Erling Haaland x Robert Lewandowski

Dieses Pair haben sich laaiits und Fuellerpatrone gewünscht❤❤, ich hoffe es ist okay, dass ich eure wünsch so ein bisschen miteinander verbunden habe🤗

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen🙈💕

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Enttäuscht schlich ich nach dem Spiel vom Platz. Wir hatten verloren, gegen die Bayern. Leider hatte es wieder nicht für einen Punkt gereicht. "Weiß man schon was von Jule?", fragte ich den Trainer, machte mir sorgen um meinen besten Freund. "Nein, leider noch nichts genaues, aber er war schon wieder ansprechbar", etwas erleichtert nickte ich, hoffte das es ihm bald besser ging. Traurig ließ ich meinen Blick nochmal zu den feiernden Bayern schweifen, wo Thomas Müller gerade einen Arm um Lewandowskis Schultern schlang und ihm irgendas erzählte was den Polen zum Lachen brachte. Plötzlich sah er hoch, blickte mir genau inndoe Augen. Schnell sah ich weg, verschwand so schnell woe möglich in den Katakomben. Schon vor längerer Zeit hatte ich einen Crush für den Bayernstürmer entwickelt, er faszinierte mich mit seiner Spielart, den blauen Augen die einen zu durchdringen vermagten wenn er einen ansah, sein gut gebauter Körper, ich könnte vieles aufzählen. Obwohl ich normalerweise ein sehr selbstbewusster Spieler war, so war ich innseiner Anwesenheit irgendwie nervös, traute mich nicht mal nach seinem Trikot zu fragen. "Erling", hörte ich eine Stimme mit polnischem Akzent meinen Namen rufen. Zuerst überlegte ich einfach weiter zu laufen, so zu tun als würde ich ihn nicht hören um einer peinlichen Situation aus dem Weg zu gehen,entschied mich aber dann doch dagegen. "Ich konnte dich eben gar nicht fragen, ob du vielleicht Trikot tauschen willst?", fragte er, hatte leicht gerötete Wangen. Schnell nickte ich, zog die dicke Jacke die über meinen Schultern hang aus, um mir das Trikot aus zu ziehen. Sein Blick blieb kurz auf meinem Körper hängen, eher er sich auch sein Trikot über den Kopf zog. Auch mein Blick verharrte kurz auf seinem Körper, ich riss meinen Blick jedoch schnell wieder los und blickte in sein lächelndes Gesicht. Vorsichtig reichte ich ihm mein Trikot, nahm seins entgegen. "Danke", sagten wir gleichzeitig, was mich etwas erröten ließ,was war denn bloß los mit mir? Ich wurde nie rot. "Du, ähm, was ich dich auch noch fragen wollte. Würdest du- hast du vielleicht lust mal was zu unternehmen?", fragte er, kratzte sich leicht am Hinterkopf. Überrascht riss ich meine Augen auf, völlig verblüfft von seiner Frage. "Müssen wir nicht, wenn du nicht willst", fügte er hinzu und ich meinte einen leichten Hauch von Enttäuschung zu hören. "Doch", sagte ich schnell. "Ich- ich würde sehr gerne mal was mit dir unternehmen", hing ich ran, lächelte ihn an. "Super, das freut mich, echt. Ähm, kannst du mir vielleicht deine Nummer geben, oder ich geb dir meine, das ist auch okay, dann können wir einen Termin ausmachen", schlug er vor, wirkte etwas nervös. "Ja- Ja klar, ich geb dir meine", sagte ich verlegen, wartete bis er sein Handy geholt hatte und Tippte meine Nummer in sein Handy ein. "Cool, ich- ich schreib dir dann", sagte er noch und verabschiedete sich mit einer leicht tollpatschigen Umarmung von mir, nachdem wor uns dreimal in die gleiche Richtung bewegt hatten, bis wir uns endlich umarmten.

Mit einem verträumten grinsen Schritt ich in die Kabine, wo Marco mich breit angrinste. "Was ist der Grund zur Freude?", fragte ich ihn verdutzt, hatte ihn noch nie nach einer Niederlage lächeln sehen. "Nette Unterhaltung hatten du und Lewy da gerade nh", sprach Marco meine Interaktion mit Lewandowski an, sein grinsen wurde, wenn möglich, noch breiter. "Ich hab dich noch nie rot werden sehen", fügte er zu, ließ mich zum erneuten Male an diesem Tag rot werden. "Ich hasse dich manchmal echt", grummelte ich, lief auf meinen Platz zu um mich umzuziehen.

Schon einige Wochen war der Klassiker her. Robert und ich hatten in der Zeit fast jeden Tag geschrieben, verstanden uns immer besser. Heute, am Anfang der Winterpause, würde er nach Dortmund kommen und wir würden uns das erste Mal privat treffen. Marco saß entspannt auf meiner Couch, während ich gestresst umher lief und nicht wusste was ich anziehen soll. "Was ist wenn es ihm nicht gefällt und es ihm peinlich ist so mit mir rum zu laufen?", fragte ich, zupft zum hundertsten Male an dem Pulli herum den ich anhatte, sah zum bestimmt tausendsten mal in den Spiegel, kontrollierte meine Haare, meinen Schmuck und ob mein Outfit noch richtig saß. "Robert ist nicht die Art von Mensch den das interessieren würde, er mag deinen Charakter und das zählt Erl, glaub mir ich kenne ihn schon ein paar Jahre", versuchte mich Marco zu beruhigen, was ihm nicht wirklich gelang. Plötzlich klingelte es an der Tür, er war da. "Du musst ihn sagen das ich krank bin", gab ich von mir. "Erling, tief durchatmen und dann öffnest du ihm die Tür und hast einen tollen Tag mit ihm, okay?", sagte er, legte mir die Hände auf die Schultern. Ich nickte, atmete ein paar Mal durch und begab mich dann zur Tür um diese zu öffnen. "Hey", kam es leise von Robert. "Du siehst gut aus", hing er ran, blickte mir in die Augen. Es war als würde er mir direkt in die Seele schauen. "Danke, du siehst auch nicht schlecht aus", erwiderte ich das Kompliment verlegen. "Danke, wollen wir?", fragte er, deutete zu seinem Auto. Nickend zog ich mir schnell Schuhe und Jacke an, kontrollierte ob ich alles hatte und setzte mich auf den Beifahrersitz seines Wagens.

Auf dem Weg zum Restaurant, in welches wir fahren würden, herrschte Stille. "Wie geht's dir so?", brach Robert schließlich die Stille. "Gut soweit und dir?", fuhr ich die Unterhaltung fort. "Ja, mir auch. Auch wenn meine alten Knochen ganz froh über die Pause sind", lachte er, was mich ebenfalls zum Lachen brachte.

Am Restaurant wurden wir zu unserem Tisch geführt, wo uns die Karten gegeben und kurze Zeit später unsere Bestellungen aufgenommen wurden. Während der Wartezeit fiel es uns plötzlich ganz leicht ein Gespräch zu führen, wir redeten über alles mögliche. Familie, Fußball, Träume, unsere bisherigen Karrieren und über streiche die in unseren Vereinen in letzter Zeit gespielt wurden.

Sobald das Essen kam wurden wir etwas ruhiger, genossen das gute Essen der Asiatischen Küche, welches wir beide liebten. Er ließ mich von sich probieren und er probierte bei mir. Es schmeckte hervorragend und ich konnte nicht anders als genüsslich aufzustöhnen, was mir sofort ein Scharlach rotes Gesicht bereitete. "Schmeckts?", fragte mich Robert grinsend und ich nickte wild mit dem Kopf. "Warte, du hast da was", sagte Robert leicht verträumt, Strich mir mit dem Daumen über den Mundwinkel. Nervös schluckte ich, atmete zittrig aus. Lächelnd wendete er sich wieder seinem Essen zu, was ich ihm gleichtat.

"Möchtest du noch irgendwo hin? Ich könnte dir meine damaligen Lieblingsorte von meiner Zeit hier in Dortmund zeigen?", fragte er mich, nachdem wor mit dem Essen fertig waren. "Ja, das re schön", stimmte ich seinem Vorschlag sofort zu. Gemeinsam zogen wir also durch die Straßen Dortmunds, kamen am Westfalenpark und Phönix See vorbei, lauschte den Geschichten welche Robert mir zu diesen Orten erzählte. "Manchmal denke ich an die Zeit zurück und merke woe sehr ich diesen Ort eigentlich vermisse", gab er plötzlich zu, starrte auf das klare Wasser des Sees hinaus. Langsam fing die Sonne unter und der Wind wurde frischer. "Es wird kalt, ich sollte dich vielleicht mal nachhause bringen", sagte er. Ich wollte noch nicht gehen, wollte weiterhin Zeit mit ihm verbringen. "Du könntest bei mir schlafen", rutschte es mir schneller raus als ich drüber nachdenken konnte. "Also, wenn du willst", hing ich ran, wollte nicht zu anhänglich klingen. "Gerne", lächelte er. Wir stiegen also in sein Auto und fuhren zu mir.

Nervös schloss ich die Tür auf und trat ein, ließ die Tür hinter Robert zufallen. Wir zogen Schuhe und Jacken aus und gingen ins Wohnzimmer. "Willst du was trinken?", fragte ich, doch er schüttelte den Kopf, verneinte. Mickend setzte ich mich zu ihm auf die Couch. "Danke für den schönen Tag", sagte ich, sah ihn leicht errötet an. "Mir hat der Tag auch gefallen", antwortete er, sah mir in die Augen. Langsam bewegte er seinen Kopf zu mir, stoppte kurz vor meinen Lippen, schien zu überlegen. Ich überbrückte kurzerhand den Abstand selber, küsste ihn. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder, ich kratzte mir verlegen am Hinterkopf. "Das war schön", gab ich zu, sah verlegen nach unten. "Ja, das stimmt", antwortete er, wirkte etwas außer Atem, legte seine Hände unter mein Kinn, hob meinen Kopf an und küsste mich erneut.

Ich hoffe er hat euch gefallen🙈💕

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