Joshua Kimmich x Leon Goretzka

Diesen Oneshot hat sich Bromances123 gewünscht❤🤗

Für meine Unschuldigen Leser*innen eine kleine Warnung, hier wird detaillierter smut beschrieben 😅😏

Viel Spaß beim lesen🙈🙈

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2 Wochen war es jetzt her, dass ich irgendeinen körperlichen Kontakt zu meinem Freund haben durfte und es machte mich wahnsinnig. Leon und ich waren ein Paar, dass ohne Körperkontakt einfach nicht konnte. Entweder waren es kleine Berührungen im Training, oder wir kuschelten den ganzen Tag auf der Couch, zwei Wochen ohne diesen Kontakt war also die absolute Hölle für mich. Ungeduldig wartete ich bis es klingelte. Meine Quarantäne war um und das würden Leon und ich definitiv nutzen.

Sobald die Klingel ertönte, riss ich die Tür auf und sprang Leon in die Arme, schlang meine Beine um seine Hüften. Er taumelte ein Stückchen zurück, fing mich aber auf. "Hey, Mein Schatz", begrüßte er mich glücklich, drückte mich fest an sich und trug mich zurück in meine Wohnung. "Du müsstest mich vielleicht mal loslassen, damit ich meine Schuhe ordentlich ausziehen kann", redete Leon gegen meine Schulter. Ich schüttelte den Kopf, klammerte mich fest und ließ ihn unter keinen Umständen los. Seufzend ließ Leon seine Tasche fallen, strich sich blind und taumelnd die Schuhe von den Füßen und zog sich auf kompliziertem Wege die Jacke aus. Über meine Schulter guckend, trug er mich ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, ich auf seinem Schoß. Ich vergrub meinen Kopf tiefer in seiner Halsbeuge, atmete seinen Duft ein. "Ich hab dich vermisst", nuschelte ich gegen seine Haut. "Ich dich auch, die zwei Wochen kamen mir vor wie zwei Monate, es war schlimm ohne dich", gab er von sich, drückte einige Küsse in meine Haare. Langsam ließ er sich etwas zurückfallen, legte sich hin, ich auf ihm drauf. Glücklich lächelnd vergrub ich meinen Kopf tiefer in seiner Brust, seine starken Arme legten sich fester um meinen Körper, strichen meinen Rücken hoch und runter und durch meine Haare. "Ich hab dich gar nicht gefragt ob du was trinken willst", fielen mir meine Manieren wieder ein, wollte mich etwas aus dem Griff lösen. "Nicht aufstehen", grummelte Leon, hielt mich zurück. "Trinken können wir später, erstmal muss ich das hier genießen", lächelte er.

Eine Weile lagen wir einfach nur so da, bis sein Magen irgendwann anfing zu knurren, was mich auflachen und ihn frustriert aufstöhnen ließ. "War ja klar, dass das ausgerechnet jetzt kommen muss", klagte er, wollte sich nicht aus der gemütlichen Position lösen. "Na komm, wir kochen was zusammen", schlug ich vor, zappelte aus seinen Armen heraus um in die Küche zu gehen. Leon folgte mir widerwillig, schlang sofort wieder seine Arme um mich als er bei mir angekommen war, verteilte langsam Küsse in meinem Nacken. Zufrieden seufzte ich auf, das hatte ich definitiv vermisst in den letzten 2 Wochen. "Du musst mich schon loslassen wenn du was zu essen haben willst", grinste ich, fing an Nudeln und Zutaten für die Sauce herauszusuchen. Lächelnd fing ich an zu kochen, wies Leon immer wieder an mir spezielle Sachen zu reichen oder zu schneiden. Er deckte sogar ohne wiederrede den Tisch.

"Ich glaub Thomas wird, je älter er wird, immer kindlicher im Kopf", sagte er plötzlich, brachte mich zum Lachen. "Ich hab mir euer Stadt Land Fluss Spiel vom DFB Lehrgang angesehen, ich wusste ja gar nicht, dass du so ein Geometrie Freak bist", brachte ich lachend heraus, musste an Leons Gesichtsausdruck denken als Thomas Holland statt Niederlande gesagt hatte. Murrend verdrehte Leon die Augen. "Das war nunmal nicht richtig und ich wollte gewinnen, da zählt jeder Punkt", erwiderte er, fing aber auch an zu lachen. "Die Scherze darüber werde ich wohl nie wieder los hm?", grummelte er etwas, grinste leicht.

Nach dem Essen legten wir uns diesmal in mein Bett, was um einiges bequemer war. Mein Kopf lag auf Leons Brust, mein Arm war über seinem Bauch abgelegt, während sein Arm um meine Schultern geschlungen war. Gebannt schauten wir dabei auf den Fernseher, wo gerade Jumanji lief. Irgendwann rückte der Film nur noch in den Hintergrund und ich beschäftige mich lieber damit an den Bändern von Leons Pulli zu spielen, welche von seiner Kapuze herunterhingen. "Machts Spaß", fragte er nach einiger Zeit, sein Blick noch immer fest auf den Fernseher gerichtet. "Ja", antwortete ich knapp, völlig darauf konzentriert die Bänder in meinen Händen umher zu drehen. Langsam wanderte sein Blick zu mir und unsere Augen trafen sich, was mich zum lächeln brachte. "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich Liebe?", fragte er, neigte sich etwas zu mir runter, um mir einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken. Ich verfolgte seine Lippen als er sich löste, liebte es ihn zu küssen. "Ey", protestierte ich, musste viel zu lange auf all das verzichten, bekam gar nicht genug. Ich zog mich also zu ihm hoch und drückte meine Lipen auf seine. Wir beide grinsten in den Kuss hinein, vertieften ihn etwas, ließen unsere Zungen miteinander spielen. Grinsend löste ich mich plötzlich, stand auf und ging ins Bad. "Babe? Was soll das?", rief mir Leon schmollend nach, zog die Unterlippe hervor als ich kurz zurückblickte. Im Türrahmen blieb ich stehen, hielt seinen Augenkontakt. Grinsend deutete ich ihm mit einem kurzen Fingerzeig an, mir zu folgen. Mit einem breiten grinsen sprang er auf, rannte mir förmlich hinterher, schloss die Tür hinter sich und drückte mich in einer flüssigen Bewegung gegen diese. "Nicht so stürmisch", lachte ich, legte meine Hände um seinen Nacken um seinen Kopf etwas zu mir runter zu ziehen und ihn in einen erneuten Kuss zu verwickeln. Seine Hände legten sich automatisch auf meine Taille, fuhren langsam meinen Körper entlang, um sie auf meinem Hintern zu platzieren und leicht zu zu drücken. Ich ließ meine Hände vorsichtig zu dem saumen seines Pullis gleiten, fuhr unter den Stoff und zog ihn etwas hoch. Leon riss ihn sich in einer hastigen Bewegung von Leib, machte sich schnell daran mir auch mein Oberteil aus zu ziehen und es irgendwo hin zu werfen. "Den Anblick hab ich definitiv vermisst", sagte ich fasziniert, fuhr sanft die Linien seines Sixpacks entlang bis zu seiner Brust, wo ich hauchzart über einen der pinken Nippel Strich. Ein zittern in seinem Atem war darauf zu hören und er ließ seine Hände in meine Hose wandern, griff mit beiden Händen fest in meinen Arsch, brachte mich damit zum aufkeuchen. Auch meine Hand machte sich auf den Weg zu seinem Hosenbund, legte sich über sein halb steifes Glied, fing an es durch die Hose und seine Boxer zu massieren. Ungeduldig zog er mir die Hose runter, ließ mich aus ihr raussteigen, ehe er selbst sich die Hose vom Leib riss. Mit einem anzüglichen Lächeln zog ich ihn mit unter die Dusche, wo wir uns unter das angenehm warme Wasser stellten. Sofort vielen ihm seine schönen Locken ins Gesicht. Mit großen Augen beobachtete ich wie das Wasser seinen muskulösen Körper herunter lief. Aus meinem starren wurde ich gerissen, als ich gegen die kalten Fliesen der Dusche gedrückt und verlangend geküsst wurde. Seine Hände gingen wieder auf Wanderschaft, fanden schnell meinen Eingang in welchen er zuerst einen Finger schob um mich etwas vorzubereiten. Ich legte in der Zeit meine Hand locker um seinen erregt Penis. Nicht stark genug das es ihm irgendwas an Erleichterung verschaffen würde, aber präsent genug das ich ihn etwas ärgern konnte. Mittlerweile hatte er drei Finger in mir, bewegte sie vorsichtig rein und raus. "Ich bin bereit Leon", flüsterte ich, gab ihm das okay. Sofort entzog er mir seine Finger, griff mir unter die Oberschenkel und hob mich hoch. Fast automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüften, legte meine Arme um seine Schultern. "Sag mir bescheid wenn ich dir wehtue", flüsterte er zurück, wartete auf mein nicken, ehe er vorsichtig in mich eindrang. Wir beide stöhnten laut auf bei dem vertrauten Gefühl. Still stand er da, gab mir ein wenig Zeit, doch ich wollte keine Zeit. Langsam fing ich an zu zappeln, drängte ihn dazu sich endlich zu bewegen, wippte leicht hoch und runter um selbst für Bewegung zu sorgen. Mein Freund verstand, stellte sich stabil hin und fing an sich Vorsichtig in mir zu bewegen, wurde langsam schneller. Schon bald war die Dusche von dem Geräusch des Wasserstrahls, unserem stöhnen und dem aufeinander klatschen von unserer Haut erfüllt. Mit jedem stoß traf er perfekt meine Prostata, ließ mich Sterne sehen, machte mich unfähig irgendwelche Sätze zu Formen. "Leon, Leon ich-", weiter kam ich nicht, doch Leon verstand mich. Vorsichtig zog er sich aus mir heraus, setzte mich ab und drehte mich um, legte seine Arme von hinten um mich und drang erneut in mich ein. Meine Hände legte ich an die Duschwand, streckte ihm meinen Hintern etwas mehr entgegen. "Genau so Leon, genau da", stöhnte ich auf, als er diesen Punkt in mir wieder gefunden hatte. Sanft legte er seine Hand um mein steifes Glied, bewegte seine Hand im gleichen Tempo zu seinen Stößen. Ohne irgendeine Vorwahnung geben zu können, kam ich in seiner Hand, sackte etwas mehr gegen die Wand, Leon brauchte nur noch ein paar Stöße bevor auch er sich in mir entleerte.

Einige Momente atmeten wir einfach tief durch, ehe er sich aus mir zurück zog und ich mich gegen seine Brust Fallen ließ. "Das war schön", flüsterte er, noch immer außer Atem. Ich, noch immer nicht in der Lage klar zu denken, nickte.

Frisch gewaschen stiegen wir aus der Dusche, zogen uns eine frische Boxershorts über und warfen uns zurück ins Bett. Eng kuschelte ich mich an Leon ran, genoss die Wärme die sein Körper ausstrahlte. "Ich liebe dich", flüsterte ich, Kopf über seinem Herzen platziert. "Ich dich auch", Murmelte er zurück, Strich mir sanft durch die Haare. Glücklich lächelnd driftete ich langsam innden Schlaf ab, während ich dem regelmäßigen Schlagen seines Herzens lauschte.

Ich hoffe er hat euch gefallen 🙈💕

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