Gerard Piqué x Sergio Ramos
Dieser Oneshot ist für brandtneu🥰❣
Sergio hat seine Karriere in diesem Oneshot bereits beendet und sie haben zwei Söhne, ob adoptiert oder nicht ist dabei eurer Fantasie überlassen
Viel Spaß beim lesen🥰🙈
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Müde trat ich durch die Tür, nach der peinlichen Niederlage am Wochenende hatten wir im heutigen Training ordentlich Laufen müssen. Ich hasste Straftrainings, es brachte keinen von uns weiter, doch unser Trainer war scheinbar anderer Meinung.
Im Inneren war es ruhig, was für mich ziemlich ungewohnt war. Normalerweise kam mir einer meiner Söhne oder Sergio entgegen, doch nichts. Mit gerunzelter Stirn legte ich meine Tasche ab und schlich die Treppe hinauf, um nach meiner Familie zu sehen. Im Kinderzimmer fand ich dann meinen jüngsten Sohn, eingekuschelt in seine Kuscheldecke, seinen kleinen Teddy in seinen Armen. Lächelnd schloss ich die Tür wieder und machte mich auf den Weg in das Zimmer meines ältesten Sohn. Leer. Verwundert schloss ich die Tür wieder und öffnete die Tür zu Sergios und meinem Schlafzimmer. Sergio entdeckte ich dort sofort, ruhig schlafend und auf dem Rücken liegend. An seiner rechten Seite, erkannte man eine kleinere Gestalt, die zusammengerollt an der Seite meines Mannes lag. Lächelnd trat ich näher, Strich Sergio ein paar Strähnen aus dem Gesicht, die ihm in die Stirn gefallen waren. Ein weinen zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Sergio wurde aus dem Schlaf gerissen, müde gähnend rieb er sich übers Gesicht und wollte aufstehen, dich ich hielt ihn mit einer Hand auf seiner Brust zurück. "Ich geh schon, Babe, bleib liegen", flüsterte ich und verließ leise den Raum.
"Hey Champ, was ist denn los?", fragte ich meinen drei jährigen Sohn, der sich in seinem Bettchen erhob und die Arme nach mir ausstreckte. "Hattest du einen Albtraum?", fragte ich weiter, hob den wild nickenden Jungen auf meine Arme und wippte ihn etwas umher und küsste seine Stirn. Leise summend nahm ich ihn mit in unser Schlafzimmer, legte ihn neben seinen Bruder auf unser Bett und zog ich bis auf die Boxer aus, um mich dazu zu legen. Sergio war bereits wieder eingeschlafen, schnarchte leise vor sich hin. Sanft legte ich meinen Arm um meine beiden Söhne und schloss ebenfalls die Augen.
Aufgeweckt wurde ich von lautem Kinderlachen und rumgehüpfe. Langsam öffnete ich die Augen, wurde von den strahlenden Gesichtern meiner Kinder uns meines Mannes begrüßt. "Na ihr", begrüßte ich meine Familie, so startete ich gerne in den Morgen an einem freien Tag. "Was machen wir denn heute?", fragte ich gähnend an meinen Mann gewandt. "Zoo", riefen die Kinder sofort, brachten mich zum schnunzeln. "Die Kids haben gesprochen", lachte Sergio und erhob sich aus dem Bett, bot mir eine schöne Aussicht auf seinen tattoowierten Oberkörper. "Sabber nicht", lachte er, zog sich einen meiner Pullis über und verschwand mit den Kindern aus dem Schlafzimmer. Gähnend streckte ich mich und stand ebenfalls auf, streifte mir Pulli und Jeans über und folgte meiner Familie aus dem Raum.
Im Auto brabbelten die Kinder aufgeregt drauf los, freuten sich auf den heutigen Ausflug und erzählten auf welche Tiere sie sich am meisten freuten. Glücklich lauschte ich meinen Kindern, tauschte hin und wieder einen Blick mit Sergio aus, welcher so viel Freude und Liebe ausstrahlte.
Mit der Sonnenbrille im Gesicht und der Cap auf dem Kopf, stiegen Sergio und ich aus dem Auto, halfen unseren Kindern hinaus und stellten uns in der kurzen Schlange an, um den Einzritt zu bezahlen.
Im Zoo hakte sich Sergio bei mir ein und wir spazierten unseren aufgeregt umger laufenden Söhnen hinterher, sahen uns die verschiedenen Tiere an und lasen unseren Jungs vor was es an Informationen über diese gab.
Das Streichelgehege am Ende war dann doch das Highlight, glücklich lachend fütterten unsere Jungs, mit unserer Hilfe, die ungeduldigen Ziegen. Unser ältester traute sich sogar einige zu streicheln, sah uns immer wenn es ihm gelang, total stolz und mit leuchtenden Augen an. Lachend sprangen die beiden uns in die Arme als sie fertig waren, ließen sich fest von uns drücken. Auch Müdigkeit war deutlich festzustellen, trotz des lachens fielen ihnen ständig die Augen zu, weshalb wir die beiden aus dem Zoo und zurück zum Auto trugen. Noch bevor wir überhaupt unser Auto erreicht hatten, waren beiden tief und fest eingeschlafen.
"Das war ein schöner Tag", sagte Sergio nach einiger Zeit in dir Stille. Lächelnd warf ich ihm einen Blick zu. "Jeder Tag an dem unsere Kinder lachen ist ein schöner Tag", antwortete ich, legte meine Hand in seine, die auf seinem Oberschenkel lag. Die weitere Fagrt verlief ruhig, ich hing meinen Gedanken nach und Sergio hatte sich dazu entschlossen ebenfalls ein wenig zu dösen.
"Babe, aufwachen. Wir sind da, Schatz", weckte ich Sergio, nachdem ich vor unserem Haus geparkt hatte. Grummelnd schlug er die Augen auf, sah mich aus verschlafenen Augen an und stieg anschließend mit einem seufzen aus dem Auto. Vorsichtig öffneten wir die Autotüren unserer Kinder und hoben sie langsam heraus, darauf bedacht sie nicht aufzuwecken. Mein jüngster kuschelte sich im Schlaf weiter an meine Brust, seufzte wohlig auf. Unser großer hing schlaff in Sergios Armen, glücklich lächelnd und scheinbar etwas schönes träumend.
Sobald beide Kinder ins Bett gebracht waren, schlüpften Sergio und ich in unser Zimmer, streifte uns unsere Tagesklamotten ab und kletterten unter die Decke. Sergios Kopf landete fast sofort auf meiner Brust, sein Bart kratzte etwas an meiner Haut, seine linke Hand legte sich um meine Hüften. Lächelnd fing ich an ihm den Kopf zu kraulen und durch seine Haare zu streichen, was ihn zufrieden Lächeln ließ und er sich meiner Berührung etwas entgegendrückte. Als ich aufhören wollte ertönte sofort ein grummeln welches Sergios protest zum Ausdruck brachte und mich dazu veranlasste weiter zu machen. "Ich liebe es wenn du das machst", nuschelte er, war schon kurz vor dem einschlafen. "Ich weiß", antwortete ich grinsend, hatte schon so oft die halbe Nacht damit verbracht einfach durch seine Haare zu streichen, hatte dies zu meiner beruhigungsmethode gemacht, wenn er mal wütend oder traurig war. "Ich liebe dich Geri", flüsterte er leise, kaum verständlich, doch ich wusste genau was er sagte. "Ich liebe dich auch", flüsterte ich zurück, doch Sergio war bereits eingeschlafen. Glücklich ließ ich den Tag nochmal Revue passieren, dachte an die glücklichen und faszinierten Gesichter meiner Kinder, welche das grinsen nicht mehr aus dem Hesicht bekommen hatten. Dachte an Sergio, wie er mich und unsere Kinder ansah, so voller Liebe und stolz. Dachte an diese kleinen Momente mit ihm, wo wir einfach nur zusammen da lagen oder saßen und Zärtlichkeiten austauschten. Wenn mich jemand fragen würde, dann könnte ich definitiv sofort sagen, dass ich der glücklichste Mensch auf diesem Planeten war. Zu diesem Menschen machten mich meine Kinder, zu diesem Mensch machte mich Sergio.
Ich hoffe er hat euch gefallen🙈💕
Über Feedback würde ich mich, wie immer, sehr freuen🤗🙈❣
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