Mason Mount x Kai Havertz

Dieser Oneshot ist für die liebe Kaihavertzsister🥰❣

Für meine empfindlichen Leser*innen eine kleine Warnung: hier wird eine Sexszene beschrieben⚠️

Ansonsten, viel Spaß beim lesen🤗🤗

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Lauter schwitzende Körper, die sich aneinander drängten und immer wieder zur Seite stießen, Menschen schrien und tanzten, einige schon komplett betrunken während einige noch relativ nüchtern waren. Zwischen diesen vielen Menschen tanzten wir. Wir, die gerade die Champions League gewonnen hatten. Wir, die Chelsea Spieler die gerade Manchester City besiegt hatten.

Die laut dröhnende Musik bestimmte den beat meines Herzens, laut gröhlte ich jeden einzelnen Song mit und feierte wie schon lange nicht mehr.

Hier tummelten sich lauter schöne Frauen und Männer, doch mein Blick lag nur auf einem. Auf dem Jungen der einen Traum hatte, welchen er sich gerade erfüllt hatte. Ausgelassen tanzte er mit Chilly und Reece zusammen, während ich mit Timo an der Bar stand und mir etwas zu trinken holte. "Jetzt geh schon zu ihm", schrie mir Timo über die Laute Musik hinweg zu. Grinsend nickte ich und bahnte mir meinen Weg zu der kleinen Gruppe, mit plötzlichem Mut welcher nur vom Alkohol kommen konnte. Je näher ich kam desto wärmer wurde mir. Mason hatte mir von Anfang an dieses warme Gefühl in meinem Körper und dieses Kribbeln in meinem Bauch bereitet. Ich hatte also nicht lange gebraucht um zu realisieren, dass ich mich in den kleinen Engländer verknallt hatte.

Ben war der erste der mich bemerkte, grinste mich an und zog Reece langsam mit sich und von uns weg. Mason, welcher den beiden zuerst verwirrt hinterher wollte, bemerkte mich erst, als ich meine Arme um seine Hüften schlang. Zuerst spannte er sich an, doch als er merkte, dass ich es war, entspannte er sich sofort. Ohne ein Wort zu wechseln drehte er sich wieder komplett mit dem Rücken zu mir und tanzte ausgelassen. Seinen Hintern rieb er dabei immer wieder an meinem Schritt. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und zog ihn in eine etwas ruhigere Ecke. Dort drückte ich ihn mit dem Rücken gegen die Wand und fing an ihn zu küssen, er erwiderte sofort und schlang seine Arme um meinen Nacken.

"Zu dir oder zu mir?", rief ich über die Musik hinweg, damit er mich verstehen konnte, wurde langsam ungeduldig. "Der Weg ist zu uns beiden zu weit", rief er zurück und zog mich Richtung Toiletten. Glücklicherweise waren die Herrentoiletten immer ziemlich leer. Kichernd zog er mich in die hinterste Kabine.

Sobald ich die Tür geschlossen hatte, zog ich ihn wieder zu mir um einen weiteren intensiven Kuss zu starten. Ohne die Laute Musik im Hintergrund war sein leises Stöhnen diesmal sogar zu hören. Langsam fuhr ich meine Hände über seinen Körper zu seinem Hintern und drückte etwas zu, was ihm ein etwas lauteres stöhnen entlockte. Auch seine Hände fingen an meinen Körper zu erkunden, fuhren langsam unter mein Shirt und strichen über mein Sixpack. "Hast du ein Kondom dabei?", fragte er mich außer Atem, nach kurzem suchen holte ich triumphierend eines aus meiner Hosentasche.

Während sich eine seiner Hände in meine Hose schob um mein bestes Stück zu umfassen, öffnete ich langsam seine Hose und zog sie ihm ein Stückchen runter, bis sie knapp unter seinem Hintern saß. Während ich seinen Hintern knetete, hielt ich ihm meine Finger vor seine Lippen, welche er ohne zu zögern in den Mund nahm, um sie etwas zu befeuchten. Fasziniert beobachtete ich, wie er genüsslich auf ihnen rumlutschte, Augen geschlossen. Ich entzog sie ihm wieder um sie zu seinem Eingang zu führen.

Langsam führte ich den ersten ein um seinen Schließmuskel etwas zu dehnen. Schnell fügte ich einen zweiten und einen dritten hinzu, bewegte sie in ihm. "Mach endlich, ich bin bereit", keuchte er, riss mir das Kondom aus der anderen Hand um es zu öffnen und über meinen Penis zu ziehen. "Jemand ist ungeduldig", grinste ich, sah ihm in die Augen. Ruckartig drückte ich ihn gegen die Tür und fasste ihm anschließend unter den Hintern um ihn hochzuheben. Sofort schlang er seine Beine um meine Hüften und hielt sich an meinen Schultern fest.

Langsam führte ich meinen Schwanz zu seinem Eingang und drückte etwas dagegen, bis der Muskel nachgab und meine Spitze hineinglitt. Wir beide stöhnten kurz laut auf, während ich mich langsam, immer weiter in ihn rein schob. Sobald ich vollständig in ihm war, gab ich ihm kurz Zeit um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Nach einem kurzen nicken seinerseits fing ich an langsam in ihn zu stoßen.

"Das ist alles was du kannst?", fragte mich Mason nach einiger Zeit frech grinsend. Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich ihm in die Augen, nahm die Herausforderung aber gerne an. Ich wollte ja nur nett sein. "Wenn du es so willst", sagte ich noch, bevor ich anfing grob und hart in ihn zu stoßen. Etwas erschrocken von der plötzlichen Wucht stöhnte er laut auf, hielt sich stärker an mir fest.

Immer härter und schneller wurde ich, traf mittlerweile jedes Mal diesen einen besonderen Punkt in ihm, was ich an seinem schreien erkannte. Richtige Sätze konnte er gar nicht mehr bilden. Siegessicher schaute ich zu ihm hoch, sein Mund hing offen in einem perfekten 'O' und seine Augen waren leicht zusammengekniffen.

"Mach die Augen auf Kleiner, ich will dir in die Augen schauen", flüsterte ich ihm ins Ohr, blickte weiter zu ihm auf. Langsam öffnet er seine Augen, fand schnell meine, der Augenkontakt war intensiv, machte diesen Moment so unglaublich viel erothischer. "Ich- Ich- KAI!", Bekam Mason nur heraus, doch ich verstand ihn sofort. Wenige Sekunden später kam er zwischen uns, seine Augen rollten nach hinten und er ließ erschöpft seinen Kopf auf meine Schulter fallen.

Sobald er von seinem Organsmus etwas heruntergekommen war, zischte er leicht auf, war nun ziemlich empfindlich an seiner ständig stimulisierten Prostata. Ich war noch nicht ganz über der Klippe, stieß weiterhin grob zu. Erst nach ein paar weiteren Minuten kam ich tief in ihm, festigte dabei meinen Griff um seinen Körper.

"Ich nehm alles zurück, du hast definitiv so einiges drauf beim Sex", Murmelte er müde und leicht lachend gegen meine Schulter. Vorsichtig zog ich mich aus ihm zurück, ließ ihn vorsichtig auf den Boden zurück gleiten und entsorgte das Kondom. Seine Beine zitterten noch immer von unserer eben geschehenen Aktivität.

Vorsichtig half ich ihm seine Kleidung wieder zurecht zu rücken, zog mir meinen Pulli über, welchen ich um die Hüften gebunden hatte, damit man die Spermaflecken auf meinem T-Shirt nicht sah. "Jetzt fahren wir aber zu mir", sagte ich grinsend und half ihm Richtung Club Ausgang.

Draußen stiegen wir in eines der Taxis, welches uns zu mir nachhause bringen würde. Mason lag mit dem Kopf auf meiner Schulter, schlief schon fast. Bei mir angekommen zahlte ich und trug den mittlerweile eingeschlafenen Mason in mein Haus. Sanft legte ich ihn auf meinem Bett ab und zog ihm Schuhe und Jeans aus, damit er bequem schlafen konnte. Ich selber zog mich, bis auf die Boxer, komplett aus und legte mich nach kurzem Überlegen hinter ihn.

Am nächsten Morgen wurde ich von Bewegungen vor mir wach. Müde schlug ich die Augen auf und beobachtete wie Mason sich regte und sich schließlich verwirrt umsah. Als sein Blick auf mich fiel, fing er an zu grinsen. "Also war das doch kein Traum", sagte er freudestrahlend und kuschelte sich an meine Brust. "Nein, ich hab dir gestern wirklich das Hirn heraus gevögelt", grinste ich, sah wie Mason etwas rot wurde. "Hast du Hunger?", fragte ich ihn, stand langsam auf. "Ja", antwortete er breit grinsend. Beim aufstehen verzog er etwas sein Gesicht, hielt sich den Hintern. "Oh shit, hast du Schmerzen? War ich doch zu grob gestern?", fragte ich ihn sofort besorgt, Schuldgefühle machten sich in mir breit. "Nein, ist okay. Der Sex war großartig. Ich hab dich ja auch etwas dazu angestachelt. Mach dir keine Sorgen, der Schmerz ist nicht so schlimm und ich muss sagen, ich würds wieder machen, auch wenn ich am nächsten Tag nicht laufen kann", beruhigte er mich. Lächelnd wiederholte ich seine letzten Worte in meinem Kopf. Er würde es wieder tun. "Bleib liegen, ich geh schnell Frühstück machen und komm dann wieder hoch", sagte ich, drückte ihn sanft zurück in die Kissen und verschwand in der Küche.

Es war ein Wunder, dass nichts abgebrannt war. Ich kam also tatsächlich einige Minuten später mit frischem Rührei, Pfannenkuchen und Orangensanft in mein Zimmer und stellte das Tablett auf meinem Nachttisch ab, um mich wieder zu Mason zu legen. Schweigend aßen wir, genossen unser Frühstück im Bett. Immer wieder schielte ich zu dem kleineren rüber, beobachtete wie er lächelnd aß.

Nach dem Essen, kuschelte er sich wieder an meine Brust und fuhr mit seinen Fingern mein Sixpack und meine Brustmuskeln entlang. "Weißt du? Ich hab schon lange auf diesen Moment gewartet", beichtete er mir nach einiger Zeit der Stille. Lächelnd strich ich durch seine weichen Haare, kraulte seinen Kopf. "Ich auch, ich hab solange darauf gewartet", antwortete ich leise, neigte meinen Kopf etwas, um ihm einen Kuss auf die Stirn zu setzen. "Darf ich dich auf ein Date einladen? Ich weiß, dass man das meistens eher vor dem Sex fragt aber..", fragte ich ihn. "Ja, ich würde gerne auf ein Date mit dir gehen", unterbrach er mich, sah lächelnd zu mir hoch. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich spürte wie meine Wangen rot wurden.

"Woran denkst du Schatz?", holt mich die Stimme meines Verlobten aus meinen Gedanken. "Nur an den Tag an dem wir endlich realisiert haben, was wir füreinander fühlen", antworte ich ihm ehrlich. "Meinst du dabei unsere Nacht im Club, oder den Morgen danach?", fragt er mich anzüglich grinsend, fährt seinen Zeigefinger leicht über meine Brust. "Beides", sage ich, ziehe sein Gesicht zu mir um ihn zu küssen. "Wiederholen wir die Nacht nachher?", fragt er wieder, schaut mir in die Augen. "Nein, bis nachher kann ich jetzt nicht mehr warten", grinse ich und ziehe ihn in unser gemeinsames Schlafzimmer. Das Essen, welches wir zu unserem sechsten Jahrestag geplant hatten, kann auch noch bis später warten.

Ich hoffe er hat euch gefallen🙈💕

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