Jack Grealish x Phil Foden
Aaand the nett one🥳 dieser ist für die Liebe xitsxlinax❤
Triggerwarnung: hier werden Depressionen, selbtverletzung und ein Selbstmordversuch beschrieben. Wer das nicht lesen kann überspringt den Oneshot bitte
Er ist doch etwas düsterer geworden als geplant I'm sorry😅😬
Trotzdem viel Spaß beim lesen🙈🙈
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Aufgeregt betrat ich das Gelände meines neuen Arbeitgebers. Gespannt auf die Zusammenarbeit mit so vielen talentierten Spielern und einem Trainer, der wohl der beste dieser Zeit ist. Das ich niemanden wirklich kannte, machte mich nur nervöser. Phil war noch verletzt und die anderen Nationalspieler Englands waren noch im Urlaub.
Auf dem Platz schaute ich mich beeindruckt erstmal um. Hier liefen Spieler wie Kevin De Bruyne, Gabriel Jesus und Ilkay Gündogan herum. Unsicher beobachtete ich, wie sie mir Blicke zu warfen und anfingen zu tuscheln, lästerten sie über mich? Nun doch eingeschüchtert ließ ich etwas die Schultern hängen, ging trotzdem langsam auf die anderen zu um mich vorzustellen und zu integrieren. "Da ist ja der 100 Mio Mann", wurde mir direkt die schwere Lasst meiner Wechselklausel entgegengeworfen, lächelnd versuchte ich meine doch steigende Nervosität zu überspielen und das ganze mit einem Lachen abzutun.
Ich merkte deutlich das ich der Neue war, jeder hatte seine Gruppen im Training und irgendwie gelang es mir nicht wirklich mich in eine zu integrieren, ich war irgendwie immer derjenige der übrig blieb und ich stellte mir immer mehr die Frage, ob mein Wechsel vielleicht ein Fehler war. Ich schien nicht in die Mannschaft zu passen.
Auch als meine England Kollegen zurück ins Training kam, besserte sich meine Situation nicht wirklich, ich hatte nun zwar Leute um mich herum, die Gespräche mit mir führten die länger gingen als eine Minute, doch hatten auch Sie schon ihre anderen Freunde, was mich wieder einsam fühlen ließ. Phil, mein Freund, war noch in seinem Aufbau Training, weshalb er leider nicht bei mir sein konnte.
Nach meinem ersten Tor dachte ich, ich wäre nun vielleicht endlich angekommen, würde eher akzeptiert werden, stattdessen schienen die anderen weiterhin wenig überzeugt von mir zu sein. Auch herrschte am Ende dieses Spiels eher eine bedrückende Stimmung in der Kabine, trotz eines 5:0 Sieges. "Warum feiern sie nicht?", fragte ich John, welcher gerade neben mir stand, also zögerlich. "Dein erstes Tor? Glaub mir jeder war glücklich und hat sich für dich gefreut als du es gemacht hast, aber ich glaube nicht-", fing er an, doch ich unterbrach ihn. "Nein nein nein, den 5:0 Sieg, so ein Ergebnis ist doch großartig", sprach ich kleinlaut, verunsichert von der trüben Stimmung. "Ja, das Ergebnis ist gut, aber es ist das mindeste was Pep gegen so einen Gegner erwartet. Einige hier sind sogar eher genervt, dass wir nicht noch mehr gemacht haben", antwortete er mir und tatsächlich sah ich einige tief in ihren Gedanken versunken und mit dem Kopf schüttelten. Stumm viel mir die Kinnlade herunter, bei Villa wären wir nun gemeinsam durch die Straßen gezogen und hätten gefeiert, getanzt und gesungen. Etwas wie Heimweh machte sich in meinem Magen breit und ich zog mein Handy heraus um mich etwas davon abzulenken. Während ich also durch Twitter scrollte, kamen immer wieder Kommentare die sagten das ich die 100 Millionen nicht wert bin, was mich vorher kalt gelassen hat, doch irgendwie ließ ich das nun doch näher an mich heran.
Spätestens nach meinem ersten Champions League Tor hätte ich gedacht, dass es besser werden könnte, doch ich lag falsch. Mittlerweile wurde zwar mehr mit mir geredet und Phil war ständig an meiner Seite, doch irgendwie war ich noch immer nicht ins Team integriert. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, dass sie mich einfach nicht mochten und nichts mit mir zu tun haben wollten. Der Fehler den ich mit dem Wechsel gemacht hatte wurde mir täglich unter die Nase gerieben und ich fühlte mich von Tag zu Tag weniger frei und unbeschwert, brach unter dem Druck, den die Ablösesumme mit sich brachte und der Ignoranz meines Teams. Schlafen tat ich kaum noch, viel zu oft hielten mich meine dunklen Gedanken nachts wach, was ich vor Phil und meinem Team ganz gut verbergen konnte.
Die Hinrunde ging langsam dem Ende zu, meine Leistungen verbesserten sich kein bisschen und besser ging es mir hier auch nicht. Echt Lächeln konnte ich schon längst nicht mehr, hatte immer wieder das Gefühl, dass über mich gelästert und gelacht wurde. Andauernd steckten sie die Köpfe zusammen, schauten hin und wieder mal zu mir. Sie könnten es also gar nicht deutlicher zeigen wie sehr sie mich verachteten. Mit Phil hatte ich vor einigen Tagen einen riesen Streit, weil ich ihn vernachlässigte, was stimmte, doch ich fand einfach nicht die Kraft und Lust um auf Dates zu gehen oder etwas zu unternehmen. Eigentlich hatte ich zu gar nichts mehr Kraft. Mein Haus sah aus als wäre eine bombe geplatzt und essen tat ich auch nur noch wenn wir am Gelände aßen, ansonsten lag ich den ganzen Tag in meinem Bett und fühlte mich nicht dazu in der Lage aufzustehen, schlaf fand ich trotzdem nicht. Ich starrte also den ganzen Tag an die Wand, während ich in den Insta stories meiner Kollegen sah wie sie was unternahmen, wie sie glücklich waren. Ich wollte auch wieder etwas fühlen, nicht mehr diese unerträgliche Leere.
Mittlerweile war der Streit mit Phil zwei Wochen her, seitdem herrschte Funkstille. Phil hatte sich einige Male gemeldet, wollte alles klären, doch ich fand nicht die Energie dazu mich großen Diskussionen zu widmen. Mit dem Verlust von Phil kapselte sich auch die anderen wieder weiter ab von mir und distanzierten sich noch mehr als zu vor, ich verübelte es ihnen nicht und doch fühlte ich mich noch nie mehr alleine als jetzt. Ich meldete mich also für eine ganze Woche Krank, brauchte Abstand von den blicken und den lästereien.
Aus einer Woche wurden zwei und aus zwei wurden drei. Nur Phil erkundigte sich in der Zeit nach meinem Wohlergehen, schien sich noch immer Sorgen um mich zu machen, doch ich ignorierte seine Mühen. Ohne mich war er besser dran.
Es fanden sich mehr und mehr Schnittwunden an meinen Unterarmen und Oberschenkeln, es war nicht gesund doch ich fühlte in dieser Zeit wo die Wunden frisch waren etwas, pulte sie zum Teil wieder auf, um das angenehme ziehen und brennen weiterhin spüren zu können. Das letzte Mal gegessen hatte ich vor einer Woche, das letzte mal geduscht hatte ich vor zweien. Es war mir egal, mir war alles egal. Meine Mutter hatte sich bei mir gemeldet, meine Abwesenheit ging wohl durch die Presse und besorgte sie, ich schrieb ihr nur das ich mir was eingefangen hatte und das ich nicht fit genug fürs Training war.
Murrend öffnete ich die Augen als ich von meiner Türklingel geweckt wurde. Türklingel? Wer wollte jetzt was von mir? Schlecht gelaunt drehte ich mich einfach wieder um, wartend bis mein Besucher endlich wieder verschwand, was er auch nach einiger Zeit tat.
So konnte ich nicht weiterleben, kam mir schlussendlich der Gedanke in den Kopf. Was war ich nur für ein erbärmlichen Mann, brach an ein paar Kleinigkeiten, dabei sollte ich doch stark sein, doch das war ich nunmal nicht und solangsam ertrug ich das ganze nicht mehr. Im Badezimmer suchte ich mir meine Schlaftabletten raus, welche ich zur Hälfte der Hinrunde mal probiert hatte um zumindest etwas Schlaf zu bekommen. Erschöpft schlurfte ich wieder zum Bett an welcher bereits eine Wasserflasche stand. Wenn ich sie alle schluckte, würde mich das dann umbringen? Einen Versuch war es wert. Vorsichtig öffnete ich die Packung während ich erneut die Türklingel hörte welche schon zum vierten Mal diese Woche klingelte. Wahrscheinlich wieder Phil welcher mich nicht in Ruhe lassen wollte. Vorsichtig begann ich die Tabletten zu schlucken, eine nach der anderen. Bei der Hälfte wurde mir schwummrig und übel, Punkte tanzten langsam vor meinen Augen. Das sollte reichen oder? Dachte ich, stellte die Packung zur Seite um mich hinzulegen und friedlich einzuschlafen.
Pov Phil:
Zum vierten Mal die Woche stand ich vor seiner Tür, diesmal mit John und Kyle im Schlepptau. Die ganze Mannschaft hat schon seit geraumer Zeit gemerkt das irgendwas mit Jack nicht stimmte, doch niemand traute sich ihn wirklich zu konfrontieren, weil sie alle nicht so eng mit ihm befreundet waren. Als er dann auch die dritte Woche, diesmal unentschuldigt, nicht beim Training auftauchte, Klingelte ich bei ihm. Seit unseres Streits hatte ich nichts mehr von ihm gehört, doch er hatte meine Nachrichten wenigsten gelesen, dies tat er nun seit zwei Tagen nicht mehr. Mir war also klar das ich mir heute zur Not mit Gewalt Eintritt verschaffen würde. "Warum macht er nicht auf, sein Auto steht doch dort, er muss zuhause sein", sagte John, betätigte erneut die Klingel und hämmerte laut gegen die Tür. "Hat einer seiner Nachbarn vielleicht nen Schlüssel?", fragte Kyle, war bereits auf dem Weg zu einer der Türen. "Hab ich alle schon abgeklingelt, niemand hat einen Schlüssel", antwortete ich Kleinlaut. "Gut, dann muss er sich halt um ein neues Fenster kümmern", kommentierte Kyle, ehe er mit einem großen Stein sein Wohnzimmerfenster zertrümmerte. "Steig du ein, du bist der kleinste und dann machst du uns von innen die Tür auf", sagte er diesmal an mich gewandt. Drinnen schaute ich mich erstmal schockiert um, wann hat er das letzte mal geputzt, oder aufgeräumt, oder gelüftet? Mit großen Augen machte ich den anderen beiden die Tür auf, auch auf ihren Gesichtern konnte ich die Fragen erkennen. Vorsichtig liefen wir durchs Haus, ich begab mich auf direktem Weg in sein Schlafzimmer. Drinnen erwartete mich ein grauenhaften Bild. Jack sah schlimm aus. Blass, mit fettigen Haaren und eingefallenen Wangen. Was mir Angst machte war die Packung Schlaftabletten auf dem kleinen Nachttisch. "Jungs!", schrie ich nach den anderen, ehe ich an Jacks Seite sprintete und nach einem Puls fühlte. "Nein nein nein. Ich finde keinen Puls, er hat keinen Puls", schrie ich panisch, als ich in meiner Hektik nichts finden konnte, was ihn für lebend erklären könnte. Vorsichtig zog John mich zur Seite und schloss mich in seine Arme, während Kyle einen Notarzt rief, scheinbar hatte er einen Puls gefunden.
Als der Notarzt eintraf und Jack mit ins Krankenhaus nahm, stand ich noch immer in schockstarre in Johns Armen, nicht dazu in der Lage wirklich zu realisieren was gerade passiert ist. "Er wollte sich umbringen, oder?", flüsterte ich in Johns Brust, welcher nach meinen Worten seine Arme um meinen Körper festigte. "Das ist unsere Schuld, meine Schuld. Wir hätten was merken sollen, früher handeln sollen", hauchte ich weiter, konnte noch immer nicht fassen das die Liebe meines Lebens, der Mann der immer so stark für mich war, so gebrochen war.
Pov Kyle:
Wütend war ich auf dem Weg zum Trainingsgelände bei welchem wir eigentlich schon vor 10 Minuten hätten auftauchen sollen. In der Kabine war schon munteres gequatsche. Niemanden schien es zu stören das Jack seit Wochen abwesend war. Ich wusste nicht was ihr Problem war. Ich gab ihnen die Schuld, ich gab Pep die Schuld, aber auch mir selbst. Ich hätte ihn mehr unterstützen können. Mit einem knallen schloss ich die Tür hinter mir, so dass die Aufmerksamkeit meiner Mitspieler und Trainer allein auf mir war. Schnaubend blickte ich einmal durch die Runde. "Ihr habt's geschafft, nein, wir alle habens geschafft", fing ich an, kämpfte mit den Tränen. "Wir haben es geschafft einen jungen Mann zum Selbstmordversuch zu treiben. Großes Kino. Wirklich. Ich wusste nicht wann wir menschlich so tief gefallen sind, das wir es soweit kommen gelassen haben", brachte ich heraus. "Coach, ich muss einem Freund beistehen, dem einzigen der sich wirklich um ihn gesorgt hat", damit verließ ich die Kabine wieder um John und Phil abzuholen, damit wir zu Jack ins Krankenhaus fahren konnten.
Pov Kevin:
Stille. In der Kabine herrschte plötzlich eine totenstille. Jeder musste erstmal verarbeiten was Kyle gerade gesagt hatte. Selbstmordversuch? Die Teilchen setzten sich zusammen und es sammelten sich Tränen in meinen Augen. Wir hatten schon seit einiger Zeit gemerkt, dass es Jack nicht gut ging, doch da wir alle zu Beginn der Saison den Moment verpasst hatten uns mit ihm zu beschäftigen, hatte keiner den Mumm ihn darauf anzusprechen. Als wir dann auch noch von dem Streit zwischen ihm und Phil erfahren hatten, hatten wir schnell geurteilt und uns ohne zu wissen was wirklich war, gegen ihn gestellt. Es machte Sinn, wir waren die ganze Zeit über distanziert, waren mit uns und unseren bestehenden Gruppen beschäftigt, merkten zuerst gar nicht was abging. "Wir haben scheiße gebaut, große scheiße", sprach Rúben schließlich den Gedanken aus den wir alle hatten, wie sollten wir das nur jemals wieder gut machen?
Pov Phil:
Dort lag er nun, er sah aus, als würde er einfach nur schlafen, wenn man die vielen Schläuche und Kanülen ignorierte. Er war dünn, hatte extrem abgenommen. Beide seiner Arme waren verbunden, geritzt hatte er sich, auch an den Oberschenkeln waren Spuren seiner Depressionen. Noch nie hatte ich einen so herzzereißenden Anblick gesehen wie jetzt. Stumm liefen mir die Tränen die Wangen runter, wie konnte es soweit kommen? Hätte ich John und Kyle doch nur früher zur Hilfe geholt, hätte ich mir doch nur früher gewaltsam Eintritt zu seiner Wohnung verschafft, dann hätte ich das verhindern können. Eine Hand legte sich auf meine Schulter. Ich war dankbar das meine beiden Helfer bei mir blieben, alleine würde ich das nicht schaffen.
Täglich saß ich hier, beobachtete meinen Freund wie er friedlich da lag, wartete bis er aufwachen würde. Seine Familie schaute ebenfalls fast täglich vorbei, wir standen uns gegenseitig bei.
Zwei Wochen dauerte es bis er das erste Mal aufwachte. Nur kurz, aber das reichte mir um fester an seine Genesung zu glauben.
Immer wieder wachte er für kurze Zeiträume auf, schien aber nichts richtig wahrzunehmen. Erst nach einer weiteren Woche, blickte er wirklich umher, fand meinen Blick. John und Kyle, welche mir nie von der Seite gewichen waren verstanden sofort und verließen leise den Raum. "Hey", hauchte ich, Strich ihm vorsichtig ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, nahm seine Hand ganz fest in meine. Er drückte sie schwach, schenkte mir ein kleines Lächeln, welches eher traurig wirkte. Eine Träne lief ihm die Wange hinunter, welche ich vorsichtig wegwischte. "Ich bin froh das du wieder wach bist", sprach ich erneut, immer bedacht leise und ruhig zu reden um ihn nicht zu stressen. Mehr Tränen sammelten sich in seinen Augen und er fing leise an zu weinen. Sanft wischte ich die Tränen weg, malte gelegentlich Kreise auf seiner Hand um ihn etwas zu beruhigen.
Lange Zeit war er im Krankenhaus, es dauerte bis sich der Zustand seines Körpers erholte, es brauchte eine Weile bis er wieder vernünftige Nahrung zu sich nehmen konnte, ohne das Essen direkt wieder auszuspucken. Seine Familie, Kyle, John und ich waren dabei die ganze Zeit an seiner Seite. Auch das Team, welche die größten Schuldgefühle hatte, versuchte zu helfen. Gerade standen wir im Reha Raum des Krankenhausen, beobachteten wie er seine Kraftübungen machte, damit sein Körper wieder zu Kräften kam, damit er wieder vernünftig gehen konnte. Dem Team sah ich an wie sehr es sie schmerzte das sie ihre Mitschuld an seinem Zustand trugen, trauten sich kaum ihn anzusprechen oder ihm in die Augen zu sehen.
Während sein Körper also auf dem Weg zur Besserung war, machte ich mir trotzdem Sorgen um seine Mentale Gesundheit, außerhalb des Raumes in dem er mit seinem Psychologen redete, redete er überhaupt nicht. Er antwortete nur mit Gestiken, wenn er überhaupt antwortete.
Nach einem antrengenden Reha Tag für ihn, saßen wir bei ihm auf dem Zimmer, ich müsste bald los und das Krankenhaus verlassen, da die Besucherzeiten um waren. Als eine Schwester reinkam um die üblichen Kontrollen durchzuführen wollte ich mich also verabschieden und gehen, doch er hielt mich am Handgelenk fest, es war im Verhältnis zu dem was ich von ihm gewohnt war ein leichter Griff, doch er schien viel Kraft für diesen zu verwenden. "Bleib, bitte", krächzte er mit weit aufgerissenen und wässrigen Augen. Überrascht blickte ich ihn an, sah hoffnungsvoll zur Schwester, welche ebenso überrascht war das er redete. Lächelnd deutete sie mir an mich zu ihm zu setzen. "Is okay, ich bleib bei dir", sagte ich, Strich ihm sanft durch die Haare. "Ich Liebe dich", sprach er in die Stille, seine Stimme etwas rau, da sie so wenig benutzt wurde. "Ich dich auch Jack, ich dich auch", antwortete ich mit Tränen erstickter Stimme. Er wusste vermutlich gar nicht wie viel mir diese Worte bedeuteten. So lange hatte ich sie nicht mehr gehört. "Wir schaffen das gemeinsam Jack, ich weich dir nicht von der Seite, das versprech ich dir", flüsterte ich in die Stille, während Jack zum ersten mal seit langem wieder friedlich schlief.
Ich hoffe er hat euch gefallen 🙈💕
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