Gerard Piqué x Sergio Ramos
Für aberbittemitsane🤗❣
Warnung: Smut und deutscher dirtytalk haha
Ich sags euch, deutscher Dirtytalk ist echt das aller schlimmste wenn man smut schreibt😂😭
Viel Spaß beim lesen🥰🙈
---------------------------------------------------------
Pov Gerard:
Müde trat ich spät am Abend in meine Wohnung. Meine Tasche schmiss ich zunächst in einfach in den Waschraum und schlurft anschließend in duechvdas Wohnzimmer in die Küche. Dort blieb ich erstarrt stehen, als mir ein halbnackter Mann gegen über stand. "Sergio, was machst du denn hier", hauchte ich lächelnd, als dieser sich zu mor umdrehte. "Ich dachte ich überrasche dich nach deinem letzten Heimspiel. Ich... hab dir sogar was gekocht", sagte er und stellte eine Auflaufform mit etwas was verdächtig nach einer total verbrannten Pealla aussah auf den Tisch. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, sah etwas ungläubig zu ihm hoch. "Weshalb in 20 Minuten der Lieferservice kommt", vollendete er lachend und stellte die Auflaufform wieder zurück. Lachend stand ich auf und legte meine Arme um den Körper meines Freundes. "Und was machen wir jetzt in den nächsten 20 Minuten?", fragte ich grinsend, wackelte anzüglich mit den Augenbrauen. "Hmm ich weiß nicht..", grinste Sergio zurück, während er seine Arme um meinen Nacken legte. Langsam ließ ich meine Hände seinen Körper herunter wandert, bis sie unter seinem Hintern auf seinen hinteren Oberschenkeln ankamen. Ich hob ihn hoch und setzte ihn auf meinem Esstisch ab. Meine rechte Hand legte ich anschließend in seinen Nacken und zog ihn in einen verlangenden Kuss. "Du lässt deine Haare extra für mich wachsen, nh?", grinste ich, vergrub die Hand, die in seinem Nacken lag, in den langen locken und zog seinen Kopf leicht zurück, um mir selbst mehr Platz an seinem Hals zu verschaffen. "Natürlich", keuchte er, sobald ich begann kleine blau/lila Flecken in seine Haut zu saugen. Langsam schob ich meine Hände unter sein T-shirt, wollte es ohm gerade vom Körper ziehen, als er mich stoppte. "So viel Zeit haben wir nun auch wieder nicht Geri, guck mal auf die Uhr, es sind schon 5 Minuten vergangen", hauchte er, griff mir an den Gürtel und begann mir die Hose zu öffnen. Lachend kopierte ich seine Tat, öffnete seine Hose und schob sie mit seiner Hilfe etwas herunter, sodass sie an seinen Knien hing. Seufzend sprang er vom Tisch, zog mir meine Hose von den Hüften und drehte sich anschließend mit dem Rücken zu mir, um sich über den Esstisch beugen zu können. "Ungeduldig?", fragte ich amüsiert, während ich zum Gleitgel griff, welches in einer der Schubladen versteckt war. "Du hast ja keine Ahnung...", Murmelte er, streckte seinen Rücken durch und drückte sich mir weiter entgegen. Lachend befeuchtete ich meine Finger um ihn vorsichtig vorzubereiten, doch schlug er diese schnell weg. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich zu ihm. Verlegen grinsend drehte er sich zu mir um, Murmelte etwas unverständliches. "Dasistschonerledigt", Murmelte er etwas lauter, doch konnte ich ihn noch immer nicht richtig verstehen. "Du musst schon deutlicher mit mir reden", lachte ich, ließ meine Hand durch seine Haare streichen. "Ich hab mich schon vorbereitet", sagte er diesmal lauter. "Oh ist das so, dann warst du ja extrem ungeduldig", grinste ich, befeuchtete Währenddessen meinen erregten Schwanz. "Ich hab dich halt vermisst...", Murmelte er, seine Wangen glühen rot. "Na wenn das so ist", antwortete ich nich immer grinsend, während ich mich langsam in ihn schob. "Fuuuuck", stöhnte er, krallte sich in das Holz des Tisches um nach Halt zu suchen. Meine rechte Hand platzierte ich in seinem Nacken, drückte leicht zu, gab ihm also das Gefühl in dieser Position gefangen zu sein. Er würde leicht aus dem Griff rauskommen, wenn er wollte, doch brauchte er das manchmal, dieses Wissen das ich da war. Ich beugte mich zu ihm herunter und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, während ich langsam begann in ihn zu stoßen. Ich wollte das ganze sanfter angehen, liebevoller. Ich brauchte es so und ich wusste das auch Sergio es brauchte. "Ich liebe dich so sehr, Cariño. Du bist so perfekt. Reist extra zu mir nach Barcelona, präsentierst dich mir so gut. So wunderschön, hermoso", Murmelte ich in sein Ohr, beobachtete seine Reaktionen zu jedem einzelnen Wort und wie er sie genoss. Ich wusste doch, dass er sowas wie einen praise kink hatte in solchen Momenten in denen er so verletzbar schien. "Du bist das Beste, was mir je hätte passieren können. Du kümmerst dich sooo gut um mich", fuhr ich fort, während meine linke Hand langsam zu seinem Glied wanderte und dieses auf und ab fuhr, ich wusste genau wie er es am liebsten mochte. "Halt dich nicht zurück, Cariño. Ich will dich hören", flüsterte ich, als ich merkte wie er versuchte sein stöhnen zu unterdrücken. Sofort entkam ihm ein lauteres stöhnen, eines welches er nicht stoppen kann. "Oh Geri, bitte..", wimmerte er, wusste gar nicht wohin mit sich selbst und ob er eher in meine Hand stoßen sollte, oder mir mit seinen Hüften entgegenkommen sollte. "Komm für mich", hauchte ich. Direkt darauf erzitterte sein Körper und er ergoss sich in meiner Faust. Mit seinem Orgasmus wurde ich in meinen Stößen schneller, um mein Hoch nun selber zu erreichen. Sergio wimmerte unter mir vor überstimulation, wehrte sich jedoch nicht. Ich zögerte meinen Orgasmus heraus, genoss es Sergio so unter mir zu sehen, genauso wusste ich wie Sergio dieses gefühl genoss. Zwei ganze Minuten schaffte ich es, bis ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und in ihn kam. "Fuck", keuchte ich, stoppte meine Bewegungen und Strich meinem Freund die langen Haare aus dem Gesicht. "So perfekt, Cariño. So wunderschön", hauchte ich, als ich ihm langsam half sich aufzurichten. "Fünf Minuten haben wir noch, bis das Essen da ist, wollen wir schnell unzer die Dusche hüpfen?", fragte ich, mit einem prüfenden Blick auf die Uhr. Ein schwaches nicken kam bestätigend von meinem Freubd, den ich kurzer Hand hoch hob und in mein Badezimmer trug, wo ich ihm die restlichen Klamotten vom Körper zog und unter die Dusche stellte. Seine Beine zitterten nich etwas, weshalb ich mich beeilte, um zu ihm zu kommen, damit er sich bei mir abstützen konnte. Behutsam half ich ihm beim waschen, achtete darauf das kein Wasser und keine Seife in seine Augen gelang. Ein klingeln an der Tür holte uns aus unserer friedlichen kleinen Blase "Ah mierda", fluchte ich. Stellte das Wasser aus, wickelte Sergio in ein weiches Handtuch, zog mir eine Jogginghose über und sprintete zur Tür. "Hola", begrüßte ich den Lieferanten, der mich mit großen Augen anstarrte. Lächelnd drückte ich ihm das Geld in die Hand, gab ihm dabei definitiv viel zu viel Trinkgeld und verabschiedete mich hastig, um schnell wieder zu Sergio zu kommen, der mittlerweile ins Wohnzimmer getappst war. Lächelnd zog ich einen der Sessel hervor, der nahe an dem kleinen Wohnzimmertisch stand und schob ihn wieder heran, als Sergio sich setzte. "Wie immer ganz der Gentleman", lächelte er und half mir beim auspacken unseres Essens. "Für dich doch immer", zwinkerte ich ihm zu, setzte mich ihm gegenüber, schnappte mir Messer und Gabel und fing an zu essen.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das Ende mag oder nicht haha😅😂
Ich hoffe euch hat der Oneshot gefallen 🤗
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇 😇
Lasst gerne ein Vote und einen Kommentar da 😊☺
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top