Jordan Henderson x Jack Grealish
Für FCBUNDBVB4EVER❣
TW: Vergewaltigung⚠️
Sonstiges: Liverpool ist hier CL Sieger
Viel Spaß beim lesen 😉 🙈
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Taumelnd lief ich über die Bühne, der Alkohol machte sich ziemlich stark bemerkbar. Fuck, wir hatten die Premier League gewonnen, endlich hatte ich meinen ersten Meistertitel. Ich lief aufgeregt von einem Spieler zum nächsten, lachte mit ihnen, feierte mit ihnen. Wir sangen, wir schrien, wir tanzten und tranken, einfach weil wir es konnten. Betrunken wie ich war, verteilte ich Küsse auf den Wangen meiner Mitspieler, etwas was ich immer tat wenn ich betrunken war. Bis tief in die Nacht feierten wir mit unseren Fans, standen den ganzen Tag auf dieser Bühne. Als es spät wurde, nahm ich mkr ein Taxi, sang noch immer aufgeregt die Lieder im Radio mit, strahlte von einem Ohr zum anderen.
Ich war ganz froh als ich endlich zuhause ankam, die Müdigkeit machte sich nun doch bemerkbar, meine Augen fielen immer wieder zu. Auf dem Weg in mein Schlafzimmer, striff ich mor meine Kleidung vom Körper, legte mich nur in meiner eng anliegenden Unterhose in mein Bett, fiel fast sofort ins Land der Träume.
Das Öffnen meiner Haustür holte mich aus meinen Träumen, mein Schlaf nicht fest genug um das Geräusch zu überhören. Jemand war in meinem Haus, entweder ein Einbrecher oder einer meiner Teamkollegen die wussten wo mein Ersatzschlüssel lag. Hellwach setzte ich mich auf, suchte nach einem Gegenstand den ich als Waffe benutzen konnte. Der Eindringling würde nicht lange brauchen um mich zu finden, die Spur meiner Klamotten führte schließlich genau in mein Schlafzimmer, was mir nicht sehe viel Zeit gab um etwas zu finden. Die Tür öffnete sich leise und eine halbwegs große Figur trat herein, der Mann war ein paar Zentimeter größer als ich, aber nicht breiter gebaut. Trotzdem hatte er den Vorteil, daß ich noch immer sehr unkoordiniert auf den Füßen war und der Alkohol noch immer sehr präsent war in meinem Körper. "Was willst du?", fragte ich, noch immer etwas lallend. Langsam kam er auf mich zu, sagte kein Wort. Eingeschüchtert wich Ich zurück, wusste nicht was er vor hatte. Mit einer plötzlichen Bewegung drückte er mich gegen die Wand neben meinem Bett, eine Hand an meinem Hals, die andere fuhr meinen Körper herunter. Ich holte tief Luft, machte mich bereit zum schreien, als die Hand an meinem Hals sich auf meinen Mund legte, diesen zudrückte. Er zog mich zu meinem Bett, schmiss mich auf meine Matratze. In meinem Kopf drehte sich alles, machte mich unglaublich langsam. Die Hüfte des Einbrechers drückte sich gegen meinen Hintern, ich konnte spüren wie hart er war. Seine Hände wanderten wieder über meinen nackten Oberkörper, bis zum Bund meiner Unterhose. Ich wusste nicht was ich machen sollte, versuchte einfach um mich zu teten, hoffte das ich ihn treffen würde. "Du hast ja keine Ahnung was du mit einem Mann machst wenn du deine Hüften so kreisen lässt, Jacky. Du hast mich da auf der Bühne ganz schön provoziert", flüsterte die Stimme des Mannes in mein Ohr. Ich kannte diese Stimme, sehr gut sogar. "Kev?", hauchte ich, Tränen sammelten sich in meinen Augen. Mein eigener Teamkamerad und dann auch noch einer dem ich wirklich vertraut hatte, dem ich sowas niemals zutrauen würde. "Hi Jack", sagte er, dass grinsen war deutlich in seiner Stimme zu hören. "Bitte nicht", hauchte ich, versuchte ihn von mir runter zu bekommen. Seine Hände griffen meine Handgelenke, drückten sie, über meinem Kopf, in die Matratze unter mir, während er anfing sich an mir zu reiben. Seine Lippen legten sich in meinen Nacken, verteilten fast sanfte Küsse auf meiner Haut. Schnell verließen seine Hände meine Handgelenke, wanderten meinen Rücken hinunter. Seine Finger hakten sich in den Bund meiner Unterhose, zogen diese über meine Beine. In diesem Moment sprang ich auf und rannte zur Tür, welche ich aufriss, um die Treppe herunter zu laufen. Ich war nicht halb so schnell wie sonst, hatte erhebliche Probleme durch den Alkohol. Als ich meine Haustür erreichte, musste ich feststellen das diese wieder abgeschlossen war. "Nein", rief ich, als sich eine Hand in meinen Haaren fest krallte und mich zurück zog. Unsanft fiel ich zu Boden, spürte die Präsenz des anderen Mannes erneut. "Mach das lieber nicht nochmal", zischte er, auch in seiner Stimme nahm ich den Einfluss vom Alkohol war, das leichte lallen verriet es. "Bitte Kev, du bereust das morgen", hauchte ich, als er mich am Arm packte und wieder hoch in mein Schlafzimmer zog. "Ich wollte nett sein, aber du hast es nicht geschätzt", knurrte er, stieß mich auf mein Bett und suchte etwas in seinem Rucksack den er dabei gehabt hatte. Ein Seil kam hervor, welches er stramm um meine Handgelenke Band, die er auf meinem Rücken überkreuzt hatte. Wie ein Fisch auf trockenem Land, zappelte ich auf dem Bett herum, ich kam nicht hoch und dadurch auch nicht weg von ihm. Bestimmend spreizte er meine Beine, setzte sich zwischen diese. Ich hörte ein klicken eines Deckels und dann wie etwas kaltes auf meinen Hintern tropfte. Zwei Finger wanderten zu meinem Eingang, ebenfalls kalt und feucht. Unsanft schob er diese in mich, sorgte dafür das ich mich verkrampfte,ein schmerzverzerrtes wimmern entkam mir. Kurz hielt er inne und sein Körper entfernte sich etwas von meinem. Seine Hand hielt etwas, als er diese zu meinem Mund brachte, mit erschrecken stellte ich fest, daß es meine Unterhose war die er in der Hand hielt und in meinen Mund schob. Ich versuchte sie wieder auszuspucken, doch konnte ich es nicht. "Ich will ja nicht das du deine Nachbarschaft aufweckst", sagte er leise, als er seine Finger in mir bewegte. Ein weitere Finger kam dazu, bereitete mich auf das vor was kam. Weinend schloss ich meine Augen, dachte an Jordan der ahnungslos bei sich zuhause in Liverpool saß, vermutlich schon schlief. Er würde mich niemals wieder anfassen wollen wenn er hiervon erfuhr. Ich war so tief in meinen Gedanken gefangen, das ich zuerst gar nicht gemerkt hatte, das die Finger zurückgezogen wurden. Erst als sich etwas größeres, härteres und dickeres in meinen Eingang schob, realisierte ich was jetzt passierte. Erneut versuchte ich von ihm weg zu kommen, ließ meinen Kopf nach hinten schnellen, hoffte seine Nase zu treffen, ohne Erfolg. Stattdessen, krallte sich eine Hand in meine Haare, drückte mein Gesicht in die Matratze. Als er komplett in mir war stöhnte er leise auf, fing an sich in mir zu bewegen, ich schrie auf vor Schmerz, doch eine Schrei wurden von meinem Knebel erstickt, Tränen liefen unaufhaltsam meine Wnagen herunter. Schnell wurde er härter in seinen Stößen, schneller. Immer wieder änderte er den Winkel etwas, bis er meine Prostata traf und ich einen lauten, gequälten Ton von mir gab, er wollte das es mir gefiel, er wollte das ich kam. Das Blut füllte meinen eigenen Schwanz, ließ mich hart werden, Lust benebelte meinen Kopf, Lust die ich nicht wollte. "Siehst du Prinzessin, du willst es. Es gefällt dir von einem anderen Mann gefickt zu werden. Was Jordan wohl dazu sagen würde", flüsterte er gegen die Haut meines Rückens, ich spürte wie er bei seinen Worten grinste. Immer wieder traf er dieses kleine Bündel an Nerven die mich Sterne sehen ließen, ich würde meinem Freund nie wieder in die Augen sehen können, nach dieser Nacht. Ich war der erste der kam, zwischen mkr und der Matratze, wo mein Glied eingeklemmt war und mit jedem Stoß die Reibung bekam Die es brauchte. Mein Schänder fuhr fort, ohne erbarmen, er legte sein ganzes Gewicht kurzzeitig auf meinen Körper, saugte sich an meinem Hals fest, verpasste mir einen schmerzenden Knutschfleck. Mein Körper war überstimuliert, machte diesen ganzen Akt noch unangenehmer. "Fuck", grunzte er, als er sich tief in mir ergoss. Tränen benetzten meine Sicht, ich fühlte mich benutzt und ekelhaft. Ein Blitzlicht erleuchtete, das klicken einer Ksmera ertönte, als er Bilder davon machte wie ich unter ihm lag. "Das war gut. Besorgt Jordan es dir genauso, Kleiner? Ich denke nicht", lachte er, zog sich aus mir heraus. Langsam löste er die fesseln an meinen Handgelenken, nachdem er sich angezogen hatte. "Müssen wir in Zukunft mal wiederholen", sagte er, bevor er mein Zimmer verließ und aus dem Haus trat. Ich lag einfach nur da, versuchte zu verarbeiten was eben passiert war bevor ich wirklich anfing hemmungslos zu schluchzen. Ich zog die Unterhose aus meinem Mund, warf sie in irgendeine Ecke und rollte mich in meinem Bett zusammen.
Vorsichtig griff ich nach meinem Handy, welches auf meinem Nachttisch lag, wählte ohne darüber nach zu denken Jordans Nummer. "Hallo?", ertönte seine müde Stimme am anderen Ende. "Jord?", schluchzte ich hervor, versuchte ruhig zu atmen. "Jack? Bist du es? Was ist los?", fragte er, seine Stimme klang viel wacher als vorher. "Kannst du kommen?", brachte ich hervor, hoffte das er mich zwischen meinen schluchzern verstand. "Ja, ich manch mich sofort suf den Weg, ganz ruhig", sagte er, ich hörte im Hintergrund wie er sich etwas überzog und sich seine Schlüssel schnappte. "Danke", hauchte ich, als ich hörte wie er zu seinem Auto lief und den Motor startete. Erschöpft von dem Tag und dem eben geschehenen schlief ich ein, fiel in einen unruhigen Schlaf.
Schreiend erwachte ich aus meinem Alptraum, zwei Hände hatten sich an meine Schultern gelegt, die ich panisch versuchte abzuschütteln. Schnell entfernte die Person ihre Hände von meinem Körper, ließ zu das ich in eine Ecke des Raumes fliehen konnte. Als ich mich von dem Schreck erholt hatte, erkannte ich den besorgten Blick meines Freundes, der noch immer mit erhobenen Händen da saß. Weinend ließ ich mich auf die Knie sinken, versuchte mich so klein wie möglich zu machen. "Oh Baby, was ist nur mit dir passiert?", hauchte mein Freund mehr zu sich selbst als zu mir. Langsam kam er auf mich zu, setzte sich mit ein wenig Abstand zu mir auf den Boden, ließ mich entscheiden wie nah ich ihm sein wollte. Vorsichtig kroch ich in seine Arme, ließ zu das er seine Arme um mich legte. "Es tut mir leid", hauchte ich immer wieder, schluchzte in seine Haksbeuge, wo ich mein Gesicht versteckt hatte. "Sshh, beruhige dich erstmal", flüsterte er, festigte seinen Griff um meinen Körper etwas. Nachdem ich mich beruhigt hatte befreite ich mich etwas aus seinen Armen, sah zu ihm auf. Sein Blick wanderte zu meinem Hals, wo ein fetter knutschfleck prankte. "Es ist nicht so wie es aussieht", hauchte ich, Angst nahm nahm aufs neue ein, was wenn er dachte das ich ihm einfach fremd gegangen war. "Ssshhh ich weiß", flüsterte er, Strich über meine Handgelenke an denen Spuren von dem Seil zu sehen waren. "Er- Er ist Nachts in mein Haus gekommen. Mein eigener Teamkollege. Ich- Ich konnte nichts machen, ich schwöre ich habs versucht", weinte ich. "Ich trink nie wieder Alkohol", Murmelte ich, wollte mich nie wieder so wehrlos fühlen.
Pov Jordan:
Ich fühlte mich hilflos mit Jack in meinen Armen. Ich wusste nicht wie ich ihm helfen kann, meinem Engel der sonst immer glücklich und aufgedreht war. Schon als ich in sein Zimmer gekommen bin wusste ich grob was geschehen war, doch das ihm sein eigener Teamkamerad Software antun würde, schockierte mich ziemlich. In einer Mannschaft sollte man sich gegenseitig beschützen und nicht für das Trauma eines anderen sorgen. Eine ganze Weile saßen wir einfach so da, unter Tränen erzählte er mir was vorgefallen war, wie er an mich gedacht hatte und Angst hatte wie ich von ihm denken würde. Ich versuchte ihm klar zu machen das ich ihn nicht weniger lieben würde, das er nichts für das Geschehene konnte. "Ich will hier weg", flüsterte er nach einiger Zeit, spielte drauf an den Verein wechseln zu wollen. "Ich weiß Baby", hauchte ich zurück, trug ihn irgendwann zu seinem Bett, damit er sich ausruhen konnte. "Bitte bleib", bat er mich,verkrochen sich in meinen Armen als ich mich zu ihm legte. Lange lag ich dort hellwach,überlegte wie ich ein Zeichen gegen so eine Gewalt setzen konnte, wie ich ihm zeigen konnte das ich auf seiner Seite war, wie ich seinem Schänder zeigen konnte das ich ihn noch immer liebte, wie ich der Welt zeigen konnte das so etwas ein wichtiges Thema war.
Jack zog erst einmal zu mir, fühlte sich in seinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Ich hatte noch immer Training, das Chamions League Finale stand vor der Tür, auf welches wir uns vorbereiteten. Ich merkte wie Jack versuchte sich damit etwas abzulenken, wie er sich die Spiele von Real Madrid und uns ansah, wie er versuchte mir bei der Vorbereitung zu helfen. Ich schätzte seine Mühe, auch wenn ich den waren Grund dahinter kannte, der mich etwas traurig stimmte.
Am Tag des Champions League Finals war die Aufregung riesig. Klopp hatte mir erlaubt Jack mit ins Hotel zu nehmen, er war der einzige mit dem ich darüber geredet hatte, war sofort der gleichen Meinung wie ich, dass ich Jack nicht alleine lassen sollte. Mein Freund hatte sich eines meiner Trikots geklaut, die ich beim heutigen Spiel nicht brauchte, lief den ganzen Tag in unserem Auswärts Trikot, mit meinem Namen drauf, herum. Stolz betrachtete ich ihn darin, war stolz ihn darin zu sehen.
Das Spiel war ein spannendes, hartes, wo jeder an seine Grenzen gehen musste. Lange Zeit stand es 0:0, der Torwart unserer Gegner ließ uns verzweifeln. Es war bereits die 80. Minute als ich mit dem Ball nach vorne stürmte, eine freie Lücke zwischen den Verteidigern entdeckte. Ohne groß drüber nach zu denken schoss ich, beobachtete den Ball, der wie in Zeitlupe auf das Tor zu flog. Tor! Ich hatte getroffen! Ich wusste das jetzt alle Kameras auf mir lagen und stürmte jubelnd zu unserer Bank, wo Klopp mir einen kleinen Behälter mit roter Farbe hin hielt. Wie ich es in vielen Videos gesehen hatte, verteilte ich die Farbe auf meiner rechten Handflächen, griff um mein linkes Handgelenk und meinen Hals, hinterließ rote Handabdrücke. Meine linke Hand zeigte ich in dir Kamera, schon das ganze Spiel über stand dort "no means no!", Tränen kamen mir in die Augen, die ich verzweifelt wegblinzelte. Ich sah nach oben zu dem Pkatz wo Jack saß, ich ich wie lächelnd zu mir sah, sich die eigenen Tränen aus dem Gesicht wischte. Meine Jungs standen um mich herum, umarmten mich, klatschten. Es war mir egal, das wir politische Zeichen eigentlich nicht im Fußball setzen durften, sollten sich much doch suspendieren, es war mir egal.
Wir gewannen die Champions League, ein unglaubliches Gefühl! Jack kam nach Abpfiff herunter zum Zaun, begrüßte mich mit einer festen Umarmung und weiteren Tränen. "Ich bin so stolz auf dich", flüsterte er grinsend. Kurz sahen wir uns in die Augen, nickten lächelnd und küssten uns, mitten im Stadion vor Spielern, Trainern, Reportern und Fans. "Ich liebe dich mein Engel", flüsterte ich, Strich ihm die Farbe aus dem Gesicht, die von meiner Hand abgefärbt war. "Ich dich auch", antwortete er, legte die Hand mit der Farbe an seinen eigenen Hals und sein eigenes Handgelenk.
Gemeinsam liefen wir über den Platz, die Kameras vorallem auf uns gerichtet. Die Teamkameraden und deren Freundinnen die von uns noch nichts wussten gratulierten uns, nahmen uns direkt so auf wie wir waren. Ein erfolgreicher Tag war das für mich. Nicht nur wegen der Champions League Trophäe, sondern auch wegen dem Outing, was wir schon so lange vor gehabt haben und dem erfolgreichen Statement.
Ich hoffe das erste Kapitel des neuen Buchs hat euch gefallen 🥰 🙈
⚠️Ich möchte Kevin hier nicht als schlechte Person darstellen, er ist einfach Mittel zum Zweck geworden in dem OS!⚠️
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇 🤗
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