zu langsam? Das knurren des Monsters war zurück, als es mir hinterher jagte, schwere Schritte waren deutlich zu hören.
Aus der Ferne erkannte ich eine Polizeistation, in welcher ich bestimmt Schutz suchen konnte. Kurz bevor ich die Station erreicht hatte, wurde ich umgetacklet und Niklas hockte wieder über mir, seine Augen kalt, sein gruseliges grinsen noch immer auf seinem Gesicht. Ein großes Messer befand sich in seiner Hand. "Nein! Niklas!", rief ich, versuchte ihn zur Vernunft zu bringen, versuchte ihn mit meinen Händen von mir zu drücken, doch es brachte nichts. Das Messer schnellte auf meinen Körper zu, bohrte sich in meinen Bauch. Schreiend sah ich zu wie er das Messer wieder herauszog, um nochmals zu zustechen. Er hörte nicht auf, schien von meinen Tränen und schreien angetrieben zu werden.
Als mich die Kraft verließ, ließ auch er von mir ab, grinste noch einmal auf mich herunter und verließ meine Seite um mich dem Tod zu überlassen. Er drehte sich, ohne nochmal zurück zu blocken, von mir weg und verschwand in der tiefschwarzen Nacht.
Mein Wecker riss mich am Morgen aus meinem Traum. Verwirrt blickte ich mich um, lag ich nicht eben noch auf der Straße und wartete auf meinen tot? Verschlafen sah ich auf die Uhr, Donnerstag 11 Uhr. In einer Stunde hatte ich Training. Müde schlug ich auf den Schlummer Knopf, ich war definitiv noch nicht bereit um jetzt aufzustehen.
Aus fünf Minuten wurden schließlich 30, in denen mein erschöpfter Körper es nicht schaffte aus dem Bett zu kommen. Obwohl ich über acht Stunden geschlafen hatte, so fühlte ich mich ausgelaugter denn je. Der Traum, der mich in dieser Nacht verfolgt hatte, sorgte dafür, dass mir jegliche Energie fehlte. Gähnend kroch ich aus dem Bett, froh darüber so nah am Gelände zu wohnen.
Noch immer müde fuhr ich auf dem Trainingsplatz vor. Niklas wartete dort bereits auf mich. Anders als in meinem Traum, war sein perfektes, wunderschönes Lächeln zurück, seine Arme ausgebreitet, um mich in eine liebevolle Umarmung zu schließen. "Harte Nacht gehabt?", fragte er schmunzelnd, als er auf meine Augenringe deutete. "Sowas in der Art", Murmelte ich zurück, vergrub meinen Kopf erneut in seiner Halsbeuge, um diese angenehme Nähe zu genießen. "Willst du heute wieder zu mir kommen und bei mir schlafen? Ich hab das Gefühl, dass dir der ganze Abstiegskampf extrem nahe geht und sich das mittlerweile auf deinen Schlaf auswirkt", schlug er besorgt vor, Strich mir eine meiner losen Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Ja, das wäre schön", antwortete ich lächelnd.
Nach dem Training hatte ich meinen seltsamen Traum, dessen Bedeutung ich einfach nicht verstand, schon fast wieder vergessen. Erst als ich wieder zuhause ankam, um meine Sachen für die Nacht bei Niki zu packen, begann ich erneut zu grübeln. Doch egal welche Idee mir in den Sinn kam, ich konnte mor einfach nicht erklären warum gerade Niki mich in meinem Traum jagte und mir wehtun wollte.
Bei Niklas setzten wir uns auf seine gemütliche Couch, der Gedanke an meinen Traum hatte mich noch immer nicht ganz verlassen, doch wollte ich dies Niklas unter keinen Umständen zeigen. Ich wollte nicht, dass er denkt ich würde an ihm zweifeln, oder mich bei ihm nicht wohlfühlen, denn das war definitiv nicht so. Viel er schien mir die plausibelste Lösung, dass dieser Traum aus meiner eigenen Angst entstanden war. Die Angst, von ihm metaphorisch, ein Messer in den Rücken gestochen zu bekommen, so wie es in vielen vorherigen Beziehungen oder Freundschaften der Fall war. Ich Harze riesige Angst ihn auch noch zu verlieren, den einzigen Menschen dem ich mit allem vertrauen konnte. Ja, das musste die Bedeutung des Traumes sein. Es war meine Angst. Doch wusste ich, dass Niklas, der Mensch der keiner Fliege etwas zu leider tun würde, mir niemals psychisch oder physisch wehtun würde, ich wusste das er mich liebte und mit dem Wissen, ließ ich weiter gegen ihn fallen, mein Rücken an seiner Brust. Lächelnd verschränkte er seine Arme vor meinem Bauch, drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange. Zufrieden kuschelte ich mich enger an ihn, machte es mir gemütlich. Nein, Niklas würde mir nie wehtun, er würde mich beschützen und dafür sorgen, dass mich niemand verletzen würde, egal ob Traum oder Realität, dachte ich, während ich langsam die Augen schloss und ins Land der Träume abdriftete.
Höhöhö, ich hoffe euch hat der Oneshot gefallen🤗 der ist tatsächlich von meinem eigenen Traum inspiriert (dass war das gröbste an das ich mich erinnern konnte😅)
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich natürlich wie immer sehr freuen 🥰🙈
Ich hoffe das in nächster Zeit wieder mehr kommt, allerdings kann ich nichts versprechen, I'm sorryy😅
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top