Sergio Ramos x Cristiano Ronaldo

Für JoJack7

Die Inspiration kam von Ao3, die Credits gehen also zu dieser Person, ich weiß leider nicht mehr genau wie die Story oder der/die Autor/in hieß😅☹

Warnung: smut😏

Sonstiges: Beide spielen noch bei Real

Viel Spaß beim lesen 😉🙈

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Leise tappste ich durch das Hotelzimmer, welches ich mit Chris teilte. So leise ich konnte zog ich meine Alltagsklamotten in der Dunkelheit an, suchte meine persönlichen Sachen zusammen. Handy, Portemonnaie mit Geld und Ausweis. Den Atem anhaltend sah ich zu Chris als dieser sich bewegte und aufzuwachen schien. Schnell eilte ich zur Tür, zog mir die Schuhe über. "Wo willst du hin, Sergio?", kam die Müde Stimme des Stürmers. "Nirgendwo, schlaf weiter", flüsterte ich, hörte Schritte die in meine Nähe kamen. "Wo willst du hin?", fragte er eindringlicher, die Arme vor der Brust verschränkt. "Nirgendwo, Chris. Leg dich wieder schlafen", versuchte ich ihn ab zu wimmeln während ich meine Jacke überzig. "Ich komm mit", sagte er ernst, warf sich eine Jogginghose und einen Pullover über seine Schlafkleidung. Augenverdehend beobachtete ich wie auch er Schuhe und Jacke anzog, sein Handy in seiner Tasche verschwinden ließ. Ich wusste das es nichts brachte jetzt mit ihn zu diskutieren. "Beeil dich, sonst komm ich wegen dir zu spät", zischte ich, zog ihn an der Hand aus dem Hotel und die dunklen Straßen Madrids entlang. "Wo gehen wir denn hin?", fragte er frustriert, während er sich von mir ziehen ließ. An meinem Zielort ließ ich seine Hand los und trat durch dir Tür in das kleine Studio. "Aaahhh Sergio, da bist du ja", begrüßte mich eine voll tattowierter, junge Frau, reichte mir die Hand die ich gerne entgegen nahm. "Hier, ich hab noch etwas an dem Design gearbeitet, wie findest du es?", fragte sie, zeigte mir das geplante Armband Tattoo im Maori-Design. Begeistert stimmte ich zu legte mich auf die Liege und streckte mein Handgelenk aus, um der Tattoowiererin besseren Zugang zu gewähren. Chris stand immernoch geschockt in der Tür, sah nicht sonderlich begeistert aus. Nach einiger Zeit setzte er sich seufzend auf den Stuhl zu meiner Linken, wartete. "Sicher dass das so eine gute Idee ist? Wir haben morgen ein Spiel", sagte er nach einiger Zeit angepisst. Grinsend zuckte ich mit den Schultern. "Ich hab sowas schon öfter gemacht, also keine Sorge", antwortete ich, sah wie Chris' Augenbrauen in die höhe schossen. Ich beobachtete seine kleines nicken, erkannte die Gedanken die in seinem Kopf ratterten 'na wenn er meint, ist nicht mein Problem wenn das schief geht', war definitiv einer dieser Gedanken.

"Jetzt weiß ich warum du so viele Tattoos hast", sagte er schmunzelnd, als wir das Studio verließen und zurück zum Hotel wanderten. "Wovon sprichst du?", fragte ich verwundert, wusste ich worauf er hinaus wollte. "Das Mädchen. Ich versteh warum du sie magst. Sie ist hübsch, hat sie alle deine Tattoos gemacht", fragte er lächelnd. "Oh nein, sie hat nur ein paar gemacht und nur dann wenn mein eigentlicher Tattoowierer nicht da ist", erklärte ich, kaute etwas auf meiner Lippe herum, während wir weiter spazierten, die kühle nachtluft angenehm auf meiner überhitzten Haut.

"Hast du sie mal nach nem Date gefragt?", fragte Chris als wir am Fahrstuhl des Hotels ankamen und die Türen sich schlossen. "Soe ist verheiratet", Antwortete ich als wir heraus in den Gang traten der zu unserem Zimmer führte. "Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, das ich sie auf diese Art mag?", fragte ich lachend. "Weißt du, die Hose die du anhaltend versteckt nicht wirklich viel", sagte er grinsend, deutete auf meinen Schritt. Ich spürte wie meine Wangen warm wurden, vermutlich scharlachrot anliefen, während ich die Tür unseres Zimmers öffnete und eintrat, Chris direkt hinter mir. Die Situation war mir unglaublich unangenehm. "Du warst hart, die ganze Zeit über während sie dich tattoowiert hat", grinste er, wackelte anzüglich mit den Augenbrauen.

Pov Christiano:

In plötzlicher Eile hastete Sergio zur Tür um aus dem Zimmer zu verschwinden, ich packte ihn geradeso, bevor er aus dem Zimmer fliehen konnte. Meine Hand schloss sich um sein rechtes, frisch Tattowiertes Handgelenk, zog ihn zurück. Sein Verhalten kam mir nun doch etwas komisch vor. Zu meinem erstaunen wimmerte Sergio auf. Mit einem Schlag realisierte ich was hier vor sich ging. Mit weit aufgerissenen Augen Strich ich über die empfindliche Haut die noch am heilen war. Experimentierend drückte ich fester zu, beobachtete wie Sergios Augen glasig wurden. "Dir gefällt der Schmerz", stellte ich erstaunt fest, meine Stimme kaum mehr als ein flüstern. Ich zog ihn zum Bett, setzte mich drauf und ließ ihn zwischen meinen Beinen stehen. "Hast du deshalb so viele Tattoos?", fragte ich ruhig, sah zu ihm auf und nahm nun auch seine linke Hand in meine. Ein kleines nicken folgte, verzweifelt versuchte er meinem Blick auszuweichen. Mit meiner linken Hand übte ich nochmehr Druck auf sein rechtes Handgelenk aus, genoss den Anblick Sergios, während meine Finger tiefer in seine Haut drückten. "Chris... nicht. Du solltest das überhaupt nicht wissen", kam es leise von ihm, seine Stimme nicht wirklich stark und überzeugend. "Wieso? Lass mich mich um dich kümmern, Baby", flüsterte ich, fuhr mit meiner rechten Hand unter sein Shirt. "Oh Gott bitte", kam es quängelig von ihm, wöhre d er sich meiner Hand etwas entgegen streckte. "Sag mir was du willst", flüsterte ich anzüglich, küsste die empfindliche Haut an seinem Handgelenk. "Fick mich", hauchte er zurück, schwankte leicht. Ich packte ihn an den Hüften, stand auf und drückte ihn auf die Matratze meines Bettes. Gierig zog ich ihm die Klamotten vom Leib, begutachtete die vielen Tattoos auf seiner Haut die so gut zu ihm passten. Meine linke Hand suchte nach dem neuen Tattoo um es zu umgreifen und zu zudrücken nur um beobachten zu können wie sich Sergios Mund öffnete und ein leises Stöhnen seinen Lippen entfloh. Ich drehte ihn um, drückte sein Gesicht in die Kissen und biss in seine Schulter. Ein weiteres stöhnen entkam ihm, welches das Blut direkt zu meinem Schwanz weiter leitete. Ich griff unter seine Hüfte und hob diese etwas an, sodass er mir seinen perfekten Hintern entgegen streckte. Ohne groß drüber nachzudenken schlug ich mit der flachen Hand auf die weiche Haut seines Hinterns. "Mach das nochmal", bat Sergio atemlos, seinen stöhnen war laut und lustvoll als ich erneut zuschlug. Ich schob ihm zwei mei er Finger in den Mund, genoss wie er seine Lippen um diese schloss und sie mit seinem Speichel befeuchtete, während er beschäftigt war schloss ich meine Hand wieder um sein rechtes Handgelenk, drückte fest zu. Genüsslich stöhnte er um meine Finger herum, biss leicht in diese herein. Ich entzog ihm meine Finger und vergrub sie mit einem kräftigen Stoß in seinem Eingang. Sergio schreit kurz auf vor Schmerz, was allerdings in weiterem stöhnen endete. "Mehr, bitte. Halt dich nicht zurück, lass es wehtun", flehte er, streckte sich mkr weiter entgegen. Einen weiteren Finger fügte ich hinzu, bewegte sie gnadenlos in ihm, krümmte sie um sie gegen seine Prostata zu stoßen. Ungeduldig entzog Ich sie ihm, befeuchtete meinen Schwanz mit Speichel, spuckte auf seinen Eingang. Meine Hand legte sich erneut auf die empfindliche Haut seines rechten Handgelenks, ich drückte kräftig zu während ich schnell in ihn eindrang. Meine freie Hand drückte ich auf seinen Mund, wollte nicht die ganze Mannschaft aufwecken. "Fuck", wimmerte er, als ich meine Hand etwas löste.

"Nicht bewegen", knurrte ich in sein Ohr, hielt seine Hüfte fest und fing ab hart in ihn zu stoßen. Erneut begann ich damit kräftige Schläge auf seinem Hintern zu verteilen. Er betitelte nach mehr, meine Kontrolle ließ mehr und mehr nach. Die Schläger wurden kräftiger, kamen schneller hintereinander, so lange bis meine Hände schmerzten und sein Hintern rot war. Ich krallte meine linke Hand in seine Haare, zog ihn an diesen zurück, sodass er dazu gezwungen war seinen Rücken durchzustrecken. Ich hatte kurz Angst ihm wirklich wehzutun, doch sein glückliches winseln und wie er meinen Stößen entgegen kam bestärkte mich nur in meinem Tun, gab mir die Zustimmung die ich brauchte. Erneut fand ich sein neues Tattoo, drückte fester zu denn je. Das reichte um ihn über die Klippe zu bringen. Laut stöhnen ergoss er sich auf dem Bettlaken unter sich. Seine Muskulatur spannte sich an, machte seinen Eingang enger als vorher, wa dachte mich zu meinem Orgasmus brachte. Keuchend sackten wir beide auf dir Matratze, er noch immer unter mir.

"Wo willst du hin?", fragte er mich leise, als ich mich aus ihm herauszog und aufstand. "Ich hol was zum sauber machen", sagte ich sanft, Strich ihm durch dir verschwitzten Haare. Mit einem nassen Lappen kehrte ich zurück, musste bei Sergios Anblick lächeln. Er hatte sich wie ein kleines Kind auf dem Bett zusammengerollt, umklammerte fest meine Decke. "Vorsicht, nicht erschrecken", warnte ich ihn leise, begann damit ihn sauber zu machen. Ich schmiss den Lappen anschließen in irgendeine Ecke, legte mich zu Sergio und zog ihn an meine Brust. "Ich hab dir nicht zu sehr weh getan, oder?", fragte ich vorsichtig, Strich sanft durch seine weichen Haare. "Nein, du warst perfekt", antwortete er lächelnd, kuschelte such näher an mich, suchte so viel Körperkontakt wie möglich. "Vielleicht kannst du mich nächstes mal ja fesseln", schlug er verschmitzt grinsend vor, fuhr mit seinem Zeigefinger über meine Brust und meinen Bauch hinunter. "Jetzt schlafen wir erstmal, morgen haben wir unser Spiel", flüsterte ich, schlang meine Arme fest um seinen Körper, der in diesem Moment so viel kleiner wirkte. "Okay", nuschelte er müde, während er seinen Kopf tiefer in meiner Brust vergrub.


Ich hoffe es hat euch gefallen 🥰🤗

Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 🙈😇

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