Gerard Piqué x Sergio Ramos

Für brandtneu❣❣

Ich schau definitiv zu viel Criminal Minds, da kommt man auf solche Ideen, oopps😅😂😂

Warnung: smut😏⚠️ (is wahrscheinlich eher weniger ne Warnung sondern zieht eher Leser*innen an, nh?😂)

Viel Spaß beim lesen🥰🙈

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Außer Atem kam ich an meinem Haus an, die nächtliche Joggingtour hatte mkr extrem gut getan, hatte Mich auf andere Gedanken gebracht. Gedanken, die sich nicht um Gerard drehte, der irgendwo in Barcelona war und sein Leben lebte. Mit hängendem Kopf trat ich an meine Tür, um diese auszuschließen, als sich plötzlich eine große Hand über meinen Mund legte, diesen zudrückte. Ein Arm schlang sich um meinen Körper, zog mich gnadenlos zurück zur Straße. Ich versuchte zu schreien, doch alle Töne die ich hervorbrachte wurden gedämpft. Eine zweite Person kam dazu, eine Skimaske auf dem Kopf, doch diese eisigen blauen Augen brannten sich in mein Gedächtnis, sie hatten nichts von der Wärme die Gerards blaue Kristalle hatten. Der zweite Mann griff sich meine Beine, hob mich in den kleinen Transporter hinein, mit dem sie gekommen waren. Sobald die Tür zu war verschwand die Hand von meinem Mund, ich schrie und schrie und schrie, bis ich ein pieksen in meinem Nacken spürte und kurz darauf alles schwarz wurde.

"..gio... ergio.. komm schon Sergio, wach auf", vernahm ich eine besorgte Stimme als ich langsam wieder mein Bewusstsein erlangte. Mein Schädel brummte und pochte als hätte ich den heftigsten Kater den ich je hatte. Ich spürte eine Hand die zart durch meine Haare fuhr, das hatte lange niemandmehr bei mkr gemacht. Benommen sah ich mich um, blickte in zwei strahlend blaue Augen, schöne, warme, blaue Augen. "Gerard?", nuschelte ich, versuchte mich daran zu erinnern wo wir waren, was passiert war. Langsam richtete ich mich auf, wir lagen auf einem großen Bett, in einem kleinen Raum ohne Fenster. Vor uns stand ein riesiger Spiegel, der in der Wand fest gemacht und umrahmt war. "Wo sind wir?", fragte ich, kam mkr im nächsten Moment extrem dumm vor, Gerard war wahrscheinlich genauso hier her gekommen wie ich. "Schön das du auch wach bist, Sergio", erklang eine raue Stimme aus zwei Lautsprechern die in der Ecke hingen, ließen mich zusammenzucken. Ich sah mich um, suchte die Kamera, doch ich fand keine. "Was wollen sie von uns?", fragte Gerard,  richtete sich auf und stellte sich vor den Spiegel, starrte finster hinein. Ein Spionspiegel, natürlich, unsere Entführer mussten auf der anderen Seite sitzen. "Gefällt euch was wir für euch errichtet haben?", sprach die Stimme weiter, meinte höchstwahrscheinlich den Raum in dem wir uns befanden, auf Gerards Frage ging er überhaupt nicht ein. "Ja, ja uns gefällt sehr was sie hier gemacht haben", sagte ich, bevor Gerard etwas anderes sagen konnte. Mahnend sah ich ihn an, wusste das es nichts brachte jetzt zu diskutieren. "Gut, dann können wir ja mit unserem eigentlichen Vorhaben beginnen", hörte ich die Stimme des zweiten Entführers sagen. "Und... und was wäre dieses Vorhaben?", fragte ich unsicher, klammerte mich an Gerards Arm fest. "Habt Sex", kam es trocken von einem der Entführer. "W-w-was?", stotterte ich hervor, wusste nicht was die Männer von uns wollten. "Da ist so viel Spannung zwischen euch, die so viel Unruhe in die Nationalmannschaft bringt, was glaubt ihr warum ihr von Jahr zu Jahr schlechter werdet", sagte der andere Mann, das grinsen hörte man deutlich aus seiner Stimme heraus. "Das werd ich nicht machen! Das können Sie vergessen!", brüllte Gerard außer sich, raufte sich verzweifelt die Haare. "Weißt du Gerard, ich kann auch deinen Platz übernehmen, nur denke ich nicht, dass das Sergio so gefallen würde und du als Zuschauer würdest wohl auch nicht so glücklich sein", sprach diese raue Stimme die einen Schauer über meinen Körper jagte. "Sie sind so unglaublich widerlich-", wollte sich Gerard wieder in rage reden, als ich ihn vorsichtig am Arm berührte, seine Aufmerksamkeit auf mich zog. "Ist okay Geri, bitte mach es einfach", flüsterte ich, wollte definitiv nicht das einer dieser Männer hier rein kam. "Ich vertrau dir, du hast meine Erlaubnis, okay?", fuhr ich leise fort, legte meine andere Hand an seine Wange. "Nicht so", hauchte er immer wieder, zog mich an seine Brust, hielt mich fest. "Ist okay", erwiderte ich lächelnd, legte mich zurück in dke weichen Kissen des Bettes. "Ich hab noch nie.. Mit einem Mann...", druckte er herum. Lächelnd legte ich beide Hände an seine Wangen, Strich mit meinen Daumen über seine weichen Haut. "Ist okay, ich schon. Ich werd dich führen, wie auf dem Feld", versuchte ich zu scherzen, doch der Scherz kam wohl nicht so gut bei ihm an. "Ich weiß das du nur auf Frauen stehst und deshalb wahrscheinlichnicht unbedingt erregt bist von meinem Anblick, aber vielleicht gibt es etwas was du bei deinen Partnerinnen gerne magst, ich könnte diese Aktionen kopieren und du stellst dir vor das ich eine Frau bin. Dann ist das für dich vielelicht einfacher", schlug ich verlegen und gleichzeitig etwas traurig vor. "Sese, hör auf. Hier ist vielleicht nicht der richtige Ort um sich zu Outen aber ich bin mir seit vielen Jahren bewusst das ich Bi bin. An deinem aussehen und deinem Körper wird es also nicht scheitern. Nur der Ort und das alles, es fühlt dich einfach nicht richtig an", beichtete er, verlegen. "Damit hätte ich nicht gerechnet", flüsterte ich schockiert, all die Jahre dachte ich er wäre der heterosexuellste Mann aller heterosexuellen, jetzt zu hören das er Bi war, änderte vieles. "Ja, ich weiß, schockierend hn", flüsterte er, seine Wangen nahmen einen heftigen rot Ton an. "Ja, ähm, okay. Wir sollten uns jetzt erstmal auf die Vorderung konzentrieren, damit wir hier bald herauskommen", wechselte ich das Thema, sah wie Gerad sofort zu seinem Gürtel griff und diesen lockerte. "Warte", unterbrach ich ihn, sah wie er mich mit großen Augen ansah. "Du.. Du musst mich zuerst.. ähm.. vorbereiten?", druckste ich verlegen herum, es auszusprechen machte es komisch. "Oh ja, ja na klar", stammelte Gerard, suchte in dem kleinen Nachtschrank nach Gleitgel, fand tatsächlich eine kleine Tube. Zögerlich entledigte ich mich meiner Kleidung, der Fakt das wir Publikum hatten, löste schsrmgefühle bei mir aus, die ich normalerweise nicht kannte. Leicht zitternd legte ich mich auf das Bett, mit dem Rücken zu Gerard, präsentierte ihm meinen Hintern. "Fang... fang mit einem Finger an", wies ich ihn an, wartete darauf das er etwas tat. Ich hörte das klicken der Tube Gleitgel, spürte wenige Sekunden später einen Finger an meinem Eingang, der sich langsam in mich schob. Er bewegte diesen ein Weilchen bis ich ihm sagte er solle einen zweiten hinzufügen. Ich verspannte mich etwas, mein letztes Mal mit einem Mann lag schon einige Jahre zurück. Er stillte in seinen Bewegungen, ließ mich mich an das Gefühl gewöhnen, verteilte hauchzarte Küsse auf meinem Rücken und meinen Schulterblättern. "Ist okay Sese, ist okay", flüsterte er, sein Gesicht direkt neben meinem Ohr. Immer wieder sah ich zu dem Spiegel hinter dem höchstwahrscheinlich unsere Entführer saßen, ich fühlte mich unglaublich unwohl und ich merkte wie Gerard versuchte meine Aufmerksamkeit komplett auf sich zu lenken, damit ich die beiden Männer im nebenraum vergaß. Langsam bewegte er seine Finger wieder, bewegte sie Scherenartig um mich weiter zu dehnen. Ganz plötzlich zog er sie heraus, drehte mich um. Verwirrt sah ich zu ihm auf, er starrte einfach in meine Augen, zog mich in seinen Bann. "Darf ich dich küssen?", fragte er, schielte zu meinen Lippen herunter. Überrascht nickte ich, spürte sofort seine weichen Lippen auf meinen und wie seine Finger wieder in mich eindrangen. Als er seine Finger krümmte und meine Prostata traf, vergaß ich die beiden Männer im nebenraum komplett, stöhnte erregt auf. "Fuck, mach das nochmal", keuchte ich in den Kuss hinein. Grinsend wiederholte er seine Bewegung, traf erneut diesen besonderen Punkt in mir. "Kannst... den nächsten", keuchte ich hervor, spürte wie Gerard meiner Forderung nach kam und einen dritten Finger hinzufügte. Seine Lippen legten sich entschlossen an meinen Hals, verteilten sanfte Küsse auf meiner Haut, saugten sich an einigen stellen kurz fest. "Bin bereit", keuchte ich, machte mich an seiner Hose zu schaffen. Auch Gerard war hart, erregt, das machte definitiv einiges leichter als ich gedacht hatte. Er zog sich sein Shirt vom Körper, während ich ihm bei seiner Hose half. Er drückte drückte mit sanftem Druck auf die Matratze, platzierte sich über mir. "Bereit?", fragte er, positionierte sich an meinem Eingang. "Bereit", bestätigte ich, bervor er anfing in mich einzudringen. "Shhhh, ist okay", flüsterte Gerard, als er spürte wie ich mich anspannte, die Dehnung meines Eingangs um seinen Schwanz herum war ziemlich unangenehm. Er begann erneut meinen Körper mit leichten Küssen zu verwöhnen, Strich mkr sanft durch die Haare und über meine Wangen. Mit einem leichten Nicken wies ich ihn an fortzufahren, bis er komplett in mir war. Er ließ mir ein paar Augenblicke Zeit um einfach zu atmen, bis er anfing sich langsam in mir zu bewegen. Sekunde um Sekunde entspannte ich mich mehr, genoss die Küsse an meinem Hals, das sanfte Rollen von Gerards Hüften gegen meine, ich war ihm unglaublich Dankbar das er so sanft zu mir war. Nach einiger Zeit begann ich ihm etwas entgegen zu kommen, was er als Aufforderung sah ein wenig schneller zu werden. Stöhnend krallte ich mich an seinem Rücken fest, verteilte Kratzer auf seiner Haut, ließ mich fallen. Meine Beine legte ich um seine Hüften, zog ihn so etwas näher zu mir. Seine rechte Hand legte sich sanft an meine Wange, er sah mir direkt in die Augen, lächelte leicht, küsste mich erneut, liebevoll und leidenschaftlich, so wie ich es immer wollte. Er veränderte ei wenig den Winkel, stieß perfekt auf meine Prostata, ließ mich Sterne sehen. "Fuck, Geri. Ich.. ich", rief ich, versuchte meine Worte zurück zu finden. "Ist okay, Baby. Lass los", flüsterte er. Ich kam zwischen uns, hatte noch nie einen so heftigen Orgasmus gespürt wie in diesem Moment, nur kurz danach kam auch Gerard, ergoß sich tief in mir drinnen. Langsam ritten wir unseren Orgasmus aus, blieben eng umschlungen liegen, atmeten tief durch um uns zu beruhigen. "Ich liebe dich Sese, schon so lange", flüsterte Geri in mein Ohr, küsste sanft die Haut unter diesem. "Ich liebe dich auch", hauchte ich erschöpft, kämpfte gegen die plötzliche Müdigkeit. Eine Tür zu meiner rechten wurde ruckartig aufgezogen und zwei dunkle Gestalten traten ein, kamen direkt auf uns zu. "Nein", hauchte ich, klammerte mich an Geri fest. "Nein!", rief er als er von mir herunter gezogen und aus dem Raum geschleppt wurde. "Hallo Sergio", begrüßte mich diese schreckliche Stimme, ein breites grinsen bildete sich auf seinem Gesicht, verfaulte Zähne kamen zum Vorschein, während seine Hand meinen nackten Körper entlang fuhr.

"Nein!", rief ich, meine Augen öffneten sich und ich setzte mich in meinem Bett auf. Eine Weile brauchte ich bis ich mich orientiert hatte. Hotelzimmer, Russland, WM. Ich zuckte heftig zusammen als sich plötzlich zwei starke Arme um meinen Körper legten und mich wieder in eine liegende Position zogen. "Du solltest echt aufhören diese Krimi-Serien zu schauen, Sese", hörte ich Gerards amüsierte Stimme sagen. "Sag mir nicht was ich sollte und was ich nicht sollte", antwortete ich trotzig, verschränkte die Arme vor meiner Brust, kuschelte mich jedoch trotzdem enger in die Arme meines Freundes. "Ich sag ja nur", lachte er, verteilte leichte Küsse auf meiner Stirn. "Verduch nich ein wenig zu schlafen, wir haben morgen unser nächstes Spiel", Murmelte er verschlafen, festigte seinen Griff um meinen Körper etwas und viel zurück ins Land der Träume. Lächelnd schmiegte ich mich näher an ihn, schloss erneut die Augen und versteckte mein Gesicht in seiner Brust. Ja, vielelicht sollte ich lieber auf ihn hören und diese Serien zumindest vor einem Spieltag nicht ansehen.

Ich bin definitiv wieder in meiner Sergio Phase angekommen, ich liebe diesen Typen einfach😍🥺😅

Ich hoffe es hat euch gefallen 🥰 🙈

Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇 🤗

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