Leon Goretzka x Max Meyer
Dieser Oneshot ist für Bravertz___🙈❣
Vorsicht: smut und mpreg😏😉⚠️
Spielt in der Saison 20/21 als Max bei Köln war
Viel Spaß beim lesen☺
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Nervös saß ich im Mannschaftsbus Richtung München. Ich wollte nicht spielen, hatte die Nacht über nicht gut geschlafen und wenn ich an das Spiel dachte wurde mir schlecht. Meine Hände zitterten, ich hatte die gesamte Fahrt einen kalten Scheiß auf meiner Stirn und ich bekam, anders als andere, kein Auge zu. In Gedanken war ich bei dem großen Lockenkopf der bei den Bayern im Zentrum spielte, ich hatte riesige Angst vor einem aufeinandertreffen. Mein Ex und ich sind alles andere als gut auseinandergegangen, hatten einige riesen Streits, ehe ich nach England abgehauen war und mich nicht mehr gemeldet hatte. Es hat mich kaputt gemacht, was sich in meinen Leistungen wiederspiegelte, weshalb ich in letzter Zeit von einem Club zum anderen wechselte. Ohne Leon an meiner Seite war ich nichts und trotzdem war ich derjenige der unsere Trennung angekurbelt hatte. Ich war derjenige der zu sehr von sich selbst überzeugt war und dir Meinung hatte ebenfalls in einen Topclub zu gehören, vielleicht war es damals die Eufersucht, das Leon von den Bayern gewollt war und ich nicht, vielleicht aber vorallem dir Angst, irgendwann nicht mehr gut genug für Leon zu sein, wenn ich bei einem kleinen Verein spielte und er beim FC Bayern. Ich wusste nicht mehr warum ich so darauf fixiert war zu einem großen Club zu kommen, doch ich wusste das es ein Fehler war und das es meine Karriere und mein Liebesleben zerstört hatte.
Während ich in meinen Gedanken gefangen war, bemerkte ich nicht das wir mittlerweile da waren. Erst als Ondrej an meiner Schulter rüttelte kam ich wieder etwas zu mir. Auf zittrigen Beinen erhob ich mich, Übelkeit machte sich in mir breit und ich hatte das Gefühl jeden Moment zusammen zu brechen. Jetzt würde der Moment kommen, ich würde Leon das erste Mal nach unserer Trennung wieder unter die Augen treten. Mit gesenktem Kopf stieg aus dem Bus, Cap tief ins Gesicht gezogen. Auf schnellsten Weg machte ich mich auf den Weg zur Kabine, setzte mich dort auf den mir zugewiesenen Platz.
Entgegen meiner Hoffnung doch noch aus der Start 11 gestrichen worden zu sein, spielte ich von Anfang an. Meine Nervosität immer schlimmer werdend als die Bayern neben uns traten. Kurz blickte ich auf, traf auf zwei wunderschöne braune Augen in denen ich mich kurz verlor, ehe ich meinen Blick weg riss und woanders hin starrte. Leon stand neben mir, natürlich... schluckend wandt ich mich nachvorne, wo die Schiedsrichter und Kapitäne uns nun aufs Feld führten.
Das Spiel war grauenhaft, ich bekam nichts auf die Kette, war so unkonzentriert wie noch nie. Ich spürte hin und wieder wie Leons Blick an mir haftete, dachte mir jedoch nichts dabei. Ich konnte das Ende des Spiels kaum erwarten, wollte mich einfach in meinen Bett verkriechen.
Mit dem Abpfiff stürmte ich in die Katakomben, konnte nicht mehr länger in der Nähe meines Ex Freundes bleiben. Also flüchtete ich in die Kabine, wartete ungeduldig bis der Coach seine Ansprsche durch hatte, riss mir die Kleider vom Leib und stieg unter die Dusche um mir den Schweiß vom Körper zu waschen. Tränen liefen mir die Wangen herunter, viele meiner Teamkameraden sahen much komisch an, merkten jedoch das nun kein guter Zeitpunkt war um mich darauf anzusprechen. Ondrej war der einzige der wage wusste was vorgefallen war und das Leon mein Ex war, wir waren nicht besonders gute Freunde, doch ich hatte mich in meinem Kummer und betrunkenen Zustand, nach einer Mannschaftsfeier,bei ihm ausgeheult und es ihm erzählt.
Bewusst ließ ich mir länger Zeit, war mittlerweile der Letzte in der Kabine. Müde trat ich vor die Tür und schlich durch die Gänge Richtung Bus, als sich eine Hand auf meinen Mund legte, ein Arm sich um meinen Körper schlang und ich in einen Nebenraum gezogen wurde. Nach Hilfe schreiend zappelte ich in den Armen des Fremden, hörte Stimmen doch konnte nicht hören was gesagt wurde. In dem dunklen Raum wurde ich in die Arme einer weiteren Person gestoßen und die Tür wurde abgeschlossen. Panisch schrie ich mir die Seele aus dem Leib, hämmerte gegen die Tür. Hände umschlossen meine Handgelenke, zogen mich zurück, eine sanfte Stimme Drang zu mir durch und starke Arme zogen mich an einen starken Körper. "Max, beruhig dich. Du bist nicht allein. Atme tief durch, mit mir zusammen", sagte die Person, half mir mich langsam zu beruhigen. Als ich ruhiger wurde dröhnte eine andere Stimme durch die Tür. "Ihr bleibt solange darin bis ihr miteinander geredet habt", erkannte ich die Stimme von Kimmich. "Keine Sorge Max, dein Team weiß das du nachkommst", ertönte die Stimme von Serge bevor es leise am anderen Ende der Tür wurde. Zitternd drehte ich mich mich um, meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Leon's Silhouette tauchte vor mir auf, erschrocken wich ich zurück, drückte mich fest gegen dir Wand. Mein Atem wurde schneller und es sammelten sich Tränen in meinen Augen. "Max, bitte. Komm her", flüsterte er, öffnete seine Arme und deutete mir anzu ihm zu kommen. "Ich hab alles zerstört", flüsterte ich vor mir hin, während ich weinend die Wand herunter rutschte und meinen Kopf in den Händen vergrub. Leon kniete sich zu mir, zog mich in seine Arme und hielt mich fest. "Hast du nicht, ich hätte damals auch ei iges anders machen müssen", flüsterte er, drückte mir einen Kuss auf dir Schläfe. "Komm mit zu mir und da reden wir in Ruhe, okay?", bat er mich. Mit einem schwachen nicken antwortete ich, stimmte seiner Idee zu. "Jungs, macht bitte auf, wir würden das gerne an einem privateren Ort machen", rief er durch die Tür. Ein murren kam von draußen, ehe die Tür geöffnet wurde und helles Licht in den Raum ströhmte. Schnell hob Leon mich hoch und trug mich zu seinem Auto.
Bri ihm zuhause herrschte zunächst eine unangenehme Stille. Keine wusste recht wie er beginnen sollte, was er sagen könnte. "Es tut mir leid", fingen wir gleichzeitig an, schmunzelten daraufhin kurz. "Ich hätte nicht so arrogant sein dürfen damals, ich wollte doch nur so wie du sein", flüsterte ich in die Stille, sah zu Boden. "Ich hätte mehr für dich da sein sollen in der Zeit", flüsterte Leon zurück, Reue war aus seiner Stimme heraus zu hören. "Ich hab jedes deiner Spiele geguckt, wenn ich konnte", gab ich leise zu, schielte etwas zu ihm hoch. "Ich hab deine gesehen", lächelte er. Sanft nahm er meine linke Hand in seine, fuhr mit seinen Fingerspitzen über meinb Handrücken. "Ich hab nie aufgehört dich zu lieben, Max", flüsterte er, kam mir langsam näher. "Ich hab auch nie aufgehört dich zu lieben", antwortete ich. Vorsichtig legten sich seine Lippen auf meine und er verwickelte mich in einen zuerst sanften und abschließend Leidenschaftlichen Kuss. Langsam zog er mich auf seinen Schoß, seine Arme um meine Hüften. Ich genoss seine Berührung und das Gefühl seiner Lippen auf meinen, viel zu lange hab ich darauf verzichten müssen. Bestimmend wanderten seine Hände zu meinem Hintern, kneteten diesen,wodurch er mich zum keuchen brachte. "Leon, bitte", flüsterte ich gegen seine Lippen, hoffte das die Message angekommen war. Ich brauchte ihn jetzt, mehr denn je. Unter meinem Hintern hielt er mich fest und erhob sich langsam, meine Beine schlang ich um seine Hüften, ließ mich so in sein Schlafzimmer transportieren.
Sanft legte er mich auf seinem Bett ab, zog mir das Shirt über den Kopf und begann mich zu verwöhnen. Er streckte das Vorspiel unglaublich in die Länge, brachte mich um den Verstand. "Leon", stöhnte ich, als er anfing mich vorzubereiten, ich wollte keine Vorbereitung, er sollte sich einfach beeilen. Doch Leon ließ sich nicht beirren und fuhr einfach fort, quälend langsam bewegte er seinen Finger in mir, fügte nach gefühlten Stunden endlich einen zweiten und nach einer weiteren Ewigkeit einen dritten hinzu. Als er mir seine Finger entzog hätte ich vor Erleichterung aufschreien können, denn nun würde es endlich losgehen. Sein Gesicht tauchte über meinem auf und ich spürte wie seine Spitze meinen Eingang streifte. Langsam beugte er sich zu mir runter und küsste mich während er langsam in mich eindrang. Stöhnend krallte ich mich an seinem Rücken fest, schlang meine Beine um seine Hüften um halt zu finden. Als er komplett in mir war gab er mir Zeit, damit ich mich an dieses Gefühl wieder gewöhnen konnte. Mit einem nicken signalisierte ich ihm, dass er sich bewegen konnte, was er tat. Langsam, zärtlich, liebevoll, er achtete auf alles was ich liebte, hatte sich jede Kleinigkeit gemerkt. Er wusste was ich in welcher Situation brauchte, wenn ich Frust hatte oder Wut empfand musste der Sex schnell und hart sein, doch in solchen Momenten, da brauchte ich liebe und die gab er mir. Fast sofort fand er meine Schwachstellen und diesen einen besonderen Punkt in mir der mich Sterne sehen ließ. "Fuck Leon, ich- ich komm gleich", stöhnte ich krallte mich tiefer in die Haut seiner Schultern. Eine Seiner Hände fuhr meinen Körper entlang und legte sich auf mein Glied, umfasste dieses und bewegte seine Hand im Rhythmus zu seinen nun schneller werdenden Stößen. Schon nach kurzer Zeit kam ich über seine Hand und meinen Bauch, spürte wie auch er wenig später in mir kam. "Ich liebe dich", war das letzte was ich hörte ehe ich einschlief.
Seit diesem Abend waren wir wieder ein Paar, hatten uns dazu entschlossen es nochmals zu probieren. Doch es änderte sich auch etwas anderes, denn in den nächsten Monaten merkte ich wie es mir schlechter ging. Nicht psychisch, sondern körperlich. Immer wieder musste ich mich übergeben, oftmals fehlte mir die Kraft um ordentlich zu trainieren. Ich wollte es jedoch nicht einsehen, deshalb zum Arzt zu gehen oder zu pausieren. Gerade jetzt wo ich Spielzeit bekam, wollte ich unter keinen Umständen wegen ner blöden Infektion ausfallen. Doch Ondrej ließ da nicht mit sich diskutieren, schleppte mich an einem Nachmittag nach dem Training Mithilfe unseres Torhüters Timo Horn zum Mannschaftsarzt und trat anschließend nicht von meiner Seite um sicher zugehen, dass ich wirklich da blieb.
Noch immer geschockt saß ich nach meinem Termin auf Ondrej's Couch, eine Tasse heißer Schokolade on meinen Händen. Ich war Schwanger. Ein Gendeffekt machte es möglich. Wie ich das ganze Leon erklären sollte wusste ich noch nicht, ich hatte ihn doch gerade erst wieder. "Du solltest mit ihm reden", kam es von Ondrej, er hatte recht, das wusste ich, doch überwig die Angst Leon erneut zu verlieren.
So kapselte ich mich etwas ab, fand ausreden für Treffen, zeigte Leon nur noch meinen Oberkörper von der Brust aufwärts, nicht mehr meinen Bauch. Ich verbarg die Schwangerschaft so gut es ging, doch wurde das Leben für mich als einzelne Person immer schwieriger Ondrej wusste das und handelte, anders als ich. Er sagte Leon er solle zu mir fahren, so schnell es ging, weil wir reden müssten. Besorgt machte sich mein Freund natürlich sofort auf den Weg, hatte in letzter Zeit gemerkt das irgendwas war. Mit dem Uweitschlüssel kam er an dem Tag in mein kleines Haus, fand mich auf dem Boden liegend, nachdem ich gestürzt war und nicht wieder hochkam. Wir redeten, stundenlang. Am nächsten Morgen nahm er mich mit zu sich, wollte mich nicht alleine lassen, konnte jedoch auch nicht in Köln bleiben.
Er erleichterte mir mein Leben, nahm mir vieles ab und unterstützte mich in den letzten Monaten meiner Schwangerschaft. Du Geburt war das härteste was ich je in meinem Leben durchlebt hatte. Es tat höllisch weh und kostete enorm viel Kraft und immer mehr wurde mir während des Prozesses klar, dass ich spätestens die Geburt ohne Leon niemals geschafft hätte.
Als ich das schreiende Bündel in meine Arme gelegt bekam, wusste ich wovon meine Mutter immer gesprochen hat. Das es jeden Schmerz und jede Stunde der Geburt am Ende wert war, wenn dein Baby in deinen Armen lag. Es war für mich noch immer unvorstellbar, dass dieses kleine Wesen vor wenige Stunden noch friedlich in meinem Bauch lag.
Die Liebe die in Leon's Blick lag, als er unser Kind das erste Mal in den Armen hielt würde sich für immer in mein Gedächtnis brennen. Er bestätigte mir das ich mit Leon den richtigen an meiner Seite hatte, das er der richtige Vater für mein Kind war und es ohne Ende lieben würde, bis an sein Lebensende und darüber hinaus. Ja, mit Leon's Liebe war ich definitiv unbesiegbar und unser Kind behütet und beschützt.
Ich hoffe er hat euch gefallen🤗🙈
Lasst gerne wieder Feedback da, ich würde mich sehr freuen❣❣
Ich muss tatsächlich sagen, dass ich diesmal nicht ganz so zufrieden bin wie die letzten male😅
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