Manuel Neuer x Joshua Kimmich
Für die liebe FCBUNDBVB4EVER❣❣ Ich hoffe er gefällt dir🥰
TW: Entführung, Waffen
Wahrnung: Es gibt eine Sexszene und mpreg🤭😉 (wir tun hier mal so als wäre mpreg völlig normal in dieser Welt🥰)
Ich hoffe ich hab nix vergessen😅
Viel Spaß beim lesen🤗🙈
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Schon seit längerem versuchten Manu und ich endlich ein Baby zu bekommen, doch ein Versuch nach dem anderen scheiterte, vermutlich wollten wir es einfach zu sehr. Mittlerweile hatten wir aufgegeben und würden uns nun bei einem Waisenhaus umhören um ein Kind zu adoptieren, denn auch wenn es mir nicht gelang Schwanger zu werden, so wollte wir unbedingt ein Kind miteinander haben. "Joshi, jetzt hör auf zu suchen, wir müssen los", drängte Manu, als ich mich nicht von dem Computer lösen konnte um zum Training zu fahren. Seufzend schaltete ich das Gerät aus, legte es bei Seite und erhob mich von der Couch. Wir mussten zum Hotel, denn schon Morgen Fans das Spiel gegen Dortmund statt, das Spiel in dem wir möglicherweise die Meisterschaft sicher machen konnten.
Auch im Hotel hatte ich bis tief in die Nacht weiter geschaut, das ganze Thema ließ mir einfach keine Ruhe, wich ni hz eine Sekunde aus meinen Gedanken. Manu musste mir mein Handy irgendwann aus der Hand reißen damit ich endlich schlafen ging. Doch auch ohne mein Habdy in der Hand fand ich keine Ruhe.
Das Spiel gegen Dortmund lief so wie wir es uns vorgestellt hatten, souverän spielten wir uns zum Sieg, die Meisterschaft war unsere. Feiernd liefen wir über den Platz, kippten uns gegenseitig Bier über die Köpfe, lachten laut miteinander, sangen und schrien umher, bis wir heiser wurden. In der Kabine tranken wir weiter, vielleicht etwas zu viel. Auf dem Weg zum Auto musste mich Manu stützen, da ich zu dem Zeitpunkt kaum geradeaus laufen konnte. Das ungleichmäßige schaukeln tat meinem Magen nicht gut, hektisch tippte ich Manu an, versuchte ihm irgendwie zu sagen das ich mich übergeben musste, wissend nickend fuhr er rechts ran, damit ich die Tür aufstoßen und mich übergeben konnte. Dumm grinsend richtete ich mich auf, nahm die Wasserflasche entgegen die Manu mir reichte.
Zuhause ließ ich mich aufs Bett fallen, ich war noch immer klar im Kopf, Alkohol wirkte sich komischerweise nur auf meinen Magen aus und nicht auf meinen Kopf. Nur etwas schwummrig war mir, etwas schwindelig. Manu kuschelte sich kurze Zeit zu mir Strich leicht über meinen Rücken. Im angetrunkenen Zustand war mein Körper ziemlich empfindlich, so überkam mich bei Berührungen schnell die Lust und wenn die Person die mich berührte Msnu war, dann war es sowieso um mich geschehen. Erregt streckte ich ihm meinen Körper entgegen, forderte stumm nach mehr. Manu schien zu verstehen, wanderte mit seiner Hand langsam weiter runter zu meinem Hintern. Ein leises stöhnen entfuhr mir, als er anfing meinen Hals zu küssen, sich an einigen stellen festzusaugen. "Bitte", keuchte ich, öffnete willig meine Beine. Mit seiner einen Hand wanderte er hinten in meine Hose, fuhr mit seinen Fingern langsam zu meinem Eingang, massierte diesen eine Weile. Ungeduldig setzte ich mich auf, schlug mein Bein über seine Hüften um mich auf diese zu setzen und mich leicht über ihm zu bewegen, an ihn zu reiben. Währenddessen streckte ich mich zu dem Schrank mit unseren Sex Utensilien, kramte nach dem Gleitgel. Schnell entledigte ich mir meiner Klamotten, was Manu mir gleichtat, ich nahm wieder über ihm Platz und fing an mich selbst vorzubereiten, während ich meinen Freund in einen Leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
Als ich der Meinung war bereit zu sein, befeuchtete ich Manus Schwanz, führte ihn zu meinem Eingang und ließ mich langsam auf diesem heruntersinken. "Fuck, Joshi", kam es von meinem Freund, seine großen Hände legten sich auf meine Hüften, packten kräftig zu. Schnell begann ich mich auf ihm zu bewegen, ließ die Muskeln meiner Oberschenkel arbeiten. Manu kam mir mit seiner Hüfte immer wieder entgegen, fuhr mir kräftigen Stößen nach oben. Nach einiger Zeit brannten meine Oberschenkel und ich wirde müde, meine Bewegungen langsamer. Manu drehte mich mit einem kräftigen Ruck auf den Rücken, kletterte über mich. Sanft Strich er über meine Wange, küsste meine Lippen zärtlich und stieß erneut in mich, er war viel zärtlicher in seinen Bewegungen als ich selbst zuvor. "Ich liebe dich", hauchte er an mein Ohr, während er sich in mir bewegte und immer wieder meine Prostata traf. Stöhnend schlang ich meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüften, wollte ihm so nahe wie möglich sein. Je näher er seinem Höhepunkt kam, desto schneller wurde er in seinen Bewegungen, was mich ebenfalls schnell, nah an meinen Höhepunkt brachte. Laut stöhnend kam ich zwischen uns, wenige Sekunden später kam auch Manu zu seinem Höhepunkt, kam in seinen Bewegungen zum Stoppen. Tief durchatmend lagen wir dort, ich in seinen starken Armen, die er um meinen Körper gelegt hatte.
Die Adoption eines Kindes hatten wir nach unserer Nacht erstmal nach hinten geschoben, hatten wir doch gemerkt, dass wir uns da lieber in der Sommerpause drum kümmern sollten, da wir sonst mit den Gedanken nicht beim Fußball währen.
In den nächsten Wochdn merkte ich wie ich immer erschöpfter war nach dem Training, immer wieder wachte ich morgens auf, musste mich übergeben, der Geruch von Cafè bekam mir nicht mehr sonderlich gut. Manu merkte das es mir momentan nicht so gut ging und schleppte mich an einem Nachmittag nach dem Training zu einem Arzt.
Nervös lag ich auf der Liege, fragte mich was ich mir eingefangen hatte, dass es sich so konsequent und über Wochen lang hinweg hielt. Manu saß im Wartezimmer, war wahrscheinlich genauso ungeduldig wie ich. Der Arzt trat gut gelaunt ins Behandlungszimmer, fragte mich nach meinen Symptomen und machte ein paar Tests. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen bereitete er einen Ultraschall vor,verwundert sah ich ihn an, warum lächelte er so? Einen kleinen Moment lang suchte er etwas, ehe er lächelnd auf einen winzigen Punkt auf dem Bildschirm zeigt. "Sehen Sie das? Das ist Ihr Baby, Herr Kimmich. Sie sind schwanger", sagte er lächelnd, musste sein Gleichgewicht erneut finden als ich ihm überglücklich und unüberlegt um den hals fiel. Peinlich berührt ließ ich von ihm ab, entschuldige mich verlegen. Der nette Doktor druckte mir die Ultraschallbilder aus und gab mir ein paar Kontakte für Experten im Bereich der Schwangerschaft.
Zuhause ließ ich mich auf dir Couch fallen, ich hatte Manu noch nicht gesagt, was los war und allmählich sah ich das er nervös wurde. "Ich möchte nicht mehr adoptieren", sagte ich nach einiger Zeit, Manu schnellte ruckartig zu mir um, seine Augen weit aufgerissen. "Ist es so schlimm? Wirst du sterben?", fragte er ängstlich, seine Hände zitterten leicht. Lächelnd schüttelte ich mit dem Kopf, fühlte mich etwas schlecht das ich ihm solche angst machte. "Nein, aber ich möchte mich jetzt erstmal um unser eigenes Kind kümmern", antwortete ich, kramte die beiden Ultraschallbilder heraus und reichte sie ihm. "Wir- du bist schwanger?", fragte er ungläubig, sah sich die Ultraschallbilder an. "Ja, ich bin schwanger", antwortete ich. Lachend hob er mich hoch, drehte uns gemeinsam umher. Wir hatten es geschafft, wir würden unser eigenes Kind bekommen.
Mit dem Beginn des zweiten Trimesters beschloss ich vorerst mit dem Fußball aufzuhören, da ich mich körperlich nicht mehr fit genug fühlte, stattdessen sah ich entweder beim Training zu, oder hielt mich mit unseren Physios fit. Die Mannschaft war hin und weg von meiner Schwangerschaft, sie freuten sich riesig für uns, wussten das wir schon so lange schwanger werden wollten. Serge und Leon waren ständig bei uns, wollten über alles bescheid wissen, uns bei allem helfen. Ich wusste ja das meine beiden besten Freunde beschützerisch waren, doch nun da ich schwanger war beschützten sie mich vor allem und jedem, vor aufdringlichen Fans oder übermütigen Papparazzis, waren mittlerweile ihre Spezialität. Nie ließen die einen in Ruhe, rückten einem gewaltig auf die Pelle.
"Oh, Fanpost", bemerkte ich schmunzelnd, als ich ein paar Briefe, von einem Angestellten in die Hand gedrückt bekam. Während ich über meinen mittlerweile ziemlich geschwollenen Bsuch Strich, öffnete ich die ersten Briefe, einige waren Bilder von Kindern, oder Briefe von Fans in denen sie ihre Glückwünsche formulierten. Der letzte Brief jedoch, kam mkr schon von Beginn an verdächtig vor, es stand kein Absender drauf. Mit gerunzelter Stirn öffnete ich ihn, eine schöne Handschrift kam zum Vorschein.
"Hey Baby,
Du siehst wunderschön aus mit deinem Babybauch, ich bin mir sicher das unser Kind irgendwann wunderschön sein wird. Keine Sorge, ich werde uns wiedervereinen, dieser Mann der sich dein Freund nennt wird dafür bezahlen, dass er dich mkr genommen hat"
Erschrocken ließ ich den Brief fallen,taumelte einige Schritte zurück. In dem Moment kam Manu fröhlich pfeiffend durch die Tür, als er meinen Gesichtsausdruck sah, fiel das Lächeln aus seinem Gesicht. "Alles okay? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen", bemerkte er, trat langsam näher. Sein Blick fiel auf den Brief, welcher auf dem Boden lag, vorsichtig bückte er sich hinunter um ihn aufzuheben, ihn sich durchzulesen. Er wurde gabz blass als er sich die Zeilen mehrmals durchlas, schnappte sich sein Handy und wählte die Nummer der Polizei.
Ein paar Minuten später tauchte eine Streife vor unserer Tür auf, ich stand noch immer ziemlich unter schock, konnte mich kaum beruhigen. Kurz nach der Polizei tauchte auch das Auto von Leon und Serge auf, die sofort aus dem Auto sprangen und auf uns zu kamen. Während Manu den Polizisten die Lage schilderte, schloss Leon mich in seine Arme und Serge verschwand in die Küche um eine Tasse Tee zu machen. "Ist okay, du bist nicht allein", flüsterte Leon mir zu, tauschte einen besorgten Blick mit meinem Freund aus als er sich mit mir in seinen Armen auf unsere Couch setzte.
Die Polizei hatte beschlossen erst einmal abzuwarten, sagen hinter der Nachricht keine große Bedrohung, was mich ziemlich beunruhigte. Scheinbar vergaßen sie das ich hochschwanger war und mich wohl kaum währen konnte wenn hier irgendein Typ auftauchte.
Leon und Serge hatten sich bei uns zuhause eingerichtet, lebten in unserem Gästezimmer. Die drei ließen mich keine Minute alleine, hatten immer ein Auge auf mich, was mich trotzdem nur wenig beruhigte.
Wenn Manu und Leon beim Training waren war es am schlimmsten, Serge war verletzt und ich hatte meinen Freund nicht um mich herum, fühlte mich nur mäßig sicher. Ich war Serge dankbar das er bei mir bleib, doch es tat nichts dafür das ich mich sicher fühlte.
Meine Schwangerschaft ging allmählich dem Ende zu, mittlerweile war ich im achten Monat, ging schnell auf den neunten zu, ich wurde schnell müde, konnte nicht sehr lange laufen, zusätzlich stand ich unter ständigem Stress und ständiger Angst, was wohl eher weniger gut für unser Baby war.
Serge und ich saßen gerade auf der Couch, sahen uns das heutige Bayernspiel gegen Hoffenheim an, als ich ein knacken an der Tür wahrnahm. Serge schien es auch gehört zu haben, denn er schnappte sich sein Handy und und die schwere Vase die auf unserem Tisch stand. Instinktiv stellte ich den Fernsehr leiser, rieb abwesend über meinen Bauch. Das schloss knackte, die Tür öffnete sich und Serge wurde mit dem Lauf einer Waffe begrüßt. Erschrocken wich er zurück, hatte mit Software definitiv nicht gerechnet. Das Handy in seiner Hand, mit welchem er die Polizei verständigen wollte wurde ihm aus der Hand geschlagen, er selbst wurde kräftig nach hinten gestoßen. Ein recht großer, Maskierter Mann trat durch die Tür, in einem Kampf würde er gegen Leon oder Manu niemals ankommen, doch die beiden waren leider nicht hier. "Hallo Liebling, keine Sorge ich hole dich hier raus", begrüßte er mich,ging zügig auf Serge zu. "Tu ihm bitte nichts", rief ich, sprang von der Couch auf und bewegte mich langsam auf die beiden zu. "Aber er könnte versuchen uns aufzuhalten, er könnte uns verraten und dann kommt dieser Mann wieder und nimmt dich mlr weg", antwortete er, die Waffe nich immer auf serge gerichtet. "Wenn du ihn tötest, dann werden sie erst recht nach uns suchen, bitte er kann nichts dafür, er ist einer meiner besten Freunde. Ich könnte dir das niemals verzeihen", flehte ich, Tränen bildeten sich in meinen Augen, Aerge sollte nicht meinetwegen sterben. "Okay, wie du willst", antwortete er grimmig, kramte ein Seil aus seinem kleinen Rucksack und sah sich in unserem Wohnzimmer um. Sein Blick fiel auf unseren massiven Esstisch im Esszimner nebenan. "Los, hoch und zu dem Tisch da", befahl er, lief hinter uns beiden her. "Es tut mir leid", flüsterte ich meinem besten Freund zu hatte ein unglaublich schlechtes Gewissen. Durch einen Tritt in dir Kniekehle fiel Serge zu Boden, der große unbekannte zog ihn in Position, sein Rücken an das Tischbein gelehnt. Er nahm das Seil zur Hand und Band sie hinter seinem Rücken um das Tischbein fest, bevor er sich wieder erhob und zu mir drehte. "Komm mein Schatz, lass uns nach Hause gehen", sagte er, streckte mir seine Hand entgegen. Mein Blick glitt zur Waffe, dann zu Serge, bevor ich die Hand zögerlich entgegen nahm und mich aus dem Haus führen ließ.
Pov Serge:
Ein paar Tage saß ich an Ort und Stelle, mein Handy war nicht zu erreichen und meine Rufe schien auch niemand zu hören. Ich hatte Angst um Joshua, große Angst sogar. Ich hatte bei meiner Aufgabe versagt, ich konnte ihn nicht beschützen. Hunger und Durst hatte ich, mein Körper war von dem Mangel an Nahrung und Schlaf geschwächt. Ich hörte wie sich ein Schlüssel in der Tür drehte, wie zwei stimmen sich gut gelaunt vor dieser unterhielten. Leon und Manu traten herein, erstarrten scheinbar als sie mein Handy und die Vase am Boden sahen. "Hier", rief ich, hörte wie schnelle Schritte sich dem Esszimmer näherten. Leon kam in den Raum, dichtgefplgt von Manu der bereits aufgelöst die Polizei und einen Krankenwagen rief. "Ist alles okay bei dir?", fragte mein Freund während er vorsichtig die Fesseln an meinen abgeschnürten Händen löste. "Ja, mir geht's gut. Er hat Joshi mitgenommen, ich konnte ihn nicht beschützen", sagte ich aufgelöst, rieb mir über die wundgescheuerten und schmerzenden Handgelenke. "Das ist nicht deine Schuld, Serge", sagte er sanft, umschlossen mein Gesicht vorsichtig mit seinen Händen. "Warum fühlt es sich dann so an?", schluchzte ich.
Pov Joshua:
Bereits ein paar Tage war ich bri meinem Entführer zuhause, ständig kochte er für mich, bediente mich regelrecht. Es war verdammt gruselig, doch über die Abwesenheit von Gewalt freute ich mich doch sehr. In den letzten Tagen sind immer wieder Übungswehen aufgetaucht, die ich bisher gut vor dem großen Mann verbergen konnte. Seine Maske hatte er mittlerweile abgenommen, ich schätzte ihn auf ungefähr mein Alter, er hatte dunkles, fast schwarzes Haar und mindestens genauso dunkle Augen, seine Haut war gebräunt und ich erkannte ein paar vereinzelte Sommersprossen in seinem Gesicht. Nich immer war er fest davon überzeugt, dass mein Kind seines ist und wir ein paar sind. Immer wieder stellt er Manu als den bösen Entführer da. Durch die Übungswehen wusste ich das es bald wirklich losgehen würde,ich hatte riesige Angst davor, denn ohne Manu würde ich das niemals schaffen.
Ein extrem starker Schmerz riss mich am Abend aus dem Schlaf. Mein Entführer lag neben mir, seine Arme um meine Hüften gelegt. "Fuck", wimmerte ich, rieb mir den Bauch und atmete durch die Wehe. Es ging los, das spürte ich. "Du musst nich warten kleines, du kannst nich nicht kommen", flüsterte ich ängstlich, machte es mir erneut in den Kissen bequem. "Alles okay Liebling?", fragte mich der Mann neben mir, welchen ich ebenfalls aus dem Schlaf geholt haben musste. "Ja", antwortete ich kurz angebunden, versuchte nir nichts anmerken zu lassen. Doch eine weitere, starke Wehe verriet mich, ein wimmern konnte ich nicht zurückhalten. "Geht es los? Kommt unser Baby?", fragte der Mann aufgeregt, legte seine Hände auf meinen Bauch, die ich sofort wegschlug. "Du musst mich in ein Krankenhaus bringen", sagte ich, hoffte dann von Ärzten erkannt zu werden und endlich hier raus zu kommen. "Nein das geht nicht, dann nehmen sie dich mor weg und das kann ich nicht zulassen. Keine Sorge, mein Schatz, wor bekommen das schon hin", sagte er fast liebevoll, Strich über meine Stirn. "Bitte, ich brauch einen Arzt", weinte ich ängstlich, wollte mein Baby nicht alleine mit diesem Typen zur Welt bringen.
Ein lautes Geräusch ertönte von unten und ich vernHn Schritte die näher kamen. Mein Entführer kramte angespannt seine Waffe aus einer der Schubladen und richtete diese auf die Tür, bereit zum schießen. Ruckartig wurde die Tür aufgerissen, bewaffnete Polizisten standen vor der Tür, richteten ihre Waffen auf uns. Ängstlich hob ich die Arme, stand genau im Kreuzfeuer. Ein Schuss fiel, dieser musste von meinem Entführer gekommen sein, kurz darauf folgte ein weiterer, traf den unbekannten und warf ihn zu Boden. Ein Polizist kam auf mich zu, half mir aus dem Bett und trug mich im Brautstyle nach draußen. "Bitte, ich brauch einen Arzt, mein Kind kommt", sagte ich, rieb mir verzweifelt den Bauch als eine weitere Wehe mich überrollte. "Ein Krankenwagen ist hier, keine Sorge", antwortete er, brachte mich sofort zu diesem.
Manu kam sofort hinterher, Sorge auf seinem Gesicht. "Wie geht's Serge?", fragte ich, als ich ihn sah, hatte mir die ganze Zeit über ziemlich große Sorgen gemacht. "Ja, Serge ist wohl auf, wie geht's dir?", antwortete er, suchte nach äußeren Verletzungen. Schmerzerfüllt schrie ich auf als die nächste Wehe kam und sich mein Gesamter Unterleib zusammenzog. "Ihr seit keine Minute zu früh gekommen, unser Baby kommt", antwortete ich aus zusammengebissenen Zähnen.
Während wir mit Blaulicht über die Straßen bretterten, saß Manu neben mir und hielt fest meine Hand, die andere wischte mir, mit einem kalten Lappen, den Schweiß von der Stirn, während der Sanitäter mich durch die Wehen coachte.
Die Fahrt fühlte sich endlos lang an, die Wehen wurden von mal zu mal stärker. Als wir fast alle Krankenhaus ankamen platzte meine Fruchtblase, die Schmerzen wurden noch stärker als vorher.
Die Sanitäter schoben mich in ein Zimmer, wo eine Hebamme einen Blick auf meinen Muttermund warf, nur um festzustellen das ich bereits die benötigte weite erreicht hatte und direkt wieder in einen anderen Saal geschoben wurde.
Der Stress um meine Entführung und die jetzige Geburt zeigte sich allmählich, ohne daß wir überhaupt angefangen haben, war ich schon total erschöpft, wusste nicht wie ich die Geburt noch überstehen sollte. Mit jeder Wehe wirde ich angewiesen zu pressen, jedes Pressen kostete mehr Kraft, beschleunigte die Ermüdung. "Weißt du, Leon und Serge warten draußen, sie sind genauso aufgeregt die kleine zu treffen wie wir", erzählte Msnu nach einiger Zeit, wollte mich scheinbar ein wenig ablenken was ganz gut funktionierte. "Die beiden werden bestimmt tolle Onkels und passen bestimmt hin und wieder mal auf sie auf, damit wir auf ein Date gehen können", redete er drauf los, erzählte einfach was ihm gerade einfiel, während die Schwestern mir eine kleine Pause gönnten. Ich hing an seinen Lippen, liebte was er über unser weiteres Leben erzählte, was er für Vorstellungen hatte. Allmählich kam wieder etwas mehr Kraft in meinen Körper und ich fühlte mich bereit erneut zu pressen.
Diesmal hielt es durch, biss mich durch die Geburt wie durch ein anstrengendes, wichtiges Spiel in dem es um alles ging und tatsächlich hörte ich eine Stunde später das Geschrei meiner Tochter. "Lotta", brachte ich lächelnd hervor, ließ mich erschöpft in die Kissen fallen und fiel fast sofort in eine angenehme schwärze
Aufwachen tat ich als es bereits wieder hell war, ich hing an einem Tropf, fiel mor als erstes auf. Das nächste was mir auffiel war die Hand die meine hielt und das leise schnarchen zu meiner rechten. Manu lag dort friedlich schlafend mit dem Kopf auf meiner Matratze. Vorsichtig befreite ich meine Hand und fuhr mit dieser durch seine Haare, Strich ihm einzelne Strähnen aus dem Gesicht. Langsam erwachte er, sah blinzelnd zu mir hoch. Als er erkannte das ich wach war, war er sofort hellwach und setzte sich aufrecht hin. "Wie geht's dir?", fragte er besorgt, Malte mit seinem Daumen leichte Kreise auf meinem Handrücken. "Besser, erholter. Wie lange war ich weg? Wo ist Lotta?", fragte ich drauf los, sah mich ängstlich nach meiner Tochter um, die ich nirgendwo sehen konnten. "Keine Sorge, die ist bei Serge und Leon. Du warst ganze 48 Stunden bewusstlos, ich hatte solche Angst um dich. Die Ärzte meinten der ganze Stress und die Entführung waren der Grund für deine starke Erschöpfung, weshalb du so lange geschlafen hast", sagte er. 48 Stunden war ich außer Gefecht, 48 Stunden in denen ich nicht für meine Tichter da sein konnte. "Sicher das ich mir keine Sorgen machen muss, wenn Lotta bei Serge und Leon ist?", fragte ich schmunzelnd, wusste ich doch über die tollpatschigkeit meiner beiden Freunde. "Ich geh sie schnell holen, die zwei haben die ganze Zeit darauf gewartet das du aufwachst", sagte er lächelnd und bewegte sich zur Tür, durch welche Leon und Serge stürzten als sie geöffnet wurden. Lotta war sicher auf Leons Armen platziert und in eine kleine Decke gewickelt, als Leon bei mir ankam reichte er sie mir vorsichtig, darauf bedacht sie nicht zu wecken. "Schön dich wieder bei uns zu haben, wir haben uns echt sorgen gemacht", kam es von Serge, der sich zu Leon auf meine linke Seite setzte. Die beiden fingen an sich mit Manu zu unterhalten, doch ihre Worte blendete ich nach einiger Zeit aus, hatte nur Augen für meine Tochter die friedlich in meinen Armen schlief. Bereits jetzt hatten wir ziemlich viel zusammen erlebt, woran sie sich wohl niemals erinnern könnte, sie begann zu quängeln und anhand des schmatzens welches sie mit ihrem Mund zustande bekam, erkannte ich schnell das sie Hunger hatte. Die Ärzte hatten mir gesagt das es mir möglich war sie eigenständig zu füttern, weshalb ich schnell meine Brust freimachte und ihr half meinen Nippel zu finden. Fasziniert sah ich ihr dabei zu wie sie meine Milch zu sich nahm, und lauschte dabei den leisen Gesprächen meines Freundes und meiner beiden besten Freunde.
Ich hoffe es hat euch gefallen 🙈 🙈
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 🥰 🤗
Ich glaube das ist der längste Oneshot den ich bisher geschrieben habe und ich muss sagen, meine Finger tun jetzt schon ziemlich weh hahahhaha
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