Erling Haaland x Jamal Musiala

Für justsomelonerweirdo_💕😊

Vorsicht für meine Sensibelchen, dieser Oneshot enthält eine Sexszene⚠️

Viel Spaß beim lesen🤗🤗

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Aufgeregt stand ich vor der Tür meines Freundes in Dortmund. Viel zu lange, für meinen Geschmack, hatten wir uns nicht mehr gesehen und da unsere Trainingspläne es zuließen, war ich für drei Tage nach Dortmund gereißt. "Hey Kleiner", begrüßte mich der große Norweger und ließ mich herein. Drinnen fiel ich ihm erstmal um den Hals und er drückte mir zur Begrüßung viele Kleine Küsse aufs Gesicht.

Unsere gemeinsamen Tage verbrachten wir vorallem mit kuscheln, zu lange mussten wir beide auf den benötigten Körperkontakt verzichten. Gemütlich lagen wir, aneinander gekuschelt, auf der Couch und sahen uns einen Film an, da ich etwas ungemütlich lag, fing ich an mich etwas umher zu bewegen um in eine bessere Position zu finden. Nach einiger Zeit legte sich die große Hand meines Freundes auf meine Hüfte und hielt mich von weiteren Bewegungen ab, erst jetzt spürte ich wie etwas hartes meinen Hintern streifte. "Wenn du so weitermachst, bleibt das hier nicht bei einem gemütlichen Abend auf der Couch, Baby", Drang seine raue Stimme an mein Ohr, verpasste mir eine Gänsehaut am ganzen Körper, ließ mich heiß und kalt zu gleich werden und sorgte dafür das mir eine peinlich berührte rote ins Gesicht stieg. Sobald er seine Hand wieder wegnahm, fing ich an mich erneut zu bewegen, wollte ihn etwas provozieren.

Erling schnappte sich irgendwann die Fernbedienung, schaltete den Fernseher ab und stand auf. Hatte ich es doch zu weit getrieben mit meiner Provokation? Zwei starke Arme zogen mich hoch und warfen mich, als würde ich nichts wiegen, über seine Schulter, was ich mit einem eher weniger männlichen quietschen kommentierte. Erschrocken klammerte ich mich, so gut es ging, an Erlings Rücken fest. Ohne Probleme trug er mich die Treppen hoch in sein Schlafzimmer und legte mich dort sanft auf dem Bett ab, krabbelte über mich und verwinkelte mich in einen Leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände fuhren langsam unter mein Shirt und zogen es etwas hoch. Ich erhob mich etwas um es mir vom Leib zu Streifen und zog nun ungeduldig am Saumen seines Shirts, welches ebenfalls achtlos in die nächste Ecke geworfen wurde. "Du bist so wunderschön", hauchte Erling zwischen Küssen an meine Lippen, machte sich langsam am Bund meiner Hose zu schaffen und öffnete diese mit Leichtigkeit. Ziemlich schnell verloren wir den Rest unserer Klamotten, meine Augen fielen auf das ziemlich große und steife Glied meines Freundes. Nervös schluckte ich, das würde mein erstes Mal werden und ich hatte definitiv etwas Angst. Erling blickte mir mit einem unglaublich liebevollen Blick in die Augen, Strich zart über meine Wange. "Wir müssen nicht wenn du nicht willst", sagte er, wartete ab bevor er weitermachte. "Ich will das mit dir, ich bin nur nervös", gab ich ihm meine klare Zustimmung, sprach aber auch meine Bedenken aus. "Ich weiß, ich werde vorsichtig sein und wenn es dir wehtut oder nicht gefällt, dann sagst du mir bescheid und ich höre sofort auf, okay?", sprach er mir ruhig zu, was ich mit einem nicken kommentierte. Aus dem Schrank holte er Gleitgel und ein Kondom, was er erstmal neben uns aufs Bett legte. Er fing wieder an mir über die Oberschenkel zu fahren und meinen Hals zu küssen, an einigen Stellen saugte er sich kurz fest, ließ Knutschflecken entstehen. Langsam fuhr er mit seinen Küssen immer weiter runter, verteilte Liebesbisse auf meiner Brust, meinem Bauch und meinen Hüftknochen. Meinen rechten Oberschenkel legte er über seine Schulter, streichelte diesen sanft und griff dann zum Gleitgel um seine Finger damit einzuschmieren. Vorsichtig fuhr er mit seinen Fingern über meinen Eingang, hielt dabei den Augenkontakt und Drang dann mit dem ersten Finger ein. Es war ein komisches Gefühl an welches ich mich erstmal gewöhnen musste, doch weh tat es nicht. Nach einiger Zeit fügte Erl einen zweiten Finger hinzu, was ein leicht unangenehmes ziehen verursachte, beruhigend fuhr er mir über den Oberschenkel auf seiner Schulter, küsste diesen zart und fügte, sobald ich mich daran gewöhnt hatte, einen dritten Finger hinzu. Er bewgte seine Finger vorsichtig, dehnen mich etwas und bereitete mich, auf das was kommen würde, vor. Als er einen Punkt in mir berührte stöhnte ich laut auf, warf meinen Kopf zurück in die Kissen und schloss meine Augen. "Aahh da ist sie also. Das, mein Kleiner, war deine Prostata", erzählte er schief grinsend, berührte diesen Punkt erneut und brachte mich dadurch erneut zum aufstöhnen. "Eeeeerrrll-", brachte ich stöhnend hervor, als er erneut meine Prostata traf. "-fick mich, ich bin ready", brachte ich atemlos hervor, teuflisch grinsend entzog er mir seine Finger und zog sich das Kondom über, mein Bein rutschte dabei von seiner Schulter herunter. Sobald sein Gesicht über mir auftauchte, hob ich meine Beine etwas an um ihm mehr Platz und einen besseren Winkel zu geben. "Denk dran, wenn du aufhören willst dann sag sofort bescheid", flüsterte er, ehe er vorsichtig begann in mich einzudringen. Es tat weh, doch es war auszuhalten. Er war unglaublich vorsichtig, stoppte immer wieder wenn er nur das kleinste bisschen diskomfort auf meinem Gesicht sah, lenkte mich mit Küssen ab und fuhr zart meinen Körper entlang. Sobald er komplett in mir war, fing ich an etwas zu zappeln und ihn dazu zu bringen sich endlich zu bewegen, natürlich kam er meinem Wunsch sofort nach und fing an vorsichtig in mich zu stoßen. Ich krallte mich in seinen starken Rücken und schlang meine Beine um seine Hüfte, als er erneut meine Prostata traf. Laut stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken, als er wirklich anfing diesen Punkt zu massakrieren. "Gooott Ich Liebe dich", bekam ich hervor, bewegte mich ihm immer wieder etwas entgegen. Je näher ich meinen Höhepunkt kam, desto mehr fingen meine Beine an zu zittern, Sätze konnte ich überhaupt nicht mehr Formen. "Erl, ich-", bekam ich noch raus bevor ich kam und meine gesamte Muskulatur sich zusammen zog, Erling brauchte nur noch wenige Stöße bevor er ebenfalls kam und sich neben mir fallen ließ.

Eine Weile lagen wir einfach da, bevor Erling aufstand um das Kondom zu entsorgen und einen Lauwarmen Waschlappen zu holen, mit welchem er mich vorsichtig sauber machte. Als er sich wieder zu mir legte, zog er mich sofort in seine Arme und ich kuschelte mich dankbar an seine Brust. "Das war echt schön, danke das du mir vertraut hast und dich mir hingegeben hast", sagte Erling leise, Strich zart durch meine Haare. "Ich bin froh das ich dir vertrauen kann, das war einfach unglaublich", flüsterte ich zurück, ein Lächeln schlich sich über meine Lippen.

Mitten in der Nacht wachte ich durstig auf, befreite mich vorsichtig aus Erlings Armen um aufzustehen und ihn nicht zu wecken. Das meine Beine, welche noch immer etwas zittrig waren und mich nicht tragen würden, hatte ich dabei nicht bedacht. So kam es wie es kommen müsste und ich sackte mit einem lauten Knall auf den Boden, wodurch Erling aus dem Schlaf schreckte und sich verwirrt umsah, als er mich anblickte fing er etwas an zu lachen. "Ey, hilf mir lieber anstatt mich auszulachen", sagte ich schmollend, verschrenkte meine Arme über meiner Brust. "Wo wolltest du überhaupt hin?", fragte Erling mich nich immer lachend, stand aber auf um mich im Brautstil hochzuheben. "Ich hatte Durst", Murmelte ich, lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Mit mir auf seinen Armen marschierte er die Treppen herunter und setzte mich auf seiner Küchentheke ab um mir ein mit Wasser befülltes Glas zu reichen, welches ich gierig austrank. "Danke", sagte ich, während ich ihn das leere Glas reichte. Grinsend und mit dem Kopf schütteln hob er mich wieder hoch um mich in sein Zimmer zu tragen und sich mit mir zusammen unter die Decke zu kuscheln. Umgeben von seinem Duft und seinen starken Armen fiel ich zum erneuten Male in einen friedlichen Schlaf


Ich hoffe er hat euch gefallen🙈💕

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