Marius Wolf x Julian Brandt

Für VaniOswald

Vorsicht mpreg⚠️

Viel Spaß beim lesen🙈🤗

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Schon den ganzen Morgen über ging es mir verdammt schlecht, ich wusste nicht was es war oder woher es kam, ob ich was falsches gegessen hatte. Ich wusste nur das mir verdammt schlecht war, ich mich extrem schwach fühlte und das ich immer wieder heftige Schwindelattacken hatte, Schwindelattacken, die mich für einen kurzen Moment taumeln ließen. Mats, der scheinbar bereits zum Anfang des Trainings gemerkt hatte das es mir nicht gut ging, zog mich plötzlich vom Spielfeld an den Rand, er stützte mich leicht während ich hinter ihm her taumelte, versuchte den Schwindel und die Übelkeit zu unterdrücken. Am Rande des Spielfeldes legte er seine Hände an meine Wangen, zwang mich zu ihm auf zu sehen, damit mich genauer betrachten konnte. "Du siehst echt nicht gut aus", sagte er nach einiger Zeit, hielt mich fest als ich leicht zurück taumelte. "Was ist los mit dir Juli? Rede mit mir", bat er mich, musterte mich mit einem Blick voller Besorgnis. "Mir is schlecht", brachte ich hervor, ehe ich mich los riss, mich zum Gebüsch am Rande des Platzes drehte und mich übergab. Ich spürte wie Mats mir dir etwas länger gewordenen Haare aus dem Gesicht Strich und sie mir hinter dem Kopf zusammen hielt, wie er mir beruhigend über den Rücken strich und leise ins Ohr flüsterte das es 'gleich vor bei sei'. Erschöpft lehnte ich mich zurück an die starke Brust meines Teamkameraden, hatte überhaupt nicht gemerkt wie ich auf die Knie gesackt war. Jetzt wo die Übelkeit etwas nachgelassen hatte, wurde die Erschöpfung und der Schwindel etwas stärker. "Ist okay, komm erstmal ein wenig runter, tief durchatmen", wieß Mats mich leise an, strich mir über meinen empfindlichen Bauch und durch die verschwutzten Haare. Ich merkte nur noch wie er mich langsam vom Boden hoch hob, als ich vor Erschöpfung einschlief.

Aufwachen tat ich im Behandlungszimmer unseres Mannschaftsarztes, der gerade dabei war auf seinem Computer herum zu tippen. Benommen nahm ich einen Tropf war, an welchem ich zu hängen schien, der Zugang unterhalb meines Ellenbogens auf der Innenseite meines Armes, bestätigte meine Vermutung. "Ah, Julian, du just wach", bemerkte mich der Arzt, der freundlich lächelnd auf mich herab blickte. "Wie geht's dir?", fragte er, seine Stimme ruhig. "Besser", antwortete ich kurz, noch immer erschöpft. Der Schwindel hatte etwas nachgelassen, war nicht mehr ganz so prominent wie vorher. "Ich würde dich einmal bitten deinen Bauch frei zu machen, ich hab so eine kleine Vermutung was es sein könnte", wies mich unser Arzt an. Verwirrt kam ich seiner Bitte nach, konnte mir nicht vorstellen was das ganze verursachen konnte. "Achtung, das könnte kalt sein", warnte der Arzt mich, ehe er ein kaltes Gel auf meinem Bauch und Unterleib verteilte, ehe er scheinbar ein Ultraschallgerät an dieser Stelle ansetzte. Eine kurze Zeit über suchte er, bis er an einer Stelle stehen blieb und triumphierend grinsend zu mir herunter sah. Er deutete auf einen kleinen schwarzen Punkt auf dem Bildschirm. "Siehst du das, Julian? Das da ist dein Kind, du bist schwanger", erklärte er fasziniert. Mit großen Augen starrte ich auf den Bildschirm. Wie, mein Kind? Aber ich war doch ein Mann? Wie konnte ich schwanger sein? Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf, auf die ich alle keine Antwort hatte. Wie in Trance wischte ich mir das Gel vom Bauch, zog meine Kleidung wieder richtig über meinen Körper. Ich wusste nicht ob ich mich freuen, oder ob ich mich weinend zusammen Kugeln sollte. Das plötzliche öffnen der Tür riss mich aus meinen Gedanken, meine halbe Mannscahft stand in der Tür, alle mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. "Herzlichen Glückwunsch, Juli", kam ein aufgeregter Marco Reus auf mich zu, zog mich in eine feste Umarmung. Ich wusste nicht wie ich mit dieser Situation umgehen sollte, starrte einfach nur in die große Runde, nicht dazu in der Lage etwas zu sagen. Erneut ging die Tür auf, Marco Rose kam zum Vorschein. Augenblicklich sprang ich von der Liege herunter, stand Kerzengerade zwischen meinen Teamkollegen. Sein Wachsamer Blick wanderte über die Geischger. "Was hör ich da eben von einer Schwangerschaft aus den eigenen Reihen?", fragte er mit eine hochgezogenen Augenbraue, während sein Blick an mit hingen blieb. "Jule", fuhr er fort als er realisiert hatte das ich die Person war die ein Kind erwartete. Ich spürte wie meine Beine anfingen zu zittern, wie der Schwindel wieder stärker wurde. Im nächsten Moment wurde mir schwarz vor Augen, spürte nur noch wie Marco mich auffing und meinen Fall abbremste.

Als ich erneut wach wurde waren nur noch Marco, Mats und unser Coach im Raum. Sie alle hatten um die Liege herum Platz genommen, unterhielten sich leise. "Hey, Großer", bemerkte mich Mats, sein lächelnde Gesicht tauchte vor meinen Augen auf. "Wie geht's dir?", fragte mein anderer Teamkollege besorgt, fuhr mir sanft durch die Haare. "Ganz okay, denke ich", antwortete ich, schloss nich einmal kurz die Augen um mich auf dieses Gespräch vorzubereiten und wach zu werden. "Ich wollte dich vorhin nicht so in die Mangel nehmen, das tut mir leid. Ich freue mich tatsächlich sehr für dich", kam es nach einiger Zeit von meinem Trainer, der besorgt auf mich verab sah. "Ist okay, war vielelicht alles ein bisschen viel auf einmal", antwortete ich, erinnerte mich an die vielen Gesichter die plötzlich in der Tür standen, als ich schon total überfordert war. "Hast du jemanden zuhause, der sich um dich kümmern kann?", fragte Mats leise, dachte wahrscheinlich das ich einen Freund hatte dessen Kind ich austrug. "Nein", antwortete ich kopfschüttelnd. "Aber, wessen Kind ist das dann?", fragte unser Kapitän mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Marius", antwortete ich kleinlaut, wusste dass dieses Kind von ihm war, da er der einzige war mit dem ich in letzter Zeit geschlafen hatte. "Mats Augenbrauen schossen sofort in die höhe, was unglaublich witzig gewesen wäre, wenn die Situation eine andere wäre. "Warum hab ich das nicht kommen sehen?", kommentierte er schmunzelnd. "Dabei war es eigentlich super offensichtlich", fuhr unser Kapitän fort, schlug sich die Hand vor die Stirn. "Kannst du ihn anrufen und ihn fragen ob er bei dir bleiben kann?", fragte unser Coach, holte im selben Moment sein Handy hervor. "Ich- ich weiß nicht. Ich bin selber noch nicht soweit das ich wirklich realisiert habe das ich schwanger bin. Ich kann es ihm noch nicht sagen", antwortete ich, sah ängstlich zwischen den dreihen umher. "Okay, dann komm ich erstmal mit zu dir. Versprich mir aber das du es ihm so bald wie möglich sagst", sagte Mats, seine Worte und der Ton seiner Stimme ließen wenig Platz für Diskussionen weshalb ich einfach nickte und zuließ, das Mats mir von der Liege half, um mich in Richtung der Kabinen zu stützen. Dort sammelte er unsere Sachen ein und half mir zu seinem Auto, mit welchem wir zu mor fuhren.

Ich brauchte ein paar Tage um wirklich zu realisieren, dass ich ein Kind von meinem Schwarm bekam. Es war nich immer so surreal, doch es war da, in meinem Bauch. Mir war bewusst das ich es ihm bald sagen musste, das ich mich nicht immer auf Mats verlassen konnte, welcher mir extrem gut zur Seite stand und mir immer wieder half wenn es mir nicht gut ging. Ich wählte also, an einem Trainingsfreien Tag, Marius' Nummer, bat ihn zu mir zu kommen damit wir reden konnten. Die Zeit in der ich auf ihn wartete war die Hölle. Ich konnte nicht still sitzen, wurde von Mats immer wieder auf die Couch gesetzt, damit ich mich etwas beruhigen konnte und nicht wieder umkippte. Als es an der Tür klingelte, stand Mats auf um die Tür zu öffnen, mir gab er nur einen warnenden Blick, dass ich sitzen bleiben sollte. Als Marius zu mir ins Wohnzimmer kam, verzog Mats sich in die Küche, um das Mittagessen vorzubereiten. "So, worüber wolltest du mit mir reden?", fragte Marius nach einer ausgiebigen Umarmung. Stumm suchte ich nach Worten, wusste nicht wo ich anfangen sollte. "Du hast ja bestimmt schon gehört das ich schwanger bin, oder?", fragte ich vorsichtig, schielte leicht zu ihm um eine Reaktion zu sehen. "Ja, wenn du denkst das ich ein Problem damit habe, dann liegst du falsch. Ich werde dich und deinen Partner bei allem unterstützen", versuchte er mich zu beschwichtigen, war völlig unwissend über die eigentliche Situation. "Das ist das Ding", Murmelte ich leise, kratzte mich am Hinterkopf um mir meine nächsten Worte zu überlegen. "Erinnerst du dich an unsere Nacht vor zwei Monaten?", fragte ich schlussendlich, sah erneut vorsichtig zu ihm auf. "Ja, warum?", antwortete er, so langsam schien er zu verstehen was hier eigentlich vor sich ging. "Nunja, du warst mein erster seit 6 Monaten und mein letzter seitdem, also gibt es nur einen möglichen Vater für mein Kind", redete ich weiter, hoffte das er nun verstand. Ich erkannte den Moment in dem er es realisierte genau. Seine Augen wurden ganz groß, sein Mund hing offen, sprachlos. "Dad Kind ist von dir", flüsterte ich als endgültige Bestätigung. "Ich- wir?", stotterte er, deutete auf meinen Bauch und dann auf uns beide. "Ja" hauchte ich, Tränen sammelten sich in meinen Augen, ich wusste nicht wie ich seine Reaktion deuten sollte. "Tut mir leid", flüsterte ich mehr zu mir als zu ihm, als ich plötzlich gegen eine starke Brust gezogen wurde und sich zwei starke Arme um meinen Körper legten. "Wir kriegen ein Kind", jubelte Marius, drückte mir einen feuchten Kuss auf die Stirn. Erleichtert entspannte ich mich in seinen Armen, genoss die herzliche Umarmung. Ein räuspern ertönte aus der Richtung der Küche, sorgte dafür das mein Kopf in diese Richtung schnellte. "Ich will euch zwei Turteltauben ja nicht stören, aber das Essen wäre fertig" sagte er lächelnd, winkte uns in die Küche zum Essen.

Schon lange war ich nicht mehr so glücklich. Marius hatte gleich am nächsten Morgen seine Dachen gepackt und war erstmal zu mir gezogen, um mich zu unterstützen. Das ich mir seine Pullover klaute und darin zufrieden durch die Wohnung tapste, schien ihn nicht wirklich zu stören. Ab dem zweiten Trimester, war die Morgenübelkeit und der Schwindel endlich besiegt und damit konnte ich die Schwangerschaft endlich genießen, tanzte mit Marius durch dir Wohnung, kochte mit ihm zusammen. Nie wurde es langweilig mit ihm. Als unser Kind anfing sich in mir zu bewegen und zu treten, bekam ich Marius Hände gar nicht mehr von meinem Bauch weg. Immer wieder piekste er mich in den Bauch, spielte so mit unserem Kind, welches an dieser Stelle treten würde. Vorallem abends sprach er viel zu unserem Kleinen, brachte immer zum Ausdruck wie sehr er sich freute, wie sehr er es liebte, wie sehr er mich liebte, was mich immer wieder mit so viel glücksgefühlen füllte, das ich das Gefühl hatte zu platzen.

Zum Ende der Schwangerschaft errichteten wir das Kinderzimmer. Unser Team strich fleißig die Wände, baute Möbel auf, zur Hauptaufgabe gehörte natürlich mich aus dem Raum zu scheuchen, da ich mich nicht mehr so anstrengen sondern ausruhen sollte. Jedesmal aufs neue verdrehte ich die Augen, setzt mich nach einiger Zeit in den bereits aufgebauten Wiegestuhl und sah den Jungs bei ihrer fleißigen Arbeit zu, während ich über meinen Babybauch strich.

Die ersten Wehen begannen auf einem Mannschaftsabend bei Marco und Scarlett. Die Tochter der beiden saß die meiste Zeit über bei mir, fragte mich besorgt was denn los sei, als ich mir mit schmerzverzerrtem Gesicht den Bauch hielt. Zu Beginn winkte ich das ganze ab, dachte es seien Übungswehen, wollte die kleine nicht beunruhigen. Doch wie ihr Vater, erkannte die kleine schon in ihrem jungen Alter das etwas nicht stimmte. Sie stand nach einiger Zeit auf, suchte ihre Mutter, zupfte an ihrer Hose und deutete auf mich. Lächelnd schickte sie ihre Tochter zu Marius, um meinem Freund Bescheid zu sagen, das es losging. Sie selber nahm den Platz ihrer Tochter an meiner Seite ein, wies mich an durch die, noch nicht so starken, Wehen zu atmen, Strich lächelnd über meine Hand. Als Marius mit weit aufgerissenen Augen vor mir stand, hätte ich am liebsten laut losgelacht, wäre ich nicht in diesem Moment von einer weiteren, etwas stärkeren, Wehe überrollt worden. Eigentlich war diese Situation echt zum brüllen komisch, wie die Musik langsam leise gedreht wurde, die überforderten Blicke meiner Mannschaftskameraden und der fast ängstliche Blick meines Freundes vor mir. Marwin war der erste der sich gefasst hatte und nach seinen Autoschlüssel griff. "Kommt, ich fahr euch", Murmelte er, während Marius mir vorsichtig hoch half und fertig angezogen nach unten brachte.

Die Fahrt ins Krankenhaus, wsr nicht unbedingt angenehm. Es war viel Verkehr auf der Straße, weshalb wir fast 2 Stunden zum nächsten Krankenhaus brauchten. Die Wehen wurden in dieser Zeit immer schlimmer, so dass ich irgendwann schrie und Marius' Hand zerdrückte wenn sie wieder kamen. Marwin half mir am Krankenhaus aus dem Auto raus, wartete bis auch Marius ausgestiegen war und begleitete uns dann ins Innere, wo uns ein paar Schwestern mit einem Rollstuhl entgegenkamen, um mich damit in eines der Zimmer zu fahren. Der Schweiß lief mir schon jetzt die Stirn herunter. Marwin verabschiedete sich nach einiger Zeit, ließ uns ein wenig Zweisamkeit. Bestimmt 5 Stunden befanden wir uns in diesem Zimmer, bis der Arzt der Meinung war, dass sich mein Muttermund weit genug gedehnt hatte, als würde unser Kind ihn in seiner Meinung bestätigen wollen, platzte in diesem Moment meine Fruchtblase, machte die Schmerzen nochmal um einiges schlimmer.

Das pressen kostete einiges an Kraft, warum mussten Geburten nur so lange dauern? Marius saß neben mir, versuchte mir gut zu zu sprechen, mich zu ermutigen, doch ich sah wie überfordert auch er mit der Situation war. "Ich bin so stolz auf dich Baby, das machst du super", sprach mein Freund, als ich das nächste Mal zum pressen ansetzte. Erinnerungen an den Tag als wir zusammen kamen durchschwärmten meinen Kopf. Wie unser Kind das erste mal getreten hatte und Marius mich dann einfach aus dem nichts gefragt hatte ob ich sein fester Freund sein würde, wie er mich danach geküsst hatte, mit so viel Liebe, während seine Hände an meinem Bauch lagen. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, während ich presste, während ich schrie, während ich spürte wie unser gemeinsamer Sohn weiter nach unten rutschte. "Du hast es fast geschafft, mein Schatz", flüsterte er, wischte mir mit einem kalten Lappen über die verschwitzte Stirn, so wie er es getan hatte als ich in unserem Wohnzimmer zusammengebrochen war, kurz nachdem ich in den dritten Monat gekommen war und die Schwindelattacken böse Dinge mit mir gemacht haben. Noch heute sah uch seinen besorgten Blick vor mir, wie er mich weinend in seine Arme geschlossen hatte, weil er solche angst um mich gehabt hatte. "Hörst du? Er sieht den Kopf", wiederholte mein Freund die Worte des Arztes, ein riesiges strahlen auf seinem Gesicht. Das gleiche strahlen das er auf unser ersten Date hatte. Das strahlen mit dem er mich begrüßt hatte, als er an dem Tag an meiner Tür geklingelt hatte, einen riesigen Strauß Rosen in seiner Hand. Er hätte auch einfach seinen Schlüssel verwenden können, aber wahrscheinlich wollte dieser unglaubliche Romatiker den Effekt der Überraschung und den Vibe eines wirklichen ersten Dates haben, was ihm mit dieser Aktion definitiv gelungen war. "Noch einmal, Schatz", hörte ich Marius' Stimme, presste so fest wie ich konnte, spürte wie der Kopf herausrutschte, gefolgt von den Schultern. Erschöpft ließ ich mich inndie Kissen zurücksinken, spürte die Lippen meines Freundes auf meiner Stirn. "Du hast es geschafft", flüsterte mein Freund voller Stolz, als mir mein Kind auf die Brust gelegt wurde. Wärme schoss durch meinen Körper, noch kie hatte ich so viel Liebe für ein so kleines Wesen verspürt wie in dkesem Moment. Es war genau das Gefühl, welches die ganzen Mütter innerhalb unseres Teams beschrieben haben, was meine eigene Mutter mir verschrieben hatte. Glücklich sah ich zu Marius auf, konnte mein Glück kaum in Worte fassen, genau das war der Moment den ich schon so lange wollte, auf den ich so lange gewartet hatte. Mein Kind, friedlich schlafend, in meinen Armen, während Marius neben mir saß und mir dir verschwitzten Haare aus dem Gesicht Strich.


Ich hoffe es hat euch gefallen 🙈 ❣

Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇 🤗

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