Gio Reyna x Erling Haaland

Für erlinghaalndxtt🙈🥰

Erling als FBI-Agent und Gio als sein 'bester Freund'. Gut? Gut👍🏼

TW:, thematisierung von Mord, Vergewaltigung und Folter

Sorry boos😅 (aber keine Panik in der Titanic, i promise dass das nicht sad ist)

Viel Spaß beim lesen🙈🥰

---------------------------------------------------------

Der neuste Fall an dem wir zu arbeiten hatten zähte extremst an meinen Kräften. Irgendwo dort draußen trieb sich ein Mann herum, der Junge Männer gewaltsam entführte und Sachen mit ihnen anstellte die ich überhaupt nicht auszusprechen vermochte. Immer mehr Opfer tauchten auf, doch es gab keine Spur vom Täter. Als Leiter meiner Einheit hatte ich den größten Druck. Alle Aufmerksamkeit lag auf mir, die Menschen erwarteten etwas von mir, von uns.

Nachdenklich ging ich jeden einzelnen Brief, den die Familien der Opfer bekommen hatten, zum wiederholten Male durch. Sie hatten einen zum Beginn der Entführung und einen bei der Leiche gefunden, doch auf dem weißen Papier, standen nur Abschuedsworte und Entschuldigungen, die mit vor Angst zitternden Händen geschrieben worden waren. Alle diese Männer waren eher kleiner, schmaler, gaben ein weiblicheres Bild ab. Keiner von ihnen war hässlich, die großen Augen, die sie alle hatten, strahlten eine unglaubliche Unschuld aus. Seufzend legte ich die Beweise weg, wusste dass ich heute Abend nicht mehr weiter kommen würde.

Müde machte ich mich auf den Weg nachhause, wo ich mit Gio in einer WG lebte. Mein bester Freund arbeitete als Barkeeper in einer Disco, kam also am Wochenende erst ganz früh am Morgen nachhause. Die Wohnung war also wie erwartet dunkel und still als ich durch die Tür trat. Meine Schuhe streifte ich mir von den Füßen, meine Jacke warf ich über meinen Stuhl in der Küche. Meinen sich schwer fehlenden Körper schmiss ich auf die Couch, verschränkte meine Hände unter meinem Kopf und schloss die Augen.

Das Klingeln meines Handys zog mich aus meinem Schlaf. Wecker? Musste ich wieder zur Arbeit? Ich tastete in der Dunkelheit nach dem kleinen, nervigen Teil und öffnete meine Augen einen Dpalt breit um zu erkennen was mein Handy zum klingeln gebracht hatte. Es war ein Anruf. "Gio?", nahm ich den Anruf verschlafen entgegen. "Oh, hab ich dich geweckt?", fragte er, ich hörte die Schuld in seiner Stimme. "Ist schon okay, Kleiner. Was gibt's?", gähnte ich in den Hörer. "Kannst du mich abholen? Hier ist so ein Creep der mich die ganze Zeit so komisch anguckt, ich fühl mich echt unwohl", sagte er leise. Sofort war uch hellwach. Gio passte perfekt ins Profil, warum hab ich nie an ihn gedacht wenn ich die Opfer gesehen habe. "Geh nirgendwo alleine hin, ich komme zu dir. Halt dich bitte an deine Kollegen", rief ich, sprang von der Couch und sprintete in den Eingangsbereich um mir meine Schuhe über zu ziehen. "Okay, bitte beeil dich", flüsterte er bevor er auflegte. Mit pochendem Herzen lief ich zu meinem Auto, startete es und raste über die Straßen Richtung Club. Als ich ankam fuhr ein Wagen gerade vom Hof, es brannte nur noch ein wenig Licht an Gios Arbeitsstätte. Leise schlich ich zum Eingang, ein mulmiges Gefühl im Bauch. Vorsichtig zog ich meine Waffe hervor, die ich vorsorglich eingesteckt hatte und schlich durch das leere Gebäude. Kein Geräusch war zu hören, die Stille so schwer das sie mich beinahe erdrückte. Den Atem anhaltend trat ich an die Bar, an welcher Gio immer arbeitete. Hinter dem Tresen lag eine bewusstlos Gestalt, sein Kollege mit dem er immer zusammenarbeitete. Fluchend stürzte ich an seine Seite, kontrollierte seinen Puls, doch für den Jungen Studenten war es bereits zu spät, die Schusswunden in seiner Brust hatten ihm das Leben genommen. Wut kochte in mir hoch, welche ich mit all dem Schmerz zusammen herausschrie. Er hatte Gio, meinen Gio, den ich vor allem bösen dieser Welt beschützen wollte.

Pov Gio:

Zitternd lag ich im Kofferraum des Autos, von dem Mann der gerade meinen Kollegen erschossen hatte, mein Kopf dröhnte und pochte von dem Schlag den er mir verpasst hatte. Meine Hände waren auf meinem Rücken zusammen gebunden, ein Klebestreifen klebte über meinem Mund und über meine Augen hatte er einen schal gebunden. Ich wusste das ich früher oder später eines der Opfer werden könnte, natürlich hatte ich in den Akten von Erling gelesen das der Typ sich solche Jungs wie mich holte, weiblichere Jungs die einer Frau gleichen könnten wenn sie sich schminken und Perücken tragen würden. Mir war dieser Typ von Anfang an nicht geheuer gewesen, doch dass es zu dem kommen würde hätte ich nicht gedacht.

Wir fuhren eine ganze Weile, bis der Wsgen endlich stehen blieb. Ich hörte wie jemand aus dem Wagen stieg und zum Kofferraum kam, Sand und Steine knirschten unter seinen Schuhen. Der Kofferraum wurde geöffnet und ich heraus gezogen. Rücksichtslos zog er mich hinter sich her. Eine schwere Tür wurde aufgezogen und wir betraten einen, nach Heu riechenden, Raum. Achtlos schubste er mich in eine Ecke, wo ich unsanft in einem Haufen des Heus landete. Als er wieder bei mir war löste er meine Fesseln, drückte mir einen Stift und Zettel in die Hand. "Du darfst dir aussuchen an wen du den schreibst, erzähl der Person wie du dich fühlst, was du vielleichtnoch nicht sagen konntest, na los", sagte er grinsend, seine gelben, verfaulten Zähne kamen zum Vorschein. Schluckend wandt ich mich dem Papier zu, ich wusste sofort wem ich schreiben würde, setzte den Stift auf dem Papier an.

"Erling,
Eigentlich hatte ich nie geplant einen Brief zu schreiben, du weißt das ich Gefühle nicht mit Worten ausdrücken kann, ohne vorher genau darüber nachzudenken, aber nun sitze ich hier und werde dazu aufgefordert. Ich wusste das so etwas passieren könnte, bitte geb dir nicht die Schuld für mein verschwinden. Du hast mir mein Leben um einiges erleichtert, nicht nur hast du meine Mobber zum Schweigen gebracht, du hast so viel Freude und Leben in meinen traurigen und farblosen Alltag gebracht. Mir viel es nicht schwer dich in mein Herz zu schließen, zu keiner Sekunde. Irgendwann hast du es mir gestohlen, ganz still und heimlich, zuerst habe ich es überhaupt nicht realisiert, doch als ich es realisiert habe, da war es zu spät und ich konnte es dir nicht mehr nehmen. Ich werde es dir nun wohl niemals persönlich sagen können, doch ich liebe dich Erl. Ich will dass du das weißt. Ich will das du weißt, dass ich mein komplettes Leben am liebsten nur mit dir verbracht hätte, bis das der Tod uns scheidet. Drück meine Eltern bitte für mich wenn du sie siehst und sag ihnen das ich sie ganz dolle lieb habe, dass sie mich zu keinem Moment im Stich gelassen haben. Lass Jude an dich heran wenn es dir nicht gut geht, nimm von anderen die Hulfe an die ich dir gegeben habe und bleib bitte glücklich, denn dein Lächeln war immer das, was mir nach einem stressigen Tag die Freude zurückgab.

Ich liebe dich
Gio"

Zitternd reichte ich dem Mann den Brief, vergrub gleichzeitig weinend mein Gesicht in dem Händen, ich war erledigt.

Pov Erling:

Gestresster als je zuvor blickte ich über die vielen Bildschirme, einer dieser Männer musste es gewesen sein, einer dieser Männer hatte Gio in seiner Gewalt und würde ihn leiden lassen wenn ich ihn nicht schnell finden würde. Er war unvorsichtiger dieses Mal, hatte die Kameras nicht bedacht, die Selbstsicherheit mittlerweile zu stark um über so etwas nachzudenken. "Da!", rief ich als ich sah wie Gio immer wieder in eine Ecke starrte und sich scheinbar ziemlich unwohl fühlte. Unser technischer Experte zoomte an den Mann in den Schatten, Gut konnte man ihn nicht erkennen, doch es war zumindest ein Anfang. Wir spuhlten zu dem Moment als Gio entführt worden war. Dort saß der Mann noch immer, hatte sich den ganzen Abend kein Stück gerührt. Ich beobachtete wie Gio seinen Kollegen an der Schulter festhielt, während er mit mir telefonierte. Der junge Student nickte meinen besten Freund an, fuhr mit seinen aufräum Arbeiten fort. Kaum hatte Gio aufegelgt bewegte sich der Mann. Er zog die Waffe hervor, richtete sie auf den Studenten, welcher sich vor Gio geschoben hatte und drückte ab. Ich sah Gio in Panik schreien, sah seine geschockten, weit aufgerissenen Augen, die auf seinem jungen Kollegen lagen. Der ältere Mann bewegte sich ins Licht, sein Gesicht nun endlich erkennbar. Mit schnellen Schritten trat er hinter die Bar, zog Gio an den Haaren nach oben, sah sich kurz um ehe er seine Waffe zur Seite legte und ein Seil hervorzog, mit welchem er Gios Hände auf dem Rücken zusammenband. Mein bester Freund kämpfte, wehrte sich so gut er konnte, doch der Mann war zu stark für seinen schmächtigen Körper. Der Fremde zielte einen heftigen Schlag gegen Gios Kopf, ließ diesen benommen nach hinten taumeln und nutzte den Moment um ihm den Mund zu zukleben, die Augen zu verbinden und ihn über seine Schukter zu werfen. Der Mann rannte, mit Gio und seiner Waffe, zu seinem Auto, legte meinen besten Freund in den Kofferraum und fuhr vom Hof, wenige Sekunden später war mein Wagen auf der Kamera zu sehen. Erschrocken hielt ich den Atem an. Ich hätte ihn retten können, er war noch an mir vorbeigefahren... "Wir haben das Kennzeichen, Erling. Wir finden Gio", sagte Jude zuversichtlich. Der junge Agent klopfte mir auf dir Schulter, deutete auf das klar sichtbare Kennzeichen und das Bild, wo der Entführer zu erkennen war. Nickend massierte ich mir dir Schläfen, ich würde diesen Mann finden und dann würde er sich epischen nie geboren worden zu sein.

"Allan Christopher", sagte Jude als er mir die dicke Akte unseres Täters vor die Nase warf. "Er saß bereits wegen mehrfacher sexueller Belästigung und Vergewaltigung, seit neustem scheint ihm auch das foltern und töten Spaß zu machen", sagte er. "Falscher Zeitpunkt", grummelte ich, wollte nicht darüber nachdenken was Gio wohl gerade durchmachen musste. "Sir? Hier ist ein Brief für sie angekommen", sagte Tom, reichte mir mit leicht zitternden Händen den Umschlag. Ich brauchte den Brief gar nicht zu öffnen, wusste bereits was auf mich wartete, trotzdem holte ich ihn heraus, las die Worte die in feinsäuberlicher Schrift auf dem Papier standen. Tränen liefen über meine Wangen als ich diesen beendete. Er liebte mich auch. Ein weitere, kleiner Zettel viel mir auf als ich den Brief zurückstellen wollte. Es war ein Bild, ein Bild von meinem Gio. Er sah schrecklich aus, sein Gesicht wies eine gebrochene Nase, eine aufgeplatzte Lippe und eine Platzwunde an der Stirn vor. Wut kochte in mir auf, als ich sah das er komplett nackt war, sein Körper von Schnittwunden und blauen Flecken überseht. Heu war auf dem Bild zu sehen, ein weiterer Fehler.

"Ich hoffe das Bild erleuchtet ihren Tag, Agent Haaland :)"

Stand auf der Rückseite. "Besitzt er eine Scheune oder so etwas?", fragte ich dir beiden jungen Agents. "Da müssen wir Mo fragen, der findet das bestimmt heraus", kam es von Julian als dieser durch die Tür trat. Nickend wählte ich die Nummer des Genies hoffte das er eine Antwort für für hatte. "Hallo Zuckerberchen, sag mir was ich herausfinden soll und meine Finger fliegen über die Tasten", begrüßte er mich wie immer fröhlich. "Allan Christopher. Hat der eine Scheune oder so etwas?", fragte ich schnell. Im Hintergrund hörte ich das tippen von fingern auf einer Tastatur. "Er nicht, aber sein vor kurzem verstorbener Vater besaß eine, diese steht nun seit gut 10 Wochen leer. Die Adresse hab ich dir soeben zugeschickt", informierte er mich. "Danke Mo, du bist der beste", bedankte ich mich. "Ich weiß und jetzt hör auf weiter rum zu Schnecken und hol dir dein Schätzchen zurück", verabschiedete er sich kichernd ehe er auflegte. Schnell trommelte ich meine Einheit zusammen und wir verschwanden zu den Autos um zur Adresse der Scheune zu fahren. Ich krieg dich Allan, in dieser einen Entführung hast du einfach zu viele Fehler gemacht.

An der Scheune angekommen hörte ich bereits gedämpfte schreie, die mein Herz in Millionen Stücke zerrissen. Mit meinen Kollegen zusammen lief ich los, riss die Tür der Scheune auf und stürmte hinein. Die Schreie waren schon längst verstummt als ich in den Keller trat wo Allan verschmitzt grinsend über einem leblos aussehenden Gio stand. "Du bist zu spät, Agent", grinste er. Schreiend stürzte ich mich auf ihn, schlug immer wieder auf ihn ein, kassierte selbst ein paar heftige Schläge. "Weißt du wessen Namen er die ganze Zeit über geschrien hat?", fragte er Lachen, ich wollte es nicht hören. "Er hat nach dir geschrien, doch du warst nicht da, du bist nicht gekommen, DU hast ihn im Stich gelassen", lachte er, ließ meine Wut und meinen Schmerz überkochen. Ich wusste nicht wann er das Bewusstsein verloren hatte, in meiner Eut schlug ich einfach auf ihn ein, selbst als er sich nicht mehr wehrte konnte ich nicht aufhören. Erst als Emre und Mats, zwei Freunde aus dem S.W.A.T. Team, mich von ihm weg zogen. "Erling. Erling! ERLING!!!", schrie Mats, versuchte meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aus Tränen verschmierten Augen sah ich zu ihm auf, im Hintergrund sah ich den zweiten Brief der meinen Namen trug. "Erl, er lebt. Er ist schwach, aber Gio lebt", hörte ich Judes sanfte Stimme an meinem Ohr, nachdem er zwischen den beiden großen Männern zu mir kam und michbin seine Arme zog. "Gio lebt", flüsterte er immer und immer wieder.

Im Krankenhaus konnte ich nicht in sein Zimmer treten, ich konnte ihn einfach nicht so sehen. Seine Eltern berichteten mir stattdessen, sagten mir immer wieder wie dankbar sie waren, dass ich ihn finden konnte, doch ihre Worte kamen nicht bei mkr an. Ich fühlte mich schuldig, hätte ihn besser schützen sollen. Gio hatte ins seinem Brief geschrieben das es ihm leid tat. Ihm tat es leid! Mir tat es leid, ich hatte Schuld! Wäre ich nur 30 Sekunden früher da gewesen, dann hätte ich alles verhindern können, dann würde es ihm gut gehen und der Student wäre noch immer am leben.

"Er ist wach", flüsterte seine Mutter 5 Wochen später. Ihre Stimme zitterte etwas, Erleichterung stand in ihren Augen. "Er hat nach dir gefragt", hauchte sie, sah hoffnungsvoll zu mir. Stumm saß ich da, kämpfte mit lkr selbst. 'Er braucht dich jetzt', 'ich war derjenige der ihm das eingebrockt hat', 'du weißt wie sicher er sich bei dir fühlt', 'jetzt sicherlich nicht mehr', 'er hat nach dir gefragt, er will dich sehen, er braucht dich', 'er will mich nur sehen um mir zu sagen, dass er mich hasst', 'er hasst dich nicht, er liebt dich, schon vergessen'.

Zögerlich erhob ich mich von dem unbequemen Krankenhaus Stuhl im Wartezimmer, auf welchem ich jeder freie Minute der letzten 5 Wochen verbracht hatte. Seine Mutter legte ihre zarte Hand auf meine Breite Schulter, schenkte mir ein liebevolles Lächeln und ein aufmunterndes nicken. Tief durchatmend trat ich vor die verschlossene Tür, klopfte gegen das hell angestrichen Holz und trat ein, den Teddy den ich immer dabei hatte fest umklammert. "Hey", ertönte Gios schwache Stimme. Die Schwellungen waren zurückgegangen, nur noch blaue Flecken zierten seine sonst makellose Haut, der Bruch seiner Nase, die aufgeplatzte Lippe und die Platzwunde verheilten genauso gut, nur langsamer. "Hey", antwortete ich mit brüchiger Stimme, als ich ihn das erste mal seit Wochen ansah. "D-Der ist für dich", stotterte ich hervor, reichte ihm den kleinen Teddy, der viel zu klein in meinen Händen aussah. "Danke", flüsterte er, während seine Augen begannen zu glänzen. Vorsichtig setzte ich mich an seine Bettkannte, fuhr mit meinem Daumen sanft über seine blauen Flecken in seinem Gesicht und über den Riss in seiner Lippe. "Ich dachte ich hätte hätte verloren", hauchte ich, Tränen liefen frei über meine Wangen, tropfte auf seine Bettdecke. "Hast du nicht, ich bin hier", antwortete er leise, legte seine kleinere Hand über meine. "Fuck Gio, ich hätte dir nie sagen können wie sehr ich dich liebe", schluchzte ich, ich wollte mir nicht ausmalen wie mein Leben ohne ihn wäre, was ich ohne ihn tun würde. "Ich liebe dich auch. Ich hätte nie gedacht dass ich es dir noch persönlich sagen kann", weinte er, ließ zu das ich seine Habd an meine Lippen drückte und begann seine Knöchel zu küssen. "Wenn du dich erholt hast dann führ ich dich aus, okay? Auf ein richtiges Date, nur wir zwei", flüsterte ich, Strich ihm ein paar Strähnen aus seinen Gesicht. "Ja, das hört sich gut an", flüsterte er lächelnd, machte es sich in seinen Kissen wieder etwas bequemer. "Bleibst du bei mir?", fragte er leise, sah aus Müden Augen zu mir auf. "Ja, ich lass dich nicht allein", hauchte ich, umschloss seine Hand und setzte mich auf den Stuhl an seinem Bett, meinen Kopf bettete ich auf der Matratze neben unseren verschränkten Händen, diesen Schlaf könnte auch ich gut gebrauchen. Sobald ich mir sicher war, dass Gio eingeschlafen war, schloss auch ich die Augen. Umgeben von der Präsenz der Liebe meines Lebens fiel ich zum ersten Mal seit Wochen in einen ruhigen Schlaf, ganz ohne Alpträume.






Mal wieder was anderes🥰🙈 ich hoffe es hat euch gefallen 🙈 🥰

Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇 😇

Wenn ihr mehr solcher AUs wollt, schreibt mir gerne weitere Handlungsvorschläge 🥰😁

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top