Neymar jr. x Kylian Mbappè
Der OS ist für pari710🙈💕 ich hoffe er entspricht deinen Vorstellungen 🤗
Viel Spaß beim Lesen❤
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Schon wieder verlor ich den Ball, ich hatte doch schon ein Tor in diesem so wichtigen Spiel verschuldet. Ängstlich lief ich dem gegnerischen Spieler hinterher, konnte ihn aber irgendwie nicht einholen. Tor, schon wieder hatte ich das Tor durch einen dummen Ball verlusst verschuldet. Wage bekam ich mit wie die Fans vor Wut tobten, wie einige über die Zäune kletterten, auf mich zu kamen. Ein kleiner Kreis bildete sich um mich, sie stießen much umher. Als ich viel, lachten sie und begannen auf mich einzuschlagen. Mir wütende Kommentare an den Kopf zu werfen, gaben mir die Schuld.
"Kylian?"
Ich fing an zu weinen, was sie nur noch mehr zum Lachen brachte. Sie hielten mir ihre Handys ins Gesicht, machten Bilder oder filmten mich dabei wie ich versagte.
"Kylian!"
Langsam löste sich der Kreis der Fans und ich blickte in die Enttäuschten Gesichter meiner Teamkameraden und Trainer. "Du hast es nicht verdient hier zu spielen, ich will dich morgen nicht beim Training sehen!", sprach mir mein Trainer wütend ins Gesicht, sah mich angewidert an.
"Kylian, komm schon!"
Papparazzis strömten von überall her, das Kameralicht blendete mich. "Was sagen Sie zu den Fehlern, hätten Sie diese durch ein Abspiel verhindern können?", "Was sagt ihr Trainer zum erneuten Bock?", "versuchen Messi und Neymar ihnen nichts beizubringen?", "können sie ihren Fehler nochmal analysieren, was würden sie jetzt anders machen?", "liegt es vielleicht an der Einstellung die sie gegenüber ihrer Teamkollegen haben, dass sie so egoistisch sind?", überrolte mich die Flut an Fragen der Moderatoren. Mit großen Augen sah ich nur zwischen ihnen umher.
"Kylian verdammt, wach auf!"
Erschrocken fuhr ich hoch, blickte verwirrt umher, brauchte einen Moment um mich daran zu erinnern wo ich war. Hotel, Manchester. Wir hatten morgen ein Spiel gegen Manchester City. Neymar saß an meiner Bettkante, scheinbar erschrocken von dem was gerade passiert war, unsicher was er nun sagen sollte. Er hatte eine meiner Hände innseine genommen, die andere hing zögerlich über meiner Schulter. Langsam entspannte ich mich, es war wieder nur ein Traum, ein Traum der immer wieder kehrte vor wichtigen Spielen. "Danke, fürs wecken", bedankte ich mich bei Neymar, immernoch außer Atem von dem eben erlebten Traum. "Möchtest du drüber reden?", fragte Ney mich zögerlich, legte seine Hand vorsichtig auf meine Schulter. Ich überlegte, dann nickte ich vorsichtig. "Ich hab da immer diesen Albtraum. Nur vor wichtigen, großen Spielen. Ich hab so unglaubliche Angst den entscheidenden Fehler zu machen. Ich hab Angst nicht gut genug zu sein, nicht gut genug für dieses Team. Die Medien machen das nicht besser. Andauernd schießt jemand gegen mich, verbreitet schlechte Artikel oder setzt mit Hass gegen mich. Manchmal kommen sogar Drohungen die mir echt Angst machen", redete ich mir meine Sorgen von der Seele. Es tat gut mit Ney zu reden, ich vertraute ihm. Es war anders als die Medien verbreiteten, wir kamen ziemlich gut miteinander klar, waren sehr gute Freunde, fast schon zu gute Freunde. Wobei ich diese Freundschaft schon längst nicht ht mehr wollte, ich wollte mehr, wollte ihn ganz mein nennen, nicht mehr eifersüchtig sein, wenn er Messi oder Draxler zu lange umarmte. "Was für Drohungen?", kam Neymars Frage. "Das sie mich finden werden und wenn sie mich gefunden haben, dann wollen sie mich verprügeln, einige würden mich sogar gerne Tod sehen", gab ich kleinlaut zurück. "Das wird nicht passieren Kyli, das verspreche ich dir. Im Internet hat jeder den Mumm so etwas zu sagen, so wie sie den Mut haben etwas an deinem Talent und deinem Können auszusetzen. Würden sie aber vor dir stehen, dann würden sie sich das niemals trauen", versuchte er mich zu beruhigen. "Ja, mag sein, ich hab trotzdem Angst Ney, Angst zu versagen", mittlerweile rollten mir vereinzelte Tränen über die Augen, ich konnte sie nicht mehr zurückhalten. "Auch das wird nicht passieren, du bist ein wunderbarer Spieler, mit unglaublich viel Talent. Wenn du mit Selbstbewusstsein in das Spiel gehst, dann kannst du alles schaffen, da bin ich mir sicher", lächelter er mich an. Dieses Lächeln raubte mir den Atem und irgendwann raubte es mir bestimmt noch den Verstand. "Ich Liebe dich", hauchte ich, sofort riss ich meine Augen auf und wurde rot als ich realisierte war ich gesagt hatte und das ich es laut gesagt hatte. Neymar wirkte überrascht, starrte mich mit offenem Mund an. "Tut- tut mir Leid", stotterte ich hervor, wollte aufspringen um raus zu laufen, doch Neymar hielt mich fest. Nun ängstlich wartete ich mit geschlossenen Augen darauf, dass er mich anschreien oder über mich lachen würde. Stattdessen spürte ich eine Hand, die sich sanft auf meine Wange legte und wie Luftzüge über meine Lippen strichen. Vorsichtig öffnete ich meine Augen, starrte in seine. "Ich liebe dich auch Kyli", flüsterte er, legte seine Lippen auf meine.
Jubelnd springen wir uns in die Arme. Wir hatten gewonnen, wir hatten gegen ManCity gewonnen. "Ich habs dir gesagt Kyli, ich habs dir gesagt, was eine Vorlage", rief mir Ney über die lauten jubelschreie der Fans zu. Stolz ging von seinem Blick aus und ich fühlte mich, als hätte ich gerade das größte Lob der Welt bekommen. "Danke, dass du an mich geglaubt hast", sagte ich in sein Ohr, während wir uns fest umarmten. Drückte ihm einen für die anderen nicht sichtbaren Kuss in den Nacken, wo mein Gesicht vergraben war. "Ich liebe dich", flüsterte ich, ehe ich mich von ihm löste und langsam zu meiner Position joggte.
Grinsend fielen Wir uns nach dem Spiel wieder in die Arme. "Ich bin stolz auf dich", drang Neymar's Stimme an mein Ohr. Grinsend löste ich mich und sah ihn an. Ich grinste so breit, dass meine Wangen schmerzten, doch ich konnte nicht aufhören.
"Hast du Lust noch mit zu mir zu kommen?", fragte Ney mich, als ich fertig geduscht und umgezogen vor ihm stand, begeistert nickte ich und folgte ihm nach draußen. Viele Fans standen dort noch und wir gaben geduldig Autogramme und machten Fotos. War nicht wirklich begeistert als sich ein paar junger Frauen förmlich um Neymar's Hals warfen bevor sie ein Foto machten. Ich unterhielt mich mit einigen Vätern, die geduldig hinter ihren Söhnen in der eisigen Kälte standen. Ich erhielt viel Lob für meine Arbeit, was mir ein wohliges Gefühl bereitete. Die großen Augen und glücklichen Gesichter der Kinder als ich ihnen ihr Autogramm und Foto gegeben habe, machte das ganze noch viel besser. Als ich durch war mit allen, machte ich mich hastig auf den Weg um hinter Ney her zu kommen und in sein Auto zu steigen.
Bei ihm angekommen, setzten wir uns erschöpft auf die Couch, meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. "Möchtest du was trinken?", fragte Neymar. "Wasser gerne", erwiderte ich. Wir unterhielten uns noch ein Weilchen, waren beide doch ziemlich ausgelaugt von dem anstrengenden Spiel. So begaben wir uns recht schnell auf Neys Zimmer um uns dort in das große Doppelbett zu legen und aneinander gekuschelt einschliefen.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Neymar nicht mehr bei mir. Ein trauriges Gefühl machte sich in mir breit. So gerne währe ich neben ihm aufgewacht. Ich hörte Schritte vor der Tür. Dann wurde diese leise geöffnet und Neymar trat mit einem Tablett herein. "Du bist ja schon wach, ich wollte dich gerade wecken", begrüßte er mich, ballancierte das Tablett konzentriert, ging langsam um nichts fallen zu lassen. Vorsichtig stellte er es auf dem kleinen Nachttisch ab. "Da bist du ja, ich dachte schon du hast mich alleine gelassen", brachte ich heraus, das bedrückende Gefühl schnell vergessen. "Nein, ich wollte nur ein ganz besonderes Frühstück, für meinen ganz besonderen Freund machen und ihn damit wecken um ihm eine Freude zu machen", grinste er. "Du bist ja ein richtiger Romantiker, die Seite kenne ich ja gar nicht von dir", grinste ich neckend, hätte nie gedacht das er so eine Seite an sich hatte. "Die bekommen ja auch nur ganz spezielle Leute zu sehen, so besondere Leute wie du Babe", lächelte er zurück, drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Hör auf, ich werd ja ganz rot", lachte ich verlegen, wurde tatsächlich etwas rot um die Wangen.
Gemütlich aßen wir das köstlich zubereitete Frühstück. Rühreier, Pfannkuchen und Croissants waren auf drei Teller verteilt. Genüßlich verputzte ich alles was in mich rein passte, hatte lange nicht mehr so lecker gefrühstückt.
Ich hoffe er hat euch gefallen🤗🤗
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