Erling Haaland x Marco Reus 3
Hier die (vermutlich letzte) Fortsetzung zu meinem Haaland x Reus Oneshot, ich muss sagen ich wüsste nicht wie ich das hier jetzt noch weiterschreiben könnte😅😅
Achtung, hier ist kommt ne Sexszene vor, wer das nicht lesen mag, überspringt den OS oder einfach die Stelle⚠️☺
Viel Spaß beim lesen🙈❣
---------------------------------------------------------
Glücklich betrachtete ich meinen Freund, wie er mit Noah spielte. Marco war wirklich der beste Vater den ein Kind haben konnte. Julian und Marius würden mit ihrer gemeinsamen Tochter heute zu Besuch kommen und anschließend auf Noah aufpassen, damit Marco und ich mal wieder einen Abend zu zweit hatten. Die Klingel ertönte, sorgte dafür dass ich meinen Blick von meiner kleinen Familie abwandte und mich auf den Weg zur Tür machte, um diese zu öffnen. Julian und Marius traten grinsend herein, begrüßen mich. Jule machte sich direkt auf den Weg zu Marco und Noah, setzte sich mit seiner Tochter zu den beiden. "Jule strahlt Ja richtig", stellte ich fest, beobachtete wie mein Teamkamerad in seiner Rolle als Papa richtig aufblühte. "Ja, es ist unglaublich schön ihn so zu sehen. Ich bin froh das uns dieses Kind zusammengebracht hat, sonst hätte ich nie die Gelegenheit gehabt ihn so zu sehen. Ich hätte niemals gedacht das ich zwei Menschen mal so lieben könnte", antwortete Marius verträumt, beobachtete wie Noah und ihre kleine Marie zusammen spielten. "Danke das ihr heute auf ihn aufpasst", sagte ich nach einer Weile, lächelte Marius an. "Kein Problem,machen wir doch gerne", antwortete er, lächelte mich wissend an.
Eine halbe Stunde später verabschiedeten wir uns und fuhren zu unserem Ziel, welches Marco nicht kannte. Es wurmte ihn, nicht zu wissen wo es hinging. Mit einem immer breiter werdenden Lächeln fuhr ich auf den Parkplatz eines kleinen Parks, welchen nicht viele kannten. Es war so etwas wie Marcod und mein Rückzugsort, an welchem wir schon viele schöne Erinnerungen gesammelt hatten. Auch Marco's Lächeln wurde breiter, als er den Ort erkannte. Ich schnappte mir die decken und den Picknickkorb den ich vorbereitet hatte und lief meinem aufgeregten Freund hinterher. Es war unglaublich wie er sich für so kleine Sachen begeistern konnte, mit seiner Lebhaften Art vergaß ich oftmals, dass er deutlich älter war als ich und die 30 schon erreicht hatte.
An einem ruhigen Ort an dem schönen See ließen wir uns nieder, legten eine der Decken auf den Boden um darauf Platz zu nehmen. Genüsslich fingen wir an zu essen, blickten auf das ruhige Wasser des Sees hinaus. Sobald wir fertig waren kuschelten wir uns zusammen, sein Kopf legte sich wie selbstverständlich auf meine Brust, während ich eine der weiteren Decken über uns zog und ihm einen Kuss auf dir Stirn drückte. Ohne etwas zu sagen genossen wir die Anwesenheit des anderen, beobachteten die schöne Landschaft. Als die Sonne langsam unterging löste ich mich von ihm und entfernte mich ein Stück. Mit einem brummen zeigte er mir seine Unzufriedenheit, versuchte mich etwas zurückzuziehen. "Kjære", fing ich an, legte meine rechte Hand zart an seine Wange. "Ich weiß nicht wirklich wo ich anfangen soll, aber als wir damals zusammengekommen sind, da wusste ich dass das hier für immer sein könnte, dass ich mein Leben mit dir verbringen möchte. Du hast mich vor meinem Vater in Schutz genommen und mir unser kleines Wunder geschenkt. Du machst mich zum glücklichsten Mann auf diesem Planeten, nein, im ganzen Universum, Marco. Also, willst du dein Leben für immer an meiner Seite verbringen und mich Heiraten?", fragte ich ihn, holte eine kleine Box raus in welcher ein silberner Ring enthalten war. Sprachlos sah Marco mich an, wischte sich Tränen aus den Augen und fing an wie wild zu nicken. "Ja, ja natürlich will ich mein Leben mit dir verbringen und dich heiraten", rief er, fiel mir um den Hals. Glücklich steckte ich ihm den Ring an den Finger, küsste ihn Leidenschaftlich. "Ich liebe dich", flüsterte ich gegen seine Lippen. "Ich dich auch", hauchte er zurück.
Bereits ein Jahr später war es soweit. Nervös stand ich am Altar und wartete darauf das Marco seinen Weg hier her antreten würde. Es war eine riesige Hochzeit mit vielen Teamkameraden, weiteren Freunden und unseren Familien, die nun ebenfalls gespannt auf Marco warteten. Die Musik veränderte sich etwas und die Türen gingen auf. Marco trug einen weißen Anzug, der in komplettem Kontrast zu meinem schwarzen stand. Er sah atemberaubend gut aus wie er den Gang entlang zu mir Schritt. Tränen sammelten sich in meinen Augen, jetzt würde es endlich passieren, wir heirateten. Noah, welcher auf dem Schoß meines Vaters saß, fing wild an zu lachen und zu klatschen, was mich mit nochmehr Freude erfüllte. Sobald Marco vor mir stand, nahm ich seine Hände in meine, küsste ihm den Handrücken und Strich ihn zärtlich über die Wange.
Unsere Hochzeit verlief unglaublich romantisch, Marco und ich konnten kaum die Finger voneinander lassen, tanzten so gut wie den ganzen Abend miteinander. Erst als es bereits dunkel wurde entschuldigten wir und auf unser Hotelzimmer, mit dem Wissen dass Noah bei seinen Eltern übernachten würde.
Sobald unsere Zimmertür zufiel drückte ich ihn gegen diese, verteilte Zarte Küsse auf seinem Hals und auf seinen Lippen. Wir beide bekamen unser Lächeln nicht mehr aus unserem Gesicht. Langsam führte ich ihn zu dem großen Doppelbett, legte ihn sanft darauf ab und kletterte über ihn. "Du bist so wunderschön", flüsterte ich, Strich ihm leicht durch die Haare, beobachtete wie sich eine Gänsehaut auf seinem Körper breit machte. In einer flüssigen Bewegung zog er sich die Fliege vom Hals und Band meine Krawatte auf, um diese ebenfalls auf den Boden zu werfen und machte sich daran die Knöpfe meines Hemdes aufzuknöpfen. Ich erwiderte seine Geste, befreite ihn von Jacket und Hemd."Ich hab den ganzen Tag auf diesen Moment gewartet, seit ich dich an dem Altar gesehen habe wollte ich dich", flüsterte Marco, machte sich an meinem Gürtel zu schaffen. Ungeduldig zog auch ich ihm seine Hose aus, war noch angeturnter als zuvor.
Sobald er nackt unter mir lag fing ich an seinen Körper zu liebkosten und ihn ein wenig zu verwöhnen, was er scheinbar ziemlich genoss. Als ich es selbst kaum noch aushalten konnte, griff ich blind in das oberste Fach des Nachtschranks und holte das dort platzierte Gleitgel heraus, welches ich großzügig auf meinen Fingern platzierte um ihn vorzubereiten. "Fuck", keuchte er in meinen Mund als ich mit dem ersten Versuch sofort seine Prostata traf und im Anschluss meine Finger in Schrenartigen Bewegungen bewegte, ums seinen Schließmuskel zu dehnen. Als ich das Gefühl hatte, dass er bereit war, Drang ich langsam in ihn ein, küsste ihn dabei liebevoll. Ich wartete einen Moment, um ihm seine Zeit zu geben sich wieder an das Gefühl zu gewöhnen, ehe ich mich langsam in ihm bewegte. Ich ließ es beim zärtlichen Sex, wollte das diese Nacht perfekt war, wollte ihm soviel Liebe geben wie ich nur konnte. Immer wieder rollte ich meinen Unterleib gegen seinen, streifte diesen einen Punkt in ihm, der ihn immer näher zu seinem Orgasmus trieb. Der tiefe Augenkontakt den wir hielten, machte das ganze noch romantischer. Wir kamen gemeinsam, mir dem Namen des anderen auf den Lippen, er über seinen und meinen Oberkörper und ich tief in ihm drinnen. Eine Weile blieben wir einfach atemlos liegen, genossen die Nähe zum anderen. Als wir uns etwas beruhigt hatte stand ich auf, zog mich aus ihm zurück und machte uns mit einem warmen Waschlappen sauber. "Das war schön", flüsterte Marco, als ich mich wieder zu ihm legte, kuschelte sich zufrieden an meine Brust. "Ja, das war wirklich schön", flüsterte ich in sein verschwitztes Haar. Eng umschlungen schliefen wir ein, beide mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht.
Ein paar Monate später kam Marco hibbelig und strahlend durch die Tür unseres Hauses, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und reichte mir eine kleine Box. Verwirrt blickte ich ihn an, wusste nicht ganz was er von mir wollte. "Mach auf", forderte er grinsend, deutete auf die Box. Gespannt zog ich den Deckel herunter und schob das Papier etwas zur Seite. Zuerst kam mir ein kleiner Babyjumper entgegen, welchen ich lächelnd heraus nahm, dann entdeckte ich die Ultraschallbilder darunter. Mein Blick schnellte zu Marco, welche strahlend nickte. "Wir bekommen unser zweites Kind".
Ich hoffe er hat euch gefallen 🙈
Feedback ist wie immer sehr willkommen und würde mir eine Freude bereiten🥰🤗
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top