Roman Bürki x Marwin Hitz

Dieser OS ist für laaiits🤗🤗

Es wird eine Sexszene und mpreg beschrieben⚠️

TW: Es wird ziemlich traurig and i'm so sorry for this🥺 (von den beiden stirbt keiner)

Trotzdem viel Spaß beim lesen😅😅

Keuchend lag ich unter ihm, seine Hände fuhren immer wieder meine Seiten entlang, ab und zu drückte er mir einen Kuss auf die Schulterblätter. Meine Hände krallten sich bereits jetzt in das Bettlaken unter mir, mein Gesicht hatte ich in den Kissen vergraben, dabei hatten wir noch nichtmal richtig angefangen. Seine Lippen wanderten in meinen Nacken, saugten sich an einigen Stellen kurz fest, ehe er entschuldigend mit der Zunge über die gereizte Stelle fuhr. Eine Seiner großen Hände fuhr langsam unter meine Boxer, zog diese herunter und über meine Beine. "Weißt du eigentlich wie heiß du gerade aussiehst, Roman?", raunte er, ein Schauer lief über meinen Rücken, nur ich durfte diese Seite von ihm sehen, die dominante, die ihm nie jemand zutrauen würde. Völlig entblößt lag ich vor ihm,er könnte alles mit mir machen und ich würde ihn lassen. "Bitte", flehte ich, wollte endlich mehr, konnte es kaum noch aushalten. Ich war so unglaublich erregt und er, er hatte sich noch nichtmal ausgezogen. Seine rechte Hand legte sich zwischen meine Schulterblätter, fuhr langsam meinen Rücken hinunter und blieb auf meinem Hintern liegen. Ich hörte ein klicken und spürte wie seine Hand sich wieder etwas entfernte. Er schob meine Beine auseinander und Drang dann mit den ersten beiden Fingern ein. Mit Scherenartigen Bewegungen weitete er mich, bereitete mich langsam vor. Bereits jetzt traf er meine Prostata, brachte mich laut zum stöhnen. "Fuck, bitte. Ich brauch dich", bekam ich heraus, drängte ihm meinen Hintern entgegen, bewegte mich mit seinen Fingern. "Da hat es aber jemand eilig", ertönte seine Antwort, das grinsen war deutlich in seiner Stimme zu hören. Ein weiterer Finger drückte sich in mich. Es war die reinste Folter, es war bei weitem nicht genug, gefühlte Stunden vergingen bis er einen vierten Finger hinzufügte, welche komplett überflüssig war und den er nur verwendete um mich weiter zu ärgern. Plötzlich entzog er mir seine Finger, die plötzliche Leere ließ mich frustriert schnaufen. Gerade als ich mich umdrehen wollte um zu meckern, legte sich eine Hand auf meine Schulter und drückte mich zurück auf die Matratze, dann spürte ich wie er sich langsam in mich drückte. "Endlich", stieß ich erleichtert hervor, stlhnte im nächsten Moment laut auf als er sich mit einem Stoß in mir versenkte. Tief atmete ich durch das leichte ziehen, genoss es ihn endlich wieder zu spüren. Seine Hände platzierte er neben meinem Kopf als er anfing in mich zu stoßen, nicht zu schnell und auch nicht zu hart. Mit dem Kissen erstickte ich meine Laute, stützte mich mit einer Hand an der Wand ab, die andere klammerte ich weiterhin ins Laken. "Oh Baby, versteck deine Laute nicht, ich will dich hören", raunte Marwin mir ins Ohr, stieß beim nächsten Mal etwas Härter zu, um mir ein lauteres stöhnen zu entlocken. Ab dem Moment hatte ich alles was ich an Hemmung noch besaß weggeworfen, hob meinen Kopf aus dem Kissen und stöhnte laut vor mich her. Die rechte Hand meines Freundes hatte sich in meine Schulter gekrallt, damit er einen etwas besseren Halt hatte. Immer näher brachte er mich zum Organsmus, ich war kurz davor zu kommen, als er sich mir plötzlich entzog. Zu heulen war mir zumute, dieser Mann machte mich noch verrückt! Mit einem Ruck drehte er mich auf den Rücken, platzierte sich wieder zwischen meinen Beinen. "Ich will dir in die Augen sehen wenn du kommst", begründete er sein Handeln, Drang erneut in mich ein, war diesmal jedoch viel sanfter. Eine Seiner Hände legte er auf meine Wange, küsste mich zärtlich. Diesmal brachte er mich über die Klippe, mir wurde kurz schwarz vor Augen so heftig überholte mich dieser Orgasmus. Schon kurze Zeit später spürte ich, wie auch er in mir kam und sich neben mich fallen ließ. "Ich liebe dich", brachte ich außer Atem hervor, als ich etwas heruntergekommen war. "Ich dich auch, mein schatz", flüsterte er zurück, stand auf um einen Waschlappen zu holen und mich sauber zu machen. An seine Brust gekuschelt schlief ich ein.

Die Wochen vergingen und ich merkte wie sich etwas in mir veränderte, ich fühlte mich ständig krank, übergab mich am Morgen und war Dauermüde. "Vielelicht sollten wir mal zum Arzt gehen", Murmelte Marwin, an einem Dienstagmorgen während er mir beruhigend über den Rücken Strich und mir dabei zusah Wie ich das bisschen was ich gegessen hatte wieder hervor würgte. Schwach nickend ließ ich mich gegen ihn fallen, lehnte meinen Körper an seine Brust, meinen Kopf auf seine Schulter. Eine Seiner Hände Strich mir durch die verschwitzten Haare, ehe er mich vorsichtig im Brautstyle hoch hob und zurück in unser Schlafzimmer trug. "Ich ruf beim Arzt an, Ruh du dich noch etwas aus", sagte er, drückte mir einen Kuss auf die nasse Stirn und verließ den Raum.

Um 15:20 erschienen wir in der kleinen Praxis, extra für mich kam der Arzt aus der Mittagspause, damit ich meine Ruhe hatte und nicht von irgendwelchen Fans Belästigt wurde, während es mir schlecht ging. "So Herr Bürki, dann erzählen Sie mal", begrüßte er uns, nahm in seinem Stuhl Platz und schrieb fleißig mit was ich ihm erzählte. Grübelnd tastete er meinen Bauch ab, wies mich dann an meinen Bauch frei zu machen und holte ein Ultraschallgerät. "Vorsicht, das könnte kalt werden", warnte er mich, bevor er das kalte Gel auf meinem Bauch verteilte und mit seiner Untersuchung begann. Tatsächlich schien er etwas gefunden zu haben, denn er verharrte auf einem Punkt, starrte diesen förmlich an. Erneut verließ er den Raum, kam mit Marwin zurück. Ängstlich nahm ich seine Hand, war es etwas schlimmes, dass der Arzt nicht wollte das ich alleine war? "Sehen sie das hier?", fragte er, zeigte auf einen Bereich auf dem kleinen Bildschirm. Verzweifelt versuchte ich irgendwas zu erkennen, konnte nichts außergewöhnliches entdecken. "Das hier meine Herren, ist ein kleines Baby. Sie werden Vater, Herr Bürki", sagte er. Verwirrt blickte ich ihn an, verstand nicht was er meinte. Marwin starrte fasziniert auf den kleinen Bildschirm, seine Augen leuchteten nahezu magisch. "Romi, das ist unser Baby! Du bist Schwanger! Unser eigenes kleines Wunder, ich Fass es nicht", fing er an zu jubeln, drückte meine Hand. Langsam verstand ich. In mir drinnen war ein Baby, Marwin und ich würden Eltern werden. Ich war tatsächlich Schwanger. "Ich- Ich weiß gar nicht was ich sagen soll", sagte ich ehrlich, viel zu überfordert von der Situation und dem plötzlichen gefühlschaos in mir drinnen. In Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht das Marwin und unser Arzt miteinander sprachen, Fragen klärten. Ich war viel zu beschäftigt um auf den klitze kleinen Punjt zu starren, der mein Baby sein sollte. "Roman? Wollen wir?", fragte er mich, holte mich aus meinen Gedanken. Nickend stand ich auf, wischte mir meinen Bauch ab und verließ mit Marwin die Praxis.

Pov Marwin:

Die Zeit rannte und immer mehr Monate vergingen. Der Babybauch meines Freundes wuchs stetig an, der fünften Monat war nun fast erreicht. Da wo die Morgenübelkeit endlich aufgehört hatten, tauchten nun heftige Kreislauf Attacken auf, weshalb ich Roman nicht mehr alleine lassen wollte. Wenn ich nicht da war, dann war es jemand anders, schon häufig konnten wir so, heftige Stürze verhindern.

Gut gelaunt trat ich in in unser Zuhause, das Spiel gegen Gladbach hatten wir deutlich gewonnen und hatte unglaubliche Glücksgefühle in mir ausgelöst. Drinnen war es bereits dunkel, kein Licht brannte mehr und es war still, leise schlich ich die Treppen herauf, nur um ein leises Schluchzen zu hören, welches durch die Tür kam. Besorgt öffnete ich diese, sah Roman, wie er auf zusammengekauert auf meiner Betthälfte lag. "Baby, was ist denn los?", fragte ich leise, kniete mich vor das Bett und Strich ihm durch die Haare. Bei meinem Anblick fing er an noch stärker zu weinen. "Es tut mir leid", brachte er hervor, seine linke Hand lag auf seinem Bauch, welcher flach war. "Es tut mir so leid", wiederholte er immer wieder, die Tränen schienen nicht aufhören zu wollen. "Ich hab sie verloren", stieß er hervor, verfiel in einen weiteren heulkrampf. "Ihr Herz hat einfach nicht mehr geschlagen", weinte er, geschockt schloss ich ihn in meine Arme, wiegte ihn hin und her. Ich wusste wie sehr er sich auf unsere kleine Prinzessin gefreut hatte, er hatte alles mögliche dafür getan das sie gesund zur Welt kommen würde, hatte sich gesund ernährt, fleißig seine Vitamine geschluckt, Pausen gemacht wenn er merkte das etwas zu stressig oder zu anstrengend für ihn wurde. "Gott, Schatz", flüsterte ich, auch mir liefen die Tränen über die Wangen. "Sie haben sie razsgeholt, wir können uns aber nochmal verabschieden, bevor sie beerdigt wird", sagte er schwach, seine Stimme klang leer, gebrochen. "Wir schaffen das", flüsterte ich, festigte meinen Griff um seinen Körper.

Der Abschied war hart. Der kleine, noch nicht ganz entwickelte Körper, lag dort in dem winzigen Sarg. Ein Blick genügte und Roman fing bereits das schluchzen an. Tief durchatmend blinzelte ich die Tränen weg, zog meinen Freund an meine Brust und legte meine Arme schützend um ihn, jetzt und bei der Beerdigung musste ich stark für ihn sein, er war schließlich derjenige, der unsere kleine in sich getragen hatte. Auch die Beerdigung war grauenvoll, abgesehen von den vielen Tränen die von uns, Freunden und Familie vergossen wurden, erlebte ich wie mein Freund vor Schmerz komplett zusammenbrach. Hart schlugen seine Knie auf dem Boden auf und schluchzend hielt er sich die Hände vor die Brust, über sein Herz. Es hatte lange gedauert ihn wieder so zu beruhigen, dass er aufstehen konnte und mit mir in Richtung Auto gehen konnte.

Es war hart Roman so leiden zu sehen. Immer wieder Strich er Gedankenverloren über seinen Bauch, nur um seine Hand traurig wieder fallen zu lassen und zu weinen. Vom Fußball hatte ich mich erstmal abgemeldet, konnte mich einfach nicht konzentrieren, zu sehr erdrückt mich die Trauer um mein verlorenes Kind. Mittlerweile waren wir sogar gemeinsam beim Psychologen um mit der Trauer klar zu kommen, jedes Mal aufs neue, musste einer von uns weinen, doch gemeinsam standen wir das durch, standen uns bei, schenkten uns Trost.

In dieser schwierigen Zeit wuchsen wir noch enger zusammen, wurden noch unzertrennlich als zuvor. Es war bereits ein Jahr seit unseres Verlustes vergangen, es hat lange gedauert bis wir drüber hinweg waren, doch nun war uns bewusst, dass unser kleiner Engel an einem schönen Ort war und von dort auf uns hinunter blickte. "Hey Schatz", kam Roman strahlend auf mich zu und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, stellte mir anschließend eine kleine Schachtel vor die Nase. "Hab ich was vergessen?", fragte ich, zog nachdenklich meine Augenbrauen zusammen. Valentinstag war im Februar, unser Jahrestag erst im Dezember, Geburtstag hatte ich nicht, genauso wenig hatte ich irgendwas besonderes in letzter Zeit getan... "jetzt mach schon auf", drängte Roman mich aufgeregt. Lachend legte ich meine Hände auf den Deckel und hob diesen an. Ein kleiner Babyjumper war dort drinnen, gemeinsam mit Ultraschallbildern. "Wir sind wieder Schwanger", strahlte Roman mich an. Mit Tränen in den Augen zog ich ihn an meine Brust, krallte eine Hand in seine Haare, schlang den anderen Arm um seine Schultern. "Diesmal schaffen wir es", flüsterte ich in seine Haare. Wir mussten es schaffen, nochmal könnte ich nicht durch diesen Schmerz gehen und Roman dabei zusehen wie er daran zerbrach.

Diese Schwangerschaft lief ruhiger ab, weniger Kreislaufprobleme, nicht so heftige Morgenübelkeit. Er sah nicht ständig aus woe eine Leiche, nein, er strahlte, es war dieses typische strahlen was man bei schwangeren Frauen sehen konnte, die leuchtenden Augen, das strahlende Lächeln, er war glücklich und es ging ihm gut, was mich glücklich machte. Roman erneut mit einem geschwollenen Bauch zu sehen erfüllte mich mit Stolz, aber auch mit Furcht. Was war wenn das ganze von vorne losging und ich Roman vielelicht diesmal gleich mit verlor. "Hey Schatz, worüber zerbrichst du dir schon wieder dein hübsches Köpfchen?", fragte Roman als er zu mir ins Wohnzimmer trat, eine Hand auf seinem Bauch, die andere umfasste ein kleines Nutellaglas, in welchem ein Löffel steckte. "Ich bin so stolz auf dich", sagte ich nur, zog ihn an der Hand zu mir und auf meinen Schoß. "Du bist das beste was mir je passiert ist", flüsterte ich, vergrub mein Gesicht in seinem Nacken. "Wenn du dir Sorgen machst, dann sei dir gewiss das du nicht alleine bist. Ich hab auch angst, riesen große sogar, aber wir schaffen das, zusammen", sagte er mit sicherer Stimme.

Die Wehen setzten plötzlich ein. Einen Monat zu früh um genau zu sein. Keiner von uns hatte damit gerechnet das es jetzt schon losgehen würde. Glücklicherweise hatte Roman am vorherigen Tage seine Tasche fertig gepackt,weshalb ich diese nur noch greifen musste und ihn zum Auto brachte. Angst war in seinem Gesicht zu lesen, sofort ging er vom schlimmsten aus. Das es ganz normal war das einige Babys eben früher kamen, beachten wir beide in diesem Moment nicht. Gestresst trug ich ihn ins Innere der Klinik, zwei Schwestern ihn in einen Rollstuhl setzten und in ein Zimmer schoben.

Es dauerte lange Stunden bis unser kleiner Junge endlich auf der Welt war, als Roman das schreien unseres Kindes hörte, brach er sofort in Tränen aus, überglücklich dass er diesmal unseren Sohn in den Armen halten konnte. Als die Schwester unseren Jungen auf seiner Brust platzierte, Strich Roman sanft über seinen kleinen Kopf, konnte seinen Blick nicht von ihn abwenden. "Wir habens geschafft", flüsterte er mach einiger Zeit, küsste den Kopf des Babys. "Ja mein Schatz, du hast es geschafft. Ich bin so unendlich stolz auf dich", flüsterte ich zurück, nahm eine seiner Hände in meine. "Ohne dich hätte ich das niemals geschafft", antwortete er, drückte meine Hand leicht. "Ich liebe dich", flüsterte er müde. "Ich dich auch", flüsterte ich zurück. Glücklich betrachtete ich meine kleine Familie und wie sich der Körper meines Sohnes hob und senkte mit seinem Atem.


Ich hoffe es hat euch gefallen 🤗😅

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