Marco Reus x Mario Götze

Für caroglatt11🙈🥰

Vorsicht! It's getting dirty😏⚠️

Wir stellen uns mal vor das sie in der CL gegeneinander gespielt haben

Viel Spaß beim lesen🙈❣

---------------------------------------------------------

Enttäuscht ließ ich den Kopf hängen, während Mario mit seinen neuen Teamkameraden über den Platz rennt und feiert. Wir waren raus, nun endgültig und Eindhoven hatte neue Hoffnung aufs weiterkommen. Die Fans auf unseren Rängen pfiffen, waren sauer wegen unserer erneut enttäuschenden Leistung, beschimpften uns, schrien uns an, zeigten ihre eigene Enttäuschung. Ich wollte nichts weiter als nachhause und mich in mein Bett verkriechen, weit weg von Fans, Journalisten und vorallem weit weg von Mario. Ich konnte meinen Ex nicht mal ansehen, zu tief saß der Schmerz seines verrates noch und nun war dieser Schmerz viel schlimmer, da wir ausgerechnet gegen ihn verloren hatten, wo er mir weiter unter die Nase reiben konnte wie viel besser er ohne mich dran war. Mit aller Kraft hielt ich trotzig meine Tränen zurück, wollte hier keine Schwäche zeigen. Eine Hand legte sich auf meine Schulter, Mats musterte mich besorgt als ich aufsah, wusste von meiner Vergangenheit und vorallem von der unschönen Trennung mit meinem Ex, ich gab ihn ein gezwungenes Lächeln um ihn abzuwimmeln, wollte jetzt nicht reden oder mir sein Mitleid ansehen.

In der Kabine herrschte Stille, nachdem der Trainer seine Ansprache gehalten hatte, war jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Kein Ton wurde gesprochen, keine Musik im Hintergrund, nur das Rascheln von Klamotten, das rauschen der Duschen und das zu ziehen von Reißverschlüssen sorgte für eine kleine Geräusche Kulisse. Lange war ich in meinen eigenen Gedanken vertieft, saß einfach nur da und ließ das Spiel vor meinem inneren Auge Revue passieren, dachte über meine Fehler nach und wie ich sie hätte verbessern können. Auch Mario tauchte vor meinem inneren Auge auf, das kindliche grinsen, die leuchtenden Augen, alles kam zurück. Warum mussten wir uns wieder über den Weg laufen? Als ich bemerkte das ich der letzte in der Kabine war, stand ich langsam auf um mich ebenfalls fertig zu machen. Ich struff mir das dreckige Trikot vom Körper, gefolgt von Stutzen und Hose. Unter dem warmen strahl der Dusche ließ ich den Tränen freien Lauf, Tränen der Enttäuschung, der Wut und Frustration, es überrollte mich förmlich. Ich duschen bestimmt eine Stunde ehe ich mich auf den Weg nachhause machte, viel zu angenehm war das warme Wasser, es beruhigte mich und meine Sinne.

Sobald ich in meine Straße einbog hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch, als währe irgendetwas anders. Grübelnd parkte ich mein Auto in meiner Garage und machte mich auf den Weg zu meiner Haustür. Eine Gestalt saß vor dieser, zusammengekauert in der Kälte. Mario, entdeckte ich beim näher kommen. "Was willst du hier?", fragte ich kalt, ging an ihm vorbei und suchte meinen Schlüssel. "I-i-i-ich w-w-wollte mit dir r-r-reden", bibberte er, völlig durchgefrohren wegen der niedrigen Temperaturen. "Komm rein", seufzte ich, konnte ihn unmöglich draußen in der Kälte lassen, wo er doch schon halb erfroren war. Sich an der Wand abstützend stand er auf, folgte mir zitternd ins warme Innere und zog sich dort Schuhe und Jacke aus. Ich setzte ihn auf der Couch ab, gab ihm die Kuscheldecken, welche ich dort hatte und machte mich daran heißen Kakao vorzubereiten. "Trink", befahl ich h, als ich ihm die dampfende Tasse reichte. Dankbar nahm er sie an, wärme seine Hände am Porzellan und trank immer wieder kleine Schlucke. "Danke", flüsterte er, als ohm etwas wärmer war. "Du wolltest reden?", sprach ich ihn auf den Grund seines Besuches an, noch immer hatte ich diesen kalten Ton in meiner Stimme, war immer noch sauer das er alles wieder durcheinander gebracht hat. "Ich... ich vermisse dich", flüsterte er, zog den Kopf leicht ein, als meine Augenbrauen nch oben schnellten. "Das fällt dir jetzt ein?", fragte ich, fasziniert von der Art und Weise wie er ständig mein Leben durcheinander brachte. "Ja", kam es leise von ihm zurück. "Lustig wie du immer wieder bei mir ankommst und mein Leben durcheinander wirfst. Du bist derjenige der abgehauen ist, Mario. Zwei mal! Und jetzt willst du mich wieder zurück, oder was? Weiß du, ich hasse dich. Weil du mich immer wieder verlassen hast, du bist einfach gegangen  hast mich zurückgelassen. Aber weißt du was noch viel schlimmer ist? Das ich dich einfach nicht vergessen kann, weil du immer genau dann zurückkommst wenn ich gerade anfange dich zu vergessen", zischte ich, Wut kochte zum erneuten Male in mir auf. "Ich liebe dich, Marco", sagte er mit fester Stimme, stand auf und ging auf mich zu. "Das hast du schonmal gesagt und trotzdem bist du wieder gegangen", brüllte ich, Tränen liefen meine Wangen hinunter. "Es tut mir Leid, es tut mir so unendlich leid", flüsterte er, legte eine Hand auf meine Wange. Zuerst wollte ich ihn wegschubsen, weiterhin anschreien, Doch ich konnte einfach nicht. Warme, weiche Lippen legten sich auf meine, zogen mich in ihren Bann, fingen an sich mit meinen zu bewegen. Eine Hand krallte sich in meine Haare,die ander fuhr weiterhin sanft über meine Wange. Ich ließ meine Hände auf die Hüften meines Gegenübers wandern, hielt diese in einem eisernen Griff und zog ihn näher zu mir, so dass kein Blatt Papier mehr zwischen uns passte. Ich merkte wie erregt er war und auch, wie ich immer erregter wurde. Von einer plötzlichen Lust gefasst, zog ich ihn hinter mir her in Richtung Schlafzimmer. "Weißt du was nich viel schlimmer ist als alles andere?", flüsterte ich leise, als ich ihn auf der Matratze ablegte. "Das ich dich einfach nicht hassen kann, weil ich dich immernoch so unendlich doll liebe", fuhr ich fort, Verband erneut unsere Lippen zu einem Leidenschaftlichen Kuss. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, erkundeten den Bekannten Körper unter mir, suchten nach seinen Schwachstellen, die ich ziemlich schnell wieder fand.

Unsere Klamotten verloren wir in Rekordzeit, Vorspiel war nicht mehr nötig, wir brauchten einander viel zu sehr, waren schon erregt genug, nur vorbereiten musste ich ihn noch. Das Gleitgel befand sich wie immer in der obersten Schublade des kleinen Nachtschranks und war dadurch leicht zu erreichen. Meine Finger befeuchtete ich gründlich und führte anschließend den ersten ein. Er spannte sich sofort an, es war wohl schon länger her, dass er was mit einem Mann hatte. Beruhigend Strich ich über seinen Körper, wartete bis er sich etwas entspannte ehe ich meinen Finger bewegte. Die gesamte Prozedur fuhr ich mit drei weiteren Fingern fort, wollte das er gut vorbereitet war und so wenig Schmerzen wie möglich hatte. "Mein Gott, Marco. Ich bin bereit, jetzt mach endlich", kam es frustriert vom kleineren, was mich etwas zum Lachen brachte. Doch gewährte ich ihm seinen Wunsch, befeuchtete meinen Penis und führte diesen zu seinem Eingang, um langsam in ihn einzudringen. Laut unf langgezogen stöhnte Mario unter mir auf, krallte sich fest in meinen Rücken und hinterließ dort mit Sicherheit einige Kratzer. Sanft bewegte ich mich in ihn, suchte diesen einen Punkt in ihm. "Aaahhhh Fuuuuck", kam es laut von von Mario, ließ mich kichern. "Gefunden", antwortete ich triumphierend, zielte auf genug diese Stelle die ihn zum schreien brachte. Nach ei iger Zeit schlangen sich seine Beine fest um meine Hüften, ein Zeichen das er bald kommen würde, da er vor seiner Erlösung instinktiv noch mehr nach halt suchte. "Komm für mich Mario", flüsterte ich, Strich ihm durch die verschwitzten Haare. Meine Worte reichten um ihn über die Klippe zu stoßen, auch ich kam wenig später in ihm, überwältigt von der plötzlich engeren Wärme um mein Glied. Eine Weile atmeten wir einfach, versuchten uns zu beruhigen. Stumm  stand ich auf um einen Waschlappen zu holen mit welchem ich uns sauber machen konnte.

Als ich mich endlich wieder zu ihm legen konnte war er schon halb am schlafen. Behutsam legte ich meine Arme um ihn, zog ihn an meine Brust und ließ zu das er sich weiter an mich heran kuschelte.

Ich fühlte mich wie eines dieser Mädchen, dass einfachbnicht von diesem einen Jungen wegkam  egal was er schon gemacht hatte. Aber Mario hatte irgendeinen Zauber über mich gelegt, so dass ich tatsächlich nie von ihm loskam. Ich wollte ihn gar nicht loslassen, dafür liebte ich ihn viel zu sehr und wer weiß, vielleicht würden wir es diesmal schaffen und zusammen bleiben. Vielleicht wollte das Schicksal, dass wir uns so oft über den Weg liefen bis wir endlich verstanden das wir füreinander gemacht waren und zusammengehörten. Egal was es war, dass uns Verband, ich wollte das es niemals endete.




Ich hoffe es hat euch gefallen 🥰🙈

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top