Edin Terzic x Julian Brandt (3/3)
Hier der letzte Teil des Dreiteilers😇
TW: ⚠️Entführung und Körperverletzung⚠️
Viel Spaß beim lesen 🙈❣️
---------------------------‐----------------------------------
Pov Edin
"Das Gespräch scheint nicht so gut gelaufen zu sein", seufzte Mats als er das Wohnzimmer wieder betrat. "Nicht jetzt, Mats!", antwortete ich genervt. "Ich möchte das Versprechen einlösen. Julian wird abgezogen von dem Fall, er hat genug durchgemacht. Du hast es geschworen", forderte ich. "Ja, ich wünschte ich hätte das Versprechen nicht ausgesprochen...", sagte er, wählte jedoch Marcos Nummer um alles zu organisieren. "Morgen früh geht sein Flug zurück", bestätigte er grimmig und verließ anschließend das Haus. Niedergeschlagen trottete ich hoch zum Schlafzimmer, wo Julian auf dem Bett lag und telefonierte. Er hatte geweint, stellte ich mit einem Blick auf sein Gesicht fest, als er sich kurz zu mkr umdrehte. "Ich muss Schluss machen, Marius", sagte er, wandte sich komplett zu mir. "Egal was du jetzt sagen willst, lass uns ins Auto, ich brauch einen Szenenwechsel", sagte er, stand auf und ging an mir vorbei aus dem Zimmer.
Im Auto, wählte er Judes Nummer und wartete bis dieser ranging. "Ich hab im Bad und im Schlafzimmer eine Kamera gefunden. Ich weiß nicht ob diese auch Ton haben", sagte er. Fluchte haute ich gegen das Lenkrad, Matthijs muss sie platziert haben als wir beschäftigt waren und als er mit Juli im Bad war. "Okay, wir checken das, habt ihr irgendwas gesagt was in Verbindung zur Mission stand?", fragte Gio aus dem Hintergrund. "Nein. Da bin ich mir ziemlich sicher", antwortete ich schnell, viel Zeit hatten wir dort schließlich nicht verbracht. "Okay, dann noch eine letzte Sache. Bist du sicher das wir Jule jetzt noch vom Fall abziehen sollen? Jetzt wo die Kameras da sind", fragte Jude. Ich sah sofort den empörte Blick den Juli mir zuwarf. "Nein, ich glaube das ist keine gute Idee", antwortete ich ehrlich, wusste das es zu auffällig wäre wenn Jule jetzt einfach so verschwinden würde. "Okay", kam die Antwort zurück, ehe wir auflegten. "Du wolltest mich jetzt also schon von Fall abziehen, hm?", sprach Jule, seine Stimmung triefte nur so von Enttäuschung. "Ja, du hast genug durchgemacht", antwortete ich knapp. "Als ob du das einfsch so bestimmen kannst. Du kannst nichtmsk die Wahrheit sagen. Ich war mutig genug dich über meine Gefühle zu informieren" zischte Jule. "Okay, du willst die Wahrheit? Ja, ich wollte dich in dem Moment. Aber alles was wir gemacht haben war nur wegen der Mission. Ich habe keine Beziehungen außerhalb von Zielpersonen in einer Mission. Das ist das einzige was es für mich bedeutet. Es hat alles seine Bedeutung verloren. Es tut mkr leid das du die letzten Jahre damit verschwendet hast Gefühle für mich aufzubauen aber ich kann dir nur Respekt für deine Arbeit zurückgeben", antwortete ich, es könnte nicht ferner von der Realität sein. "Kannst du mich zu Mats Safehaus bringen? Ich möchte nicht mehr zurück in das Haus gehen. Nicht mit dir. Du wolltest mich raus haben aus der Mission. Fein, ich gehe. Ich möchte nachhause", sagte er mit kalter Stimme. Ich wusste das es mir nichts brachte gegenan zu diskutieren ubd ihn vom Gegenteil zu überzeugen, also fuhr ich wortlos zu Mats Safehaus, auch wenn ich Juli eigentlich gerne schreiend sagen wollte was ich für ihn empfand. Ich beobachtete ihn wie er ausstieg und fuhr dann ohne nochmal zurückzusehen zu unserem Haus.
Zuhause lief ich einige Zeit auf und ab, wollte meinen Koof am liebsten gegen die Wand schlagen, als mein Handy anfing zu klingeln. Mats Name leuchtete auf dem Bildschirm. "Rufst du an um mich anzuschreien?", fragte ich grimmig, ließ mich auf die Couch fallen. "Eigentlich nicht, ich wollte dich nur informieren das die Kameras ohne Ton sind", sagte er ruhig. "Was hat Julian zu dir gesagt?", fragte ich seufzend, machte mich für eine predigt meines Bosses bereit. Die Stille am anderen Ende der Leitung beunruhigte mich. "Er ist doch bei dir, ich hab ihn vor gut einer Stunde vor deinem Haus abgesetzt", brachte ich panisch hervor, sprang von der Couch auf und lief erneut auf und ab. "Ich bin sofort bei dir", hörte ich es am anderen Ende der Leitung, ehe Mats auflegte. Die Three Lions kamen als erstes am Haus an. Hendo schob mich mit seinen Händen auf meinen Schultern zurück ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. "Wir bringen ihn zu dir zurück, keine Sorge", versuchte er mich zu beruhigen, reichte mir ein Glas Wasser. Kurz darauf kam Mats an. "Keine Sorge, ich bringe ihn zu dir zurück, das schwöre ich dir", versprach er, begann mit unserer Zentrale zu telefonieren. Doch beruhigen mich diese Worte nicht. Leon hatte meinen Juli udn ich wollte mir nicht vorstellen was sie mit ihm anstellten. "Was wissen wir? Wo Word er festgehalten? Haben wir irgendwas?", fragte ich die anwesenden Agenten, doch keiner Antwortete mir. "Du sitzt diese Mission aus Edin. Wir bringen dich zu einem neuen Safehaus", sagte Mats bestimmend und zeigte zwei Agenten an mich von hier weg zu bringen. "Keine Diskussion!" Sagte er klar und deutlich als er sah das ich diskutieren wollte. "Okay Gio, sag mir wo sein Notpeilsender uns hinführt", hörte ich ihn durch sein Handy sagen, bevor ich in ein Auto gesetzt wurde und wir vom Hif fuhren.
Pov Julian:
Mit brummendem Schädel wachte ich auf. Wo war ich? War die erste Frage die mir in den Kopf schoss als ich auf die weißen Wände starrte. Dann kam es zurück. Gerade als Edin mich vor Mats Safehaus rausgegangen hatte und außer Sichtweite war, da sprangen zwei Gestalten auf mich und versuchten mich nieder zu ringen. Ich versuchte mich so gut es ging zu wehren m, doch waren die beiden anderen Männer zu stark für mich. Als sie mich am Boden hatten, spürte ich einen starken Schlag gegen meinen Hinterkopf, welche mich ins Land der Träume schickte. Zwischendurch hatte ich zwei französische Akzente gehört, was darauf schließen ließ, dass Benji und Lucas die beiden waren die mich überfallen hatten. Kaum war ich wach genug um mich an das geschehe zu erinnern, da schossen auch schon starke Schmerzen durch meine rechte Schulter und mein rechtes Handgelenk, auf meiner linken Seite schnerzten meine Rippen, die höchstwahrscheinlich gebrochen waren. "Ah, du bist wach", ertönte Leons Stimme, wie immer hatte er ein Grinsen auf den Lippen welches ich ihm am liebsten aus dem Gesicht schlagen wollte. "Was wollt ihr von mir?", fragte ich, starrte auf die kleine Gruppe vor mir. "Gar nichts, wir geben dich sogar unversehrt wieder zurück, wenn deine Kollegen uns in Ruhe lassen", sagte er lächelnd, zeigte seinen französischen Freunden an das sie mich hochziehen sollten. Die beiden hatten einen festen Griff an meinen Armen und zogen mich mit sich. "Dachtest du wirklich wir wissen nicht, das ihr Agenten seid? Genauso wie unsere 'Stammkunden'", fragte er lachend. "Nein nein, wir wussten Bescheid, aber es war wirklich amüsant zu sehen wie sehr ihr euch bemüht habt", fuhr er grinsend fort. "Ihr wisst das sie euch niemals in Ruhe lassen würden, dafür ist ein Agent alleine nicht genug wert", sagte ich, versuchte mutig zu klingen, obwohl ich in echt eine riesen Angst hatte. "Das wäre in die Fall natürlich blöd für dich, aber ich bin mor sicher das wir auch für dich irgendwo einen Nutzen finden", antwortete Leon amüsiert. Wir hielten in einer Art Zelle, welche nichts außer einen Stuhl beinhaltete. Auf diesen Stuhl setzten die beiden Franzosen mich ab, bei der rückwärtigen Bewegung schoss ein immenser Schmerz durch meine Rippen, yup definitiv gebrochen. Just in dem Moment trat Bambi durch die Tür. "Warum ist er nicht gefesselt?", fragte er, verließ kopfschüttelnd den Raum und kehrte mit Seilen in der Hand zurück. Als könnte ich mich in mriner körperlichen verfassung hier alleine rauskämpfen. Ich hatge viel zu starke Schmerzen und leicht schwummrig war mir auch. "Manu und Thomas haben eine Reihe an SUVs gemeldet, die Agenten kommen", meldete einer von Goretzkas Handlangern. "Ah sehr schön, möge der Spaß beginnen, lachte er, zog seine Waffe hervor und verließ den Raum, gefolgt von seinen Kompanen. Nur Bambi blieb zurück und begann mich an den Stuhl zu Fesseln. "Weißt du eigentlich wie viele Agenten hier gerade aif dem Weg sind?", fragte ich, versuchte ihn einzuschüchtern. "Ja, tatsächlich weiß ich das ziemlich genau" sagte er, richtete sich auf und Band meine Hände an meinem Rücken zusammen. "Msch bloß nichts dummes", zischte er und verließ ebenfalls den Raum. Frustriert probierte ich die Fesseln zu lösen undsrellte dabei fest, dass die Seile ziemlich locker waren. Tja Teenie, da hat wohl jemand nicht genug Kraft gehabt. Dachte ich grinsendbals ich anfing mich zu befreien.
Kaum war ich aus den Seilen raus, da lief ich schon zur Tür, welche überraschenderweise nicht abgeschlossen war. Eine Falle erwartend öffnete ich sie langsam, fand den Gang jedoch leer vor, ein Glück. Vorsichtig tastete ich mich an der Wand entlang, konzentrierte mich bei jedem Schritt, um bloß nicht zusammen zu brechen. Ich dachte ich wäre ziemlich leise und würde unbemerkt davon kommen, als ich von einem starken Körper gegen die nächste Wand geworfen wurde. Meine Schmerzende Schulter und mein Handgelenk knallten gegen die harten Ziegel, ließen weitere Schmerzen durch meinen Körper strömen. Fuck tat das weh. "Wie bist du da raus gekommen?", fragte mich eine Bekannte Stimme. Matthijs! Ich versuchte ihn zu beißen und mich zu wehren, als seine Hand ihren Weg in meine Haare fand und meinen Kopf gegen die Wand schlug. Blut strömte aus einer Platzwunde an meiner Stirn und aus meiner Nase, die nun vermutlich ebenfalls gebrochen war. Benommen taumelte ich etwas. "Hände weg von meinem Agenten!", hörte ich die ersten Rufe meiner Retter. War das Mats? Ich hatte echt vergessen was Mats für ein harter Typ sein konnte. Ich hatte ihn immer nur auf übungsvideos in Action gesehen, doch das war nichts gegen sein reales Ich. Ein Arm legte sich um meinen Körper und zog mich an eine Brust. Matthijs wollte mich also als Schild benutzen. Ich ließ meinen Körper zusammensacken, sorgte dafür das er mein komplettes Gewicht halten musste. Ein Schuss ertönte und der Körper hinter mir sackte leblos zu Boden. "Verdammt nochmal Hendo, du hättest meinen Agenten treffen können!", fluchte Mats während er an meine Seite eilte und mir hoch half. "Komm, lass uns dich hier rausbringen", sprach Mats in einer viel sanfteren Stimme, half mir auf und trug mich halb aus dem Gebäude, während Hendo uns sicherte. Jack lief auf halben Wege an uns vorbei und ins innere um die anderen Agenten zu unterstützen.
Draußen angekommen lieferte Mats mich bei einem RTW ab, wo ein bekanntes Gesicht mir entgegenlächelte. "Kai?", fragte ich verwirrt, versuchte meine Augen offen zu halten, träumte ich? "Ja ich weiß es ist lange her", lachte er verlegen, während er meine Wunden versorgte. Kai, mein erster Partner, den ich beinahe bei rinem einsatz verloren hatte. Kai, der jetztkrin Agent mehr war. War er wirklich Rettungssanitäter für die Three Lions? Ohne mir etwas zu sagen. Das brummen in meinem Schödel wurde mit einem mal deutlich stärker, ich dachte zu viel nach, mein Kopf konnte nicht ganz folgen. "M-Mats, ich- ich glaub ich werde bewusstlos", bekam ich noch hervor, verduchte mich an Kai festzuklammern, bevor es schwarz vor meinen Augen wurde.
Aufwachen tat ich an einem ruhigen und abgedunkelten Ort. Mein Kopf brummte und ich konnte kaum meine Augen offen halten, doch ich musste wissen wonich war, ob ich sicher war. Leise Stimmen waren zu hören und eine Hand Strich durch meine Haare. Wir waren in unserem Jet, welcher viel zu überfüllt war, auf dem Weg nachhause. Edin saß an meiner Seite, Erleichterung machte sich auf seinem Gesicht breit. "Hey, ich hab mir solche Sorgen gemacht", flüsterte er, drängte mich anschließend dazu etwas zu trinken und noch etwas die Augen zu schließen. Immer wieder driftete ich ins Land der Träume und wieder zurück, mein Körper noch etwas zu schwach um lange wach zu bleiben. Das erste mal als ich richtig zu mir kam, erfuhr ich das wir bereits seit 10 Stunden in der Luft waren. 10 Stunden von denen ich kaum etwas mitbekommen hatte. Wie viel Zeit war nach meiner Rettung vergangen? Stunden? Tage? Edin hatte sich mittlerweile zu mir gelegt, ein Vorteil wenn man einen Jet hatte der Betten beeinhaltete, mein Kopf lag auf seiner Brust. Lächelnd kuschelte ich mich näher an ihn, bis mein Blick aus dem Augenwinkel auf eine mir bekannte Gestalt fiel. "Was macht DER hier?" Fragte ich entsetzt, mein Körper ging sofort in Alarmbereitschaft, beteit mich selbst zu verteidigen, als Bambi in mein Sichtfeld kam. "Er ist einer von meinen Leuten und seit einem Jahr Undercover", lächelte Hendo stolz. Bambi war also ein Agent der Three Lions? Aber er wsr doch derjenige der mich Fesseln wollte...
"Ich hab dir doch gesagt du sollst nichts dummes machen...", sagte Bambi und wies mich erneut auf seine Worte hin bevor er mich in diesem Raum alleine gelassen hatte. Das Bambi nun in echt ein Agent war, würde die lockeren Fesseln und die offene Tür erklären. "Und was ist mit Leon und-", wollte ich ansetzen, wurde von Bambi jedoch direkt wieder unterbrochen. "Alle tot, ich hab dafür gesorgt das sie keiner Menschenseele mehr etwas antun können", sagte er trocken. Ein kalter Schauer lief mir bei dem Gedanken den Rücken runter. Dieser Junge soll Leon und seine Gefolgsleute getötet haben? Für mich sah er immer aus wie jemand der so etwas wie den Tod gar nicht kannte...
Auch ein weiteres Gesicht erkannte ich wieder, der blonde Barkeeper aus der Schwulenbar. "Erling, ich gehöre auch zu den Three Lions", stellte er sich zwinkern vor, streckte mir seine Hand entgegen, welche ich ungläubigschüttelte. Die Three Lions hatten gsbz schön gute Arbeit geleistet und dich fast überall unerksnnt eingeschlichen, ignorierte man mal Phil und Jack, die scheinbar sehr auffällig waren. Warum hatten sie uns nicht erzählt das noch mehr Leute von ihnen eingeschleust war, Hendo hatte definitivdie Chance dazu uns von seinen Kollegen zu berichten... Kopfschüttelnd ließ ich mich etwas entspannter zurück in die Kissen sinken, für meinen Kopf waren das alles noch zu viele Informationen, die ich gar nicht richtig aufnehmen konnte. Mein Kopf schwamm und drückte unerträglich. Matthijs hatte mit seinem Schlag gsnze Arbeit geleistet, warum baute man Wände auch so hart? Kurz musste ich überlegen und abwarten ob ich kotzen musste, warum war mir auf einmal so schlecht? Schnell schloss ich die Augen, damit die Welt sich nicht mehr so schnell drehte und kuschelte mich unbewusst wieder näher an Edin, der noch immer neben mir lag und im schlaf seine Arme wieder fester um mich legte.
Nachdem ich noch ein paar Stunden mehr Schlaf in mir hatte, (war der weg von Australien zurück nach Deutschland schon immer so unglaublich lange?), war ich in der Lage mich mit Edins Hilfe aufzusetzen und bekam prompt eine Teller mit einer Art Suppe, oder wie auch immer man diesen orange farbenen Muß nennen wollte, vor die Nase gesetzt. Ich wollte mich weigern dieses Zeug zu essen doch drohte mir Mats das er mich selbst Löffel für Löffel füttern und dabei peinliche Flugzeug Geräusche machen würde, zu zutrauen wäre es ihm... also zwang ich das widerwertige Zeug selbst runter und schluckte anschließend ein paar mehr Schmerztabletten die mir die Schmerzen um einiges ertragbarer machten. Edin war dabei die ganze Zeit an meiner Seite, musterte mich mit wachsamen Augen. Ein funken Hoffnung glühte in mir auf, Hoffnung die ich nach unserem letzten Gespräch verloren hatte. Hatte Edin doch Gefühle für mich? Vielleicht auch nur ein bisschen?
Als wir in Dortmund an unserem Flughafen ankamen, wartete Marius bereits auf mich. Erleichtert ließ ich mich in die Arme meines besten Freundes fallen, der mich fest umklammert hielt und mich unzählige Mal einen Idioten nannte. Edin kam kurz vor unserer Abfahrt auf uns zu und zog mich ebenfalls nochmal kurz in seine Arme. "Ich übernehm den Bericht und die Besprechungen. Du ruhst dich einfach aus, ja? Wir reden wenn es dir besser geht", flüsterte er ehe er mich losließ und Marius mir beim einsteigen helfen konnte. Als ich in meinen Taschen nach meinem Handy suchte, bekam ich einen Zettel zwischen die Finger, welcher mir während ich bewusstlos war in die Tasche geschoben worden sein musste. Eine Handy Nummer war auf dieser zu erkennen. 'Ich hoffe dir geht es soweit gut und du bist mir nicht böse das ich mich nicht gemeldet habe. Ich brauchte einen Neustart und wollte mich alleine in mein neues Leben einfinden, ich hab dich echt vermisst, Jule.
Kai x'
Stand dort. Kai, mein ehemaliger Partner und bester Freund. Lächeln hielt ich den Zettel in meiner Hand.
Edin und ich führten unser Gespräch als ich wieder gesund und munter war und ja, diesmal redeten wir, lange und ausführlich über alle Ängste und Sorgen die wir hatten. Er erklärte mir warum er sich nicht auf eine Beziehung einlassen wollte, das er Angst hatte mich mit einer Beziehung noch mehr zu verletzen und das er Angst davor hatte mir nicht da geben zu können was ich brauchte, doch wusste ich von anfang an nur ihn brauchte, einfach nur ihn und er verstand. Er würde alles für mich tun, genauso wie ich alles für ihn tun würde und ich wusste genau, dass das reichen würde um diese Beziehung perfekt zu machen.
Ich konnte einfach nicht mehr länger warten und wollte den letzten Teil mit euch teilen😅
Das wars also mit dem Dreiteiler, ich hoffe er hat euch gefallen 😇❤️
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 🙈🙈
Also lasst gerne ein Vote und einen Kommentar da 😊☺️
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top