Kai Havertz x Julian Brandt

Für sbrnhvrtz

Genre: dirty, Drama, sad end (keine Toten😉)

Sonstiges: mpreg

Viel Spaß beim lesen🙈🙈

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Grinsend drückte er mich an die Wand meines Wohnzimmers, seine Hand krallte sich in meine Haare, zog meinen Kopf zurück um freien Zugang zu meinem Hals zu haben. Stöhnend ließ ich ihn, gab mich ihm völlig hin. Ich vertraute ihm mit allem was ich hatte. "Shhhh ist okay, baby", flüsterte er, legte seine Lippen auf meine. Bestimmend zog er mich die Treppen hoch zu meinem Schlafzimmer, stieß mich nach hinten, als meine Knie die Bettkannte berührten und krabbelte anschließen über mich. Seine Hand legte sich fest um meinen Kiefer, drehte meinen Kopf zu sich, fixierte ihn und küsste mich erneut, fest, hungrig, gierig. Seine Zunge schob sich in meinen Mund, seine Dominanz trieb mich sofort in die unterwürfigkeit. Wimmernd versuchte ich mit zu halten, erwiderte mit den gleichen Gefühlen, wollte ihm alles geben was er von mir wollte. Seine freie Hand fuhr über meinen Körper, reizte meine Nippel, verpasste mkr eine Gänsehsut am ganzen Körper. Er löste sich von meinen Lippen, entfernte die Habd von meinem Kiefer um mit beiden Händen meinen Körper herunter zu fahren. Sie blieben am Bund meiner Hose hängen, zogen sie mir samt meiner Boxer von den Beinen, warfen sie in eine Ecke des Raumes. "Gott du siehst so perfekt aus, nackt auf deinem Bett", sagte er, seine Stimme eine Oktave tiefer als gewöhnlich. Grinsend fuhr ich mir meiner Zunge über meine Oberlippe, sah ihm direkt in seine schönen Augen, die gefährlich glänzten. Er riss sich seine eigene Kleidung vom Leib, warf sie zu meinen und kam erneut zu mlr aufs Bett. "Zum Glück hast du morgen frei, sonst hättest du ein Problemchen, denn ich werde sowas von dafür sorgen, dass du morgen nicht mehr laufen kannst", flüsterte er grinsend, Strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und hinter mein Ohr. Angeturnt stöhnte ich auf, spreizte willig meine Beine. Er legte sie über seine Schultern, befeuchtete seinen Schwanz und Drang langsam in mich ein. Wimmernd krallte ich mich in die Bettlaken, suchte nach Halt. Er gab mir kurz Zeit um mich daran zu gewöhnen ehe er anfing in mich zu stoßen. Meine Beine ließ er von seinen Schultern fallen, seine Hände legte er um meine Handgelenke, drückte sie in die Matratze. Er wurde härter und aggressiver in seinen Stößen, traf jedes mal meine Prostata. Es war unangenehm, doch ich ließ ihn, wusste das er es brauchte. Eine Seiner Hände legte sich an meinen Schwanz, half mir mich zu erlösen. Ich kam, heftig, glaubte Sterne zu sehen. Er machte weiter, suchte nun seine eigene Erlösung, ich wimmerte, war überstimulisiert. Als er kam sackte er auf mir zusammen, atmete Schwer und ließ meine Handgelenke los. Sanft kraulte ich ihm durch die Haare, während ich selber nach Luft schnappte. Er stand auf als er dich beruhigt hatte, zog sich seine Sachen wieder an. "Wo willst du hin?", fragte ich mir halb offenen Augen die mor langsam zu fielen. "Nach Hause", sagte er kurz angebunden, zwinkerte mir ein letztes Mal zu, bevor er durch die Tür trat und verschwand.

In den nächsten Wochen ignorierte er mich, würdigte mich nichtmal eines Blickes. Es verletzte mich, zu sehen wie mein bester Freund sich abwandte nach dem er mich zum dritten Mal gefickt hatte. Ich fühlte mich benutzt, erniedrigt. Ich hatte mich ausnutzen lassen, ohm alles gegeben was ich ihm geben konnte. Ich hatte immer mehr das Gefühl, dass die Mannscahft über mich redete, immer wieder steckte Kai mit anderen die Köpfe zusammen. Unsicherheit kam in mir auf, die Mannschaft wusste nicht das ich Bi bin, nur Kai kannte mein Geheimnis. Zusätzlich zu der Unsicherheit, merkte ich wie es mir schlechter ging, mein Kreislauf spielte verrückt, mir war Morgens häufig übel, was dazu führte das ich mich übergeben musste. Brom Arzt stellte sich dann heraus das ich schwanger war, ein Gendeffekt machte es möglich. Ich wusste nicht was ich tun sollte, Kai, der Vater meines Kindes ignorierte mich. Ich wusste nicht ob es eine gute Idee war zu ihm zu gehen und ihm davon zu erzählen. Doch alleine wollte ich in der Schwangerschaft auch nicht sein, ich brauchte ihn an meiner Seite.

Eine Woche nachdem ich von der Schwangerschaft erfahren hatte fand ich endlich den Mut zu Kai zu gehen. Mit zitternden Händen betätigte ich die Klingel, wartete bis jemand zur Tür kam. Eine junge Frau öffnete mir, weiße Zähne und ein breites Lächeln begrüßten mich. Sie war hübsch, wirklich hübsch. "Hey, was kann ich für dich tun?", fragte sie freundlich, sah mich abwartend an. "Ich wollte zu Kai", erklärte ich, versuchte an ihr vorbei ins Innere der Wohnung zu sehen. "Kai! Ist für dich!", rief sie durch die Wohnung, trat von der Tür weg. "Was willst du hier?", erklang seine kalte Stimme, Wut glitzerte in seinen Augen, oder war das Ekel? "Ich wollte mit dir reden. Allein", antwortete ich kleinlaut. Schnaubend zog er sich seine Schuhe an und zog mich hinter sich her nach draußen. "Also", forderte er mich auf zu reden, seine Stimme noch immer emotionslos. "Ich weiß nicht was ich getan habe, dass du so mit mir umgehst", flüsterte ich traurig, Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Aber deshalb bin ich nicht hier", fuhr ich fort, hob die Schultern und atmete tief durch. "Ich bin Schwanger, Kai. Von dir", erzählte ich ihm die Neuigkeiten,wartete auf eine Reaktion. Sein Blick wurde, wenn möglich, noch kälter, seine Hände ballten sich zu Fäusten. "Treib ab", forderte er knurrend. "W-was?", stotterte ich, konnte nicht glauben was ich da hörte. "Du hast mich verstanden. Treib ab!", sagte er, kam bedrohlich auf mich zu, drückte mich gegen die Hauswand und starrte auf mich herab. "Du warst einfach nur ein Fick, Julian. Jemand an dem ich ein bisschen Wut auslassen konnte. Ich hab eine Freundin und die wirst du mir nicht nehmen, weil du plötzlich ein Kind zur Welt bringst", sagte er, meine Luft blieb in meinem Hals stecken. Er hatte mich die ganze Zeit über nur benutzt, hatte jemand anderen. "Du bist so ein Arschloch, Havertz. Ich werde nicht abtreiben", zischte ich, stieß ihn von mir. Sein Gesicht war wutverzerrt, er kam schnell wieder auf mich zu, seine rechte Hand legte sich um meinen Hals, drückte mkr die Luft ab. "Hör auf", keuchte ich, versuchte Luft in meine Lungen zu bekommen. "Kai! Schatz! Was machst du denn da?", kam eine hysterisch schreiende Frau angerannt. Die Frau die ich eben in seiner Wohnung angetriffen hatte. "Verschwinde von hier und lass dich ja nie wieder blicken", zischte er, als er von mir abließ und dabei zusah wie ich nach Luft schnappend die Wand herunter glitt. Er verschwand in seiner Wohnung,ließ mich einfach auf dem Boden zurück.

Zuhause angekommen rief ich schluchzend meinen Bruder an. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte, brauchte jemanden dem ich vertrauen konnte um zu reden. Jannis währe fast zu Kai gefahren um ihm die Meinung zu sagen, als ich ihm vom geschehenen erzählt hatte. Gerade so konnte ich ihn zurückhalten, wollte nicht das er verletzt wurde. Er blieb bei mir, die ganze Nacht, beruhigte mich immer wieder wenn ich in einen neuen Heulkrampf fiel. Ich wusste das ich hier weg musste, dass ich aus Leverkusen raus musste. Ich erschien nicht mehr zum Training, konnte unseren Teamarzt, der über meine Schwangerschaft bescheid wusste, davon überzeugen mich als 'verletzt' abzumelden. Ich Beauftragte meinen Berater einen neuen Verein für mich zu finden, was dich als erfolgreich herausstellte. Dortmund würde es werden, ein Verein der viel Wert darauf legte alle in ihr Team zu integrieren. Die Bosse wurden über meine Schenagerschaft informiert und sie versprachen mir sich um mich zu kümmern, mir bei zu stehen.

Ich fühlte mich erleichtert, als ich mit dem dicken Babybauch die Mannscahft kennenlernte und ein aufgeregter Marco Reus mir entgegenkam um mich zu begrüßen. Seine Stimme war drei Oktaven höher als sonst, als er zu meinem Babybauch sprach, seine Augen glitzerten begeistert als er zu mir auf sah. Auch andere kamen direkt auf mich zu. Mats, Roman, ein total aufgeregter Mo und Rapha, boten ihre Hilfe an meine Wohnung einzurichten. Mo hüpfte mit Marco um mich herum, erzählte aufgeregt von Dortmund, wie toll die Mannschaft ist. Lächelnd hörte ich zu, Strich Gedanken verloren über meinen Bauch, erinnerte mich an Kais Worte, fragte mich ob man mich überhaupt lieben konnte.

Mo war derjenige der meine Seite während der Geburt und danach kein einziges Mal verließ. Mats, Erling und Roman sahen des öfteren mal vorbei, halfen mir mit dem Kind und dem Haushalt. Mo und meine Tochter waren ein Herz und eine Seele, er kümmerte sich rührend um sie. Ich wsr ihm und seiner herzlichen Art unglaublich dankbar und doch erwischte ich mich oft dabei mir vorzustellen wie Kai mit unserer Tochter spielte. Ihm schien das ganze nie etwas ausgemacht zu haben. Er hat sich nie gemeldet, spielte eine riesige Saison bei Leverkusen, war umworben von vielen, nicht von Dortmund, sie wussten bescheid, zumindest einige. Er wechselte zu Chelsea, einem riesigen Club in England, fast sofort fand er neue Freunde, höchst wahrscheinlich auch sein nächstes Opfer, welches er so benutzen konnte wie mich.

So trennten sich unsere Wege endgültig, er lebte glücklich, mit Sophia und ich? Ich konnte ihn und das was er getan hatte nie vergessen, war nicht mehr dazu in der Lage jemand so an mich heran zu lassen wie ich es bei ihm getan hatte.

Ich hoffe es hat euch gefallen🙈❣

Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇 🤗

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