Kai Havertz x Julian Brandt
Für bravertzfanfiction😇🥰
TW: thematisierung einer Vergewaltigung ⚠️
Sonstiges: smut😏
Viel Spaß beim lesen 😉 ❤
---------------------------------------------------------
Küssend stolperten Wir in sein Schlafzimmer, seit Wochen hatten wir uns nicht mehr gesehen, brauchten einander mehr denn je. Seit Wochen brauchte ich ihn an meiner Seite um mich endlich wieder sicher fühlen zu können, litt seit dieser einen Nacht an Paranoia, Panik Attacken und einer generellen Angst. Ich hatte ihm vertraut, natürlich vertraute man seinen Physios und gerade er war vertrauenswürdig, er war jung und witzig, immer gut gelaunt und nett zu einem. Doch in Menschen konnte man sich täuschen.
Mein Kopf setzte aus, als Kai mich aufs Bett warf und über mich krabbelte, Panik überkam mich, warf mich zurück.
Betrunken taumelte ich durch die Gänge des Gebäudes, die große Abschlussfeier war ziemlich eskaliert, überall liefen besoffene Trainer, Spieler und Physios herum. Es war ruhiger auf den gekühlten Gängen, die Musik dröhnte nicht so laut in meinen Ohren, es roch nicht so unangenehm nach Schweiß und ich hatte das Gefühl wieder vernünftig atmen zu können. Eine weitere Gestalt gesellte sich zu mir, einer unserer neuen Physios, wie ich bemerkte. "Hi Timmy", begrüßte ich ihn dümmlich grinsend, meine Augen nur noch halb geöffnet. Tim verdrehte lachend die Augen, hasste diesen Spitznamen. "Komm, du solltest dich nen Augenblick hinlegen", sagte er, half mir auf die Beine und zog mich zu den etwas abgelegenen Physioräumen, in die heute niemand mehr kommen würde.
Kaum war die Tür geschlossen veränderte sich die Luft im Raum, sein Griff um meine Hüften wurde fester, die sanftheit in seiner Berührung verschwunden. Die Präsenz einer weiteren Person bemerkte ich erst, als ich unsanft auf den Boden geworfen wurde. Verwirrt blickte ich hoch, direkt in zwei Augenpaare, von welchen ich nur eines kannte. "Das ist er?", fragte der Fremde, starrte auf mich herab. Tim nickte, trat auf mich zu um eine Hand in meine Haare zu krallen und mich auf den Bauch zu drücken, seine andere Hand legte er in meinen Nacken, gab mir nicht den Hauch einer Chance wieder aufstehen zu können. Mein ohne hin vom Alkohol geschwächten Körper konnte nichts tun als einfach dort zu liegen, während die beiden Männer mir meine Hose und Boxershorts vom Körper zogen und mit mir über die nächsten Stunden hinweg machten was sie wollten, ohne das mich jemand hören oder ich etwas dagegen tun konnte.
Panisch trat ich um mich, versuchte mich von meinem Schönder zu befreien. Ich konnte nicht atmen, fühlte mich zu eingeengt unter dem Körper des jungen Mannes. Sofort wich dieser zurück, ob ich ihn getroffen hatte oder er einfach jur erschrocken war, wusste ich nicht, ich wusste nur dass ich besser atmen konnte, das die Panik langsam weniger wurde. "Juli? Juli, alles okay? Hab ich was falsch gemacht?", Drang die besorgte Stimme meines Freundes zu mir durch. Sobald ich wieder klar sehen konnte sah ich zu ihm, sah die Angst, die Sorge, die Hilflosigkeit. "Ne- Nein, du hast nichts falsch gemacht. Es tut mir leid, es tut mir leid", weinte ich, schnappte immer wieder nach Luft. "Nein, dir muss nichts leid tun, mir tut es leid", flüsterte er, kam langsam näher, bot mir seine Hände an, die ich ganz fest in meine nahm. Vorsichtig ließ ich mich in seine Arme sinken, mein Gesicht in seiner Halsbeuge, seine Arme um meinen nich immer zitternden Körper. "Ich hab versucht mich zu wehren, ich schwörs", hauchte ich, eine plötzliche Angst überkam mich, dass er Licht verlassen würde, dass er mich alleine lassen würde. "Ich schwörs ich hab alles versucht, aber der Alkohol- und ihre Kraft, ich-", versuchte ich mich zu erklären, schaffte es nicht meine Sätze zu beenden, doch Kai schien zu verstehen, denn seine Arme festugten sich um meinen Körper. "Shhh ist okay, es ist nicht deine Schuld", flüsterte er, half mir hoch und legte sich mit mir aufs Bett, achtete darauf mich nicht zu bedrängen. Unsicher legte ich meinen Kopf auf seiner Brust ab, Kais Geruch umgab mich vollkommen, gab mir Sicherheit und Schutz. Seine Arme waren locker um meinen Körper gelegt, als ich langsam die Augen schloss.
Am nächsten Morgen überkam mich der Scham als ich die Augen öffnete und in Kais friedlich schlafenden Gesicht sah. Ich fühlte mich erbärmlich für diese Panikattacke. Ich wollte mich aus Kais starken Armen winden, fühlte mich nicht mehr würdig genug um in diesen zu liegen. Murrend schlang er seine Arme fester um meinen Körper, zog mich näher zu mir. "Bleib noch ein bisschen liegen", grummelte er verschlafen, normalerweise war ich der Morgenmuffel von uns beiden, hatte er noch lange wachgelegen wegen mir? War er deshalb so müde? Weil er sich überlegt hatte was er jetzt mit mir machen sollte?
Kai pov:
"Hattest du Angst weil ich dich so eingeengt habe, oder weil wir sex gehabt hätten?", fragte ich irgendwann in dir Stille unseres schlafzimmers. Die Frage hatte die ganze Zeit schon auf meiner Zunge gebrannt. Hoffentlich hatte er keine Angst vor mir... zögerlich sah er zu mir auf, schien etwas in meinen Augen zu suchen. "Weil ich so eingeengt war, ich hatte glaub ich so etwas wie einen Flashback. Ich hab die Berührungen der beiden gespürt, ich hab ihr Lachen und ihre Kommentare gehört, ich hab sie gerochen, Kai", erklärte er, etwas nasses tropfte auf meine Brudt, bestätigte die Tränen, die bereits von seiner zitternden Stimme verraten worden waren. Nachdenklich nickte ich, überlegte wie ich ihn so etwas erträglicher machen könnte, wusste dass es nur einen Weg geben würde, damit er sich beim Sex wohlfühlen könnte, wenn er überhaupt wieder welchen haben wollte. "Ich liebe dich", flüsterte ich, fuhr ihm durch die langen, blonden Haare, drückte ihm einen Kuss auf den Haarschopf. "Ich dich auch", flüsterte er gegen meine Brust, drückte sich näher an mich.
Grinsend nahm ich das Paket entgegen, welches ich vor einigen Tagen bestellt hatte. Seit Julians Panikattacke hatte ich nur den einen Gedanken gehabt: 'ich wollte dass er sich beim Sex sicher fühlte'. Und nun hoffte ich, dass ihm diese Idee genauso sehr gefiel wie mir. Juli hatte sich die letzten Tage in meinem Bett verkrochen, lag durchgehend unter meiner Decke, mit einem meiner getragenen Pullis über seinem Körper. Leise trat ich ein, wurde sofort von seinen großen, blauen Augen begrüßt, die auf meinen nackten Oberkörper starrten.
Ich lehnte mich zu ihm herunter, um meine Lippen auf seine zu drücken. "Ich hab nachgedacht", sagte ich, wurde von seinen Lippen, die mich in einen weiteren Kuss zogen, unterbrochen. "Du denkst zu viel nach", Murmelte er, legte seine Hände an meinen Hinterkopf. Nur mit größter Mühe konnte ich mich aufrecht halten, wollte nicht schon wieder eine Panikattacke triggern. "Letztes mal hab ich dich eingeengt als ich die Kontrolle übernommen habe", fuhr ich fort, schob ihn etwas beiseite um mich neben ihn zu legen. "Also hast diesmal du die volle Kontrolle", sagte ich, zog die Handschellen aus dem kleinen Karton hervor, streckte meine Arme über meinen Kopf, um sie mit den Handschellen am Bettgestell festzubinden. Aus großen Augen sah er mich an, richtete sich auf und kontrollierte die Handschellen. "Du bist verrückt", flüsterte er, wusste dass ich es hasste die Kontrolle abzugeben.
Zu Beginn zögerlich, setzte er sich auf meine Oberschenkel, lehnte sich zu mir runter, begann liebevolle Küsse auf meinen Lippen und meinem Hals zu verteilen, genussvoll schloss ich die Augen, ließ ihn einfach machen. Nur langsam entfernte er meine und seine Kleidung, ließ sich bei allem viel Zeit und steckte all seine Liebe ins Vorspiel. Stellte sicher, dass ich wirklich erregt war bevor er weiterfuhr und fuck war ich erregt. Ich war so erregt, dass ich ungeduldig an den Handschellen zerrte, ihm meine Hüfte entgegenstreckte. Dieser Junge Mann trieb mich irgendwann noch in den Wahnsinn.
Unschuldig sah er zu mir auf, während er seine Lippen erneut um meinen Schwanz schloss und langsam hinunterglitt, bis seine Nase in meine Schamhaare gedrückt war. Stöhnend schloss ich meine Augen, drückte meine Hacken in die Matratze, um irgendwie noch tiefer in seine warme und feuchte Mundhöhle zu gelangen. Frustriert schnaufend warf ich den Kopf zurück als Julian sich wieder zurück zog und mich verschmitzt angrinste.
Erneut nahm er über meinen Oberschnkeln Platz, beugte sich zu mir herunter und verwickelte mich in einen Leodenschaftlichen Kuss. Seine Hand wanderte zu meinem Schwanz. Diese Hand war feucht... verwirrt blickte ich zu ihm auf, hatte überhaupt nicht mitbekommen zu welchem Zeitpunkt er unsere Tube Gleitgel aus eminer Schublade geholt hatte. "Was-?", wollte ich fragen, wurde jedoch von seinem Zeigefinger auf meinen Lippen unterbrochen. Erschrocken stellte ich fest, wie er meinen Schwanz zu seinem Eingang führte, damit hätte ich nicht gerechnet. "Bist du sicher?", fragte ich besorgt diesmal würde ich ihm bei einer Panikattacke nicht helfen können.. "Ja, ich bin sicher", antwortete er leise, ließ sich langsam auf mir nieder.
Als ich komplett in ihm war, warfen wir beide stöhnend den Kopf in den Nacken. So gerne würde ich ihn jetzt berühren, meine Arme um ihn legen, ihm all meine Liebe geben, doch meine Hände wurden vok den Handschellen zurückgehalten und so zeigte ich ihm wahrscheinlich in diesem Moment am besten, wie sehr ich ihn liebte.
Langsam rollte er seine Hüften auf meiner, seine Hände Stütze er auf meiner Brust ab. Er hatte die Augen geschlossen, sein Mund hing ein Stückchen offen, sein schneller werdender Atem war so klar und deutlich zu hören. "Fuck", keuchte er, begann sich mit seinen Oberschenkeln hoch zu drücken und wieder fallen zu lassen, baute einen Rhythmus auf, der langsam und sanft war, nichts von dem schnellen, harten Sex den wir sonst immer hatten, doch ich wusste, dass er das gerade brauchte. Ihn so über mir zu sehen war heiß, viel zu heiß für mein empfinden. Seine Wangen waren gerötet, seine Haare kleben verschwitzt an seiner Stirn, die Töne die er von sich gab ließen mein Blut direkt in meinen Schwanz laufen. So musste ich schon nach kurzer Zeit aufpassen, dass ich nicht sofort in ihm kam.
"Kai", stöhnte er leise, seine rechte Hand suchte auf dem Nachttisch nach den Schlüsseln für die Handschellen. Sobald er sie ergriffen hatte, machte er sich daran mit zitternden Händen dir Fesseln von meinen Händen zu reißen. Sofort legte ich sie um seinen Körper, setzte mich auf, sodass meine Brust an seine gepresst war. Ich legte meine linke Hand an seinen Hinterkopf, fuhr durch seine schweißnassen Haare, verteilte Küsse auf seinem Hals. Julian war weiterhin der, der das Tempo und die Intensität bestimmte, daran würde ich definitiv nichts ändern. Meine rechte Hand legte ich auf seinen Rücken, hielt ihn fest, doch niemals so stark, dass ich ihn einengen würde. Er selbst legte seine Hände an meine Wangen und seine Lippen auf meine, in diesem Kuss steckte so viel Liebe, so viel Zuneigung. Etwas nassen, salziges, geriet in den Kuss und ich realisierte, dass es seine Tränen waren. Er weinte, warum weinte er? "Shhh ist okay, ich bin bei dir", flüsterte ich, hoffte das es die richtigen Worte waren. "Ich weiß, Gott ich weiß und ich bin so unglaublich glücklich das du gerade bei mir bist", schniefte er, hielt in seinen Bewegungen kurz inne um sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Er sah plötzlich so klein in meinen Armen aus, so verletzlich. Ich begann Küsse auf seiner Wange zu verteilen, wanderte seinen Hals herab. Er nahm seine Bewegungen wieder auf, rollte seine Hüften gegen meine, traf seine Prostata. Meine eine Hand ließ ich sanft über sei Haut wandern, Strich über die harten Nippel an seiner Brust, die andere behielt ich an seiner Wange. Seine Lippen suchten erneut meine, während sein Rhythmus schneller wurde und sein wimmern lauter. Ich legte meine Hand an seinen Schwanz, bewegte sie passend zu seinem Rhythmus, wandt all die Bewegungen an die er so liebte, wanderte mit meinem Daumen über seine Spitze, übte mal mehr und mal weniger Druck aus.
Laut stöhnend kam er in meiner Hand, sein Gesicht vergrub er in meiner Halsbeuge, seine Hände krallten sich in meinen Rücken, während er seinen Orgasmus Ausritt, vorsichtig ließ ich meine Hüften nach oben schnellen, stieß zwei- drei- viermal in ihn, bevor ich mich selbst in ihm ergoss. Julian war völlig fertig, die Emotionalität hatte ihn ausgelaugt und ihm jegliche Kraft genommen. "Ich Liebe dich Juli, ich liebe dich so sehr", flüsterte ich, während ich mich mit Julian in meinen Armen zurück in die Kissen senken ließ. Wie ein neugeborener lag dieser auf meiner Brust, eigentlich viel zu groß für diese Position, doch wenn es für ihn gemütlich war, dann war es mir recht. "Du bist das Beste was mir je passiert ist", flüsterte ich, eine Antwort erhielt ich jedoch nicht mehr denn Julian hatte seine Augen bereits friedlich schlafend geschlossen und bekam nichts mehr von dieser Welt mit.
Ich hoffe es hat euch gefallen 🙈 🥰
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇 😇
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top