Jack Grealish x John Stones
Nach dem CL Spiel, Atletico gegen City musste ich einfach was dazu schreiben und das ist dann dabei rausgekommen. Ich konnte leider nicht das ganze Spiel sehen, ich kenne also nur ein paar Scenen der Rudelbildung
Jacky, i'm really sorry🥺 und es tut mir auch leid das ich euch das Lesen lasse😬😬 ich hoffe ihr könnt mir verzeihen (wobei nach dem was ich schon geschrieben habe, gehe ich davon aus😅😅😅) tut mir leid das euch jedes mal aufs neue mit leiden lasse😅😬
TW: detaillierte Vergewaltigung!⚠️
Trotzdem viel Spaß beim lesen😅😬🙈
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Die Emotionen kochten hoch, auf beiden Seiten. Als Phil auf dem Boden aufkam, nachdem er gefoult wurde und dann von Savic grob vom Feld gezogen wurde, sprang jeder wütend auf um ihn zu verteidigen. Was erlaubte sich der eigentlich. Eine Rudelbildung entstand, jeder wurde irgendwie umher gestoßen, oder stieß selber andere vor sich her. Ich suchte Savic, fand diesen in einer Diskussion mit meinem Freund und konnte eine kleine Provokation nicht zurückhalten. "Ey! Du bist ne Fotze", rutschte es mir heraus, Savic's Blick verfinsterte sich und seine Hand fand ihren Weg in meine Haare, zog kräftig an diesen. Ein schmerzhaftes ziehen zog durch meine Kopfhaut und mir entkam ein kleines aufwimmern, welches Savic gehört haben musste, so siegessicher wie er mich anstarrte. Wütend stieß ich ihn weg, wurde von John zurück gehalten. Mit Genugtuung sah ich wie Savic die gelbe Karte sah und dieser Felipe vom Platz geschickt wurde. Diese Drecksmannschaft verdiente es nicht anders. In mich hinein grinsend nahm ich erneut auf der Bank Platz und beobachtete einige verzweifelte Versuche der Atletico Spieler, ein Tor zu erzählen, doch an meinem Freund, der einfach fantastisch spielte, kamen sie nicht vorbei.
Ich brauchte nach Abpfiff und der anschließenden Kabinenparty ewigkeiten unter der Dusche, ließ das heiße Wasser entspannt über meinen Körper laufen und das Spiel und die Rudelbildung nochmal Revue passieren. Atletico hatte bekommen was sie verdienten, sie waren raus aus der CL und hatten keine Chance mehr auf den Titel. Grinsend stellte ich das Wasser ab und trat in die Kabine, wo ich feststellte, dass ich der letzte war, der noch hier war. Schnell zog ich mich an, packte meine Sachen und verließ die Kabine.
Dort stand er. Hände zu Fäusten geballt lehnte er an der Wand, noch immer trug er sein verschwitztes Trikot, funkelte mich wütend an. Abrupt blieb ich stehen, wollte Augenverdrehen an ihm vorbeigehen. Sobald ich ihn hinter mir gelassen hatte, vergrub sich eine Hand in meinen Haaren und ich wurde an diesen in einen kleinen Abstellraum gezogen und dort zu Boden geworfen. Ich brauchte eine Weile bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte und das Geschehene verbreitet hatte, leider brauchte ich zu lange. Savic hatte sich direkt auf mich gestürzt, setzte sich auf meine Hüften, drückte mein Gesicht zu Boden. Hilflos lag ich unter ihm, auf dem Bauch, sein Gewicht ließ mir keine Chance darauf mich hochdrücken zu können. "Wen nennst du hier Fotze hm? Wir werden gleich sehen wer jetzt die Fotze ist", flüsterte er mir ins Ohr, ich wusste sofort worauf er hinaus wollte. Panisch fing ich an mich stärker zu wehren, gegen ihn anzukämpfen, doch er war zu stark. Meinen rechten Arm verdrehte er etwas, meine Hand lag schon bald auf meinem Rücken zwischen meinen Schulterblättern. Wimmernd folgte ich der Bewegung etwas, um mir die Schulter nicht auszukugeln. Währenddessen erhob er sich etwas und zog mir die Hose ein Stück unter den Hintern. Tränen sammelten sich in meinen Augen, so wollte ich mein erstes Mal mit einem Mann nicht haben. 'John, hilf mir. Hol mich hier raus', sagte ich immer wieder in Gedanken, doch mir war klar das mich niemand hörte, das John, zusammen mit den anderen, im Bus auf mich wartete und keine Ahnung hatte was hier gerade passierte. Ich hörte wie Savic mehrmals auf seine Hand spuckte, spürte wie er anschließend auf meinen Eingang spuckte, wie sein Speichel auf meine Haut traf. Dann nur noch endlose Schmerzen. Ohne den Hauch einer Vorbereitung war er mit einem kräftigen Stoß in mich eingedrungen, hatte seine freie Hand auf meinen Mund gedrückt um meinen Schrei abzudämpfen. Noch nie hatte ich größere Schmerzen, es fühlte sich so an als würde er mich in zwei Spalten, als währe etwas gerissen, tief in mir drinnen. Heiße Tränen liefen meine Wangen hinunter, während Savic immer wieder in mich eindrang. Schnell, hart, gnadenlos. "Du gibst schöne Laute von Dir wenn du Schmerzen hast", hörte ich ihn sagen, während seine Hand sich erneut in meine Haare grub und kräftig an diesen zog. Erneut wimmerte ich, schluchzte direkt danach als er zum erneuten Male in mich stieß. Ich wollte ihn anflehen aufzuhören, doch ich bekam kein Wort heraus, bekam kaum genug Luft. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er endlich fertig war, ich spürte wie etwas warmes in mich lief, was alles noch schlimmer machte, denn es brannte noch heftiger als zuvor. "Oh, du blutest", kommentierte Savic fast belustigt, gab mir einen kräftigen Schlag auf den Hintern und verschwand.
Was machte ich nun? John anrufen? Nein, ich konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen. Jede kleine Bewegung schmerzte mich, doch irgendwie schaffte ich es mein Handy aus meiner Hosentasche zu kramen. Eine dreiviertelstunde lag ich nun schon in diesem Raum, vor ungefähr einer Viertelstunde hatte sich Savic aus dem Staub gemacht. Ich hatte unzählige Nachrichten von meinen Mitspielern bekommen, die mich fragten wo ich denn bliebe, allen voran John, welcher mit jeder Nachricht besorgter zu sein schien. Erneut liefen mir Tränen die Wangen runter, wie sollte ich ihm jemals erklären was hier gerade vorgefallen war? Das mich ein anderer beschmutzt hatte, genommen hatte. Meine Sicht verschwamm mit den Tränen die sich in meinen Augen sammelten, irgendwie bekam ich es hin auf Pep's Kontakt zu klicken und ihn anzurufen. "Ich hoffe du hast eine gute Erklärung für deine Verspätung, wir wollten vor einer halben Stunde losfahren!", donnerte mir die wütende Stimme meines Trainers entgegen die mich sofort aufschluchzen ließ, noch mehr schuldgefühle kamen hoch, überwältigten mich. "Jack? Ist alles okay?", fragte er plötzlich viel sanfter. Ich hörte weitere Stimmen, Stimmen von Teamärzten und Physios. "Hilfe", bekam ich zwischen zwei schluchzen heraus, begann allmählich zu hyperventilieren. "Jack, kannst du mir sagen wo du bist?", Drang Pep's Stimme zu mir durch. "Abstellkammer", quetschte ich hervor, schnappte nach Luft, ich hörte Schritte von mehreren Personen vor der Tür. "Nein, nein, nein, nein, nein", sagte ich vor mir her, während jemand die Tür öffnete. 'Bitte nicht nochmal', betete ich, als diese Personen langsam zu mir traten und erschrocken Luft einzogen. "Jack, ich bins", ertönte Pep's Stimme und kurz darauf kamen seine Schuhe in mein Sichtfeld. "Du bist sicher, dir tut niemand mehr etwas", fuhr er fort, Strich zart durch meine Haare. Ich wusste das er mich beruhigen wollte und dass das Pep vor mir war, trotzdem zuckte ich bei der Berührung heftig zusammen. Einer unserer Teamärzte trat neben Pep, zog meine Aufmerksamkeit auf sich, er wies mich an zu atmen, half mir mich zu beruhigen, während sich ein anderer meinen Eingang ansah, der noch immer leicht blutete. Sanft fing er an mich sauber zu machen, entfernte Sperma und Blut von meinen Oberschenkeln. Die Ärzte waren unglaublich sanft und vorsichtig, hielten sofort inne wenn ich schmerzerfüllt aufzischte oder wimmerte. In ihren Augen sah ich Sorge und Schock, noch nie zuvor hatte ich Pep sprachlos gesehen, oder das ihn etwas aus der Fassung brachte, es war eine völlig neue Seite zu dem sonst so gefassten, nie aus der Ruhe zu bringenden Coach.
"Denkst du du kannst aufstehen?", fragte mich einer der Ärzte nach einiger Zeit, was ich prompt mit einem Kopfschütteln verneinte, schon im Liegen hatte ich starke Schmerzen, da wollte ich nichtmal ans aufstehen denken. "Dann müssen wir ihn zum Bus tragen, anders kriegen wir ihn hier nicht weg, zumindest nicht schnell", hörte ich den anderen sagen. "Okay Jack, kannst du dich an meinem Nacken festhalten, damit ich dich hochheben kann", sprach erneut einer der Ärzte, ich war so erschöpft, dass ich die Stimmen nichtmal mehr zuordnen konnte, wusste nicht wer von beiden gerade mit mir sprach. Schlapp hob ich einen Arm, merkte wie dieser um einen Nacken gelegt wurde und sich zwei Hände unter meinen Körper schoben, eine unter meinen Rücken, die andere unter meine Kniekehlen. Mein Kopf kippte auf die Schulter des Arztes und ich merkte wie ich langsam wegdriftete.
Pov John:
Es war still im Bus, die zu Beginn fröhliche Stimmung nach dem Sieg über Atletico, mittlerweile komplett verschwunden. Nachdem Jack nicht zum Bus kam und Pep, nach einem Anruf, mit unseren Teamärzten ins Innere der Katakomben verschwunden war, wusste jeder von uns das etwas passiert sein musste. Angst machte sich immer mehr in meinem Körper breit, Angst um meinen Freund. Ich betete das es nichts schlimmes war, das er einfach nur gestolpert, oder umgeknickt war und deshalb nicht alleine zu uns kommen konnte. Doch als ich Pep mit den Teamärzten und einem leblos außehenden Jack in den Armen von einem der Ärzte sah, da schnürrte sich alles in meiner Brust zusammen und mir blieb die Luft weg. Rúben's Hand, die sich auf meine Brust legte und mich zurück in den Sitz drückte, hielt mich davon ab ihnen entgegen zu rennen und Jack in meine eigenen Arme zu ziehen. Es war ein offenes Geheimnis innerhalb der Mannschaft das zwischen mir und Jack etwas lief. "Lass mich los, ich muss zu ihm", schrie ich Rúben an, versuchte mich loszureißen. Ein weiterer Arm legte sich um mich, hielt mich zurück. Tränen traten in meine Augen, während Kyle versuchte mich zu beruhigen. Als ich Blut an Jacks Hose, im Bereich seines Hinterns sah, sah ich rot, wehrte mich nochmehr gegen meine Teamkollegen. "Wer war das?", knurrte ich an Pep gewandt, sah mit finsterem Blick in Richtung der Eingangstüren. "Weiß ich nicht, wir mussten erstmal sichergehen, dass er versorgt wird und dann ist er eingeschlafen. Aber keine Sorge wir werden das rausfinden und derjenige kann sich auf seine Gerechte Bestrafung gefasst machen, wir haben Proben und Beweise", kam prompt die Antwort. Der Hass auf diese Mannschaft, auf diesen Verein wurde mit jeder Sekunde größer, ich sah wie viele Gesichter meiner Teamkollegen sich ebenfalls verfinsterten als sie verstanden was meinem Freund dort drinnen angetan wurde.
Die Fahrt verlief schweigend, wir hatten die letzte Reihe freigeräumt, damit die Ärzte Jack dort hinlegen konnten, damit er in Ruhe und möglichst ohne Schmerzen schlafen konnte, unter ständiger Aufsicht, falls sich etwas veränderte. Jeder hing seinen Gedanken hinterher, stellte sich die Frage ob wir die Situation hätten vermeiden können, wenn wir doch bloß anders gehandelt hätten, wenn wir gewartet hätten. Ich malte mir Szenarien aus in denen ich in der Atletico Kabine ein Blutbad veranstaltete um herauszubekommen wer das war, was ich mit dem Täter machen würde wenn er mir in die Hände fiel.
Wir hatten gerade die Hälfte des Weges zu unserem Hotel hinter uns, als wir ein leises wimmern von der Rückbank vernahmen, alle Blicke fielen auf Jack, der scheinbar einen Alptraum hatte. Dieses Mal konnte mich niemand zurückhalten als ich aufsprang und zu ihm lief, sein Gesicht vorsichtig in meine Hände nahm und mit meinen Daumen zart über seine Wangen Strich, so wie ich es schon oft getan hatte. Ruckartig öffneten sich seine Augen und er schnellte hoch, verzog sein Gesicht schmerzerfüllt, als er sich halb aufgesetzt hatte. Langsam ließ er sich zurück auf die Sitze sinken, er schien noch nicht ganz bemerkt zu haben wo wir waren. Die Ärzte wiesen die Mannschaft an sich umzudrehen, ihn nicht so anzustarren, auch wenn ich ihre Besorgnis verstehen konnte. Sie ließen mir ein wenig Freiraum mit ihm, blieben jedoch in unmittelbarer Nähe. Seine Augen trafen auf meine und ich sah wie diese sich mit Tränen füllten. "Es tut mir leid", flüsterte er, ehe er leise aufschluchzte. "Du kannst nichts dafür, dich trifft keine Schuld", flüsterte ich, zog ihn an meine Brust und hielt ihn einfach nur fest, während er sich an meiner Schulter ausweinte, sich an mich klammerte. Er weinte lange und heftig, immer wieder wurde sein Körper mit Schluchzern durchschüttelt. Ich hoffte das ich ihm zumindest ein bisschen das Gefühl von Sicherheit gab. "Ich hätte das nicht zu ihm sagen sollen", sagte er nach einiger Zeit, als er sich langsam beruhigt hatte. "Wem was sagen sollen?", fragte ich angespannt, wartete auf seine Antwort. "Savic", kam die kaum hörbare und einzige Antwort meines Freundes. Meine Hände ballten sich automatisch zu Fäusten und ich drückte Jack, wenn möglich, noch fester an mich. Musste mich unglaublich darauf konzentrieren jetzt nicht durchzudrehen, sondern ruhig zu bleiben, um Jack nicht noch mehr Angst zu machen. "Wir bekommen das hin, Baby. Ich bin bei dir, wir alle sind bei dir", flüsterte ich leise, aber entschlossen zurück.
In den folgenden Monaten kümmerten wir uns um ihn, halfen ihm wo wir nur konnten. Das geschehene hatte ihn verändert, ständig zuckte er bei plötzlichen Berührungen eines Fans zusammen, ging nirgendwo mehr alleine hin, brauchte immer jemanden an seiner Seite, war nicht mehr so fröhlich, redete und lachte kaum noch. In den ersten beiden Monaten hatte er heftige Alpträume und plötzlich auftretende Panikattaken, die aus dem nichts kamen. Wenn er nicht gerade an jemandem klebte um Schutz zu suchen, dann blieb trotzdem jemand an seiner Seite. Auch wenn er kurz allein sein wollte, stand immer jemand ein paar Meter weiter und passte auf, niemand wollte ihn mehr alleine lassen, die Schuld nagte an allen Teammitgliedern.
Die Gerichtsverhandlungen warfen ihn erneut zurück, da alles nochmal hochkam. Nächte lang schlief er wenig bis gar nicht, erwachte schreiend und um sich schlagend aus einem seiner Träume, verpasste mir den ein oder anderen blauen Fleck, wofür er sich im Nachhinein tausendmal entschuldigte. Savic schien nichts zu bereuen, warf während der Verhandlungen immer wieder ein dreckiges grinsen in Jacks Richtung. Am liebsten hätte ich ihm das Genick gebrochen, oder ihm das selbe angetan was er meinem Freund angetan hatte und mit einem Blick zu meinen Teamkollegen die ebenfalls bei den Verhandlungen dabei waren, sah ich, dass ich nicht der einzige mit diesen Gedanken war.
Erst nach den Verhandlungen erholte er sich langsam, fing an wieder zu reden, lachte und scherzte hin und wieder. Suchte immer mehr den Körperkontakt zu mir, schlief wieder in meinen Armen ein. Jeden Tag sah ich, wie sehr die Mannschaft ein Auge auf ihn hatte, mit mir zusammen auf ihn aufpasste, der Beschützerinstinkt von allen extrem stark. Niemand wollte eine Wiederholung dieser einen Nacht oder der darauffolgenden Wochen. Übermütige Fans wurden kurzerhand von Teamkollegen zur Seite gedrängt, während jemand anderes Jack in die Katakomben führte um ihn dort zu trösten und zu beruhigen. Deshalb liebte ich diese Mannschaft einfach, man konnte sich auf jeden verlassen.
Erst ein Jahr später wurde Jack das erste mal wieder so richtig auf die Probe gestellt. Champions League. Gegen Atletico Madrid. In Madrid. Bereits am Tag der Bekanntgabe verfiel er in Panik, ich brauchte gut zwei Stunden um ihn zu beruhigen. Und nun, da saß er zitternd neben mir im Bus, von Minute zu Minute unruhiger werdend. Sanft nahm ich seine rechte Hand in meine, drückte leicht zu um ihm zu zeigen das ich da war. Seine Augen fanden meine, sie waren leicht glasig, unfokussiert. "Wir sind bei dir, von der ersten bis zur letzten Sekunde, von Ankunft bis Abfahrt", flüsterte ich , sah wie er leicht nickte und anschließend seinen Kopf auf meiner Schulter platzierte. "Ich liebe dich, Jack", hing ich hinten ran, spürte wie er leicht lächelte. "Ich dich auch", kam es leise zurück.
Sobald wir aus dem Bus stiegen waren Jack und ich umgeben von Mitspielern, die alle Journalisten, Atletico Spieler und Mitarbeiter des Vereins abblockten, eine Schutzmauer um ihn bildeten. In der Kabine fiel einiges an Anspannung von Jacks Schultern und er ließ sich erleichtert auf die Bank sinken. "Danke", kam es leise von ihm, ehe wir uns umzogen und Peps Ansprache lauschten.
Das Spiel verlief ruhig, was ungewöhnlich war, kaum große Aufreger, keine heftigen Fouls oder Rudelbildungen. Wir gewannen, deutlich. Nach Abpfiff beobachtete ich wie der Kapitän Atleticos sich in den Katakomben auf den Weg zu Jack machte, sofort ging ich auf ihn zu, auch andere beobachteten das Geschehen. Ich sah wie angespannt Jack war, wie er sich nach einem Fluchtweg umsah. Doch der Kapitän machte keine Anstalten etwas schlimmes zu machen, ließ einen respektvollen Abstand zwischen den beiden als er zum Stehen kam. "Im Namen der Mannschaft möchte ich mich für Savic's verhalten damals entschuldigen. Wir mögen zwar eine aggressive, manchmal gewalttätige Spielweise haben, doch diese Art von Gewalt verurteilen wir komplett, weshalb er niemals mehr einen Fuß auf dieses Gelände setzen wird. Wir hoffen du kannst uns irgendwann verzeihen, wir hätten so etwas kommen sehen müssen und hätten dich davor bewahren können, wenn wir wirklich aufgepasst hätten, es tut mir so unglaublich leid", sagte er, hielt Jack eine Hand zur Versöhnung hin, welche mein Freund zögerlich entgegen nahm. Ohne meinem Freund noch näher zu kommen verließ der Kapitän wieder seine Seite und trat zu seiner Mannschaft. Ich hatte nur Augen für meinen Freund, hielt die Arme offen, um ihm eine Umarmung anzubieten. Fast sofort stürzte er sich in meine Arme, vergrub seine Gesicht in meiner Brust. "Du hast ja keine Ahnung wie stolz ich auf dich bin, Baby", flüsterte ich, mit leuchtenden Augen sah er zu mir auf, streckte sich etwas zu mir hoch und küsste mich das erste mal seit dem Vorfall vor einem Jahr.
Ui, der ist doch länger geworden als geplant. Ich möchte an dieser Stelle nochmal sagen, dass ich Savic nicht privat kenne und ihm nichts unterstellen möchte, es war einfach eine Idee die in meinem Köpfchen aufploppte und dann niedergeschrieben wurde.
Ich hoffe ihr konntet diesen Oneshot trotz der grausamen tat genießen und es hat euch gefallen🥰😅🙈
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich wie immer freuen, also lasst mich gerne eure Meinung zu diesem Obeshot hören🤗
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