Benedikt Höwedes x Mats Hummels (2/2)

Hier der zweite Teil zum Hömmels OS für JessBorn409🥰❣

Warnung ⚠️: Beschreibung einer Sexszene und mpreg😉

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen🤗🤗

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Lächelnd betrat ich nach einem weiteren guten Spiel meinerseits, mein Haus, in welchem Benedikt bereits auf mich wartete und mich in die Arme schloss. "Ich bin stolz auf dich", flüsterte er mir ins Ohr, drückte mich noch etwas näher an dich. In den letzten Wochen sind wir immer näher zusammengewachsen, so nahe, dass ich mittlerweile an eminer Sexualität zweifelte. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich immer Wunsch hatte ihn zu küssen. Ich konnte mir ein Leben ohne ihn kaum noch vorstellen. "Komm, ich hab Essen gemacht", sagte er, zog mich hinter sich her in die Küche. Ein Glas Wein stand bereits auf diesem, zusammen mit lecker riechendem, kochendem Essen. Wie immer genoss ich was er zubereitet hatte, er konnte verdammt gut kochen, erstaunt erinnerte ich mich an die Zeit bevor er da war. Als ich kaum gegessen hatte, weil ich keinen Hunger hatte.

Mit dem restlichen Wein setzten wir uns ins Wohnzimmer, machte Musik an und unterhielten uns. Ein Glas nach dem anderen tranken wir. Irgendwann stand ich plötzlich auf, ich taumelte leicht, der Alkohol meldete sich in meinem Körper. Dümmlich grinsend streckte ich meine Hand nach Benedikt aus. "Tanz'n?", fragte ich leicht lallend. Kopfschüttelnd nahm er meine Hand entgegen, ließ sich hoch ziehen. Ich legte meine Hände an seine Hüften, während er seine um meinen Nacken legte. Langsam bewegten wir uns zu dem ruhigen Song, der leise im Hintergrund lief. Ich sah den leichten rotschimmer auf Bennis Wangen und wie er schüchtern zu mir hoch blickte. In diesem Moment konnte ich mich nicht zurückhalten. Fühlte mich so in seinen Bann gezogen, es passierte fast von selbst. Ich bewegte mich langsam mit meinem Gesicht auf seines zu, zögerte bevor meine Lippen seine berührten. Als ich keine Abneigung wahrnahm, legte ich meine Lippen auf seine, verwickelte ihn in einenngefühlvollen Kuss. Sofort erwiderte er, zog mich am Nacken noch näher an sich. Wir hörten auf uns zu der Musik zu bewegen, standen einfach dort, mitten in einem Wohnzimmer und bewegten unsere Lippen aufeinander. Vorsichtig stupste ich mit meiner Zunge an seine Lippen, er gewährte mir Einlass und ich Drang Mut meiner Zunge in seinen Mund ein, ließ sie um seine Zunge tanzen. Atemlos lösten wir uns, meine Haare waren leicht zerzaust, von Bennis Händen die sich in diese gekrallt hatten. Ich übte leichten Sruck an seinen Hüften aus, fuhr seine Seiten langsam hoch und runter. Ich nahm ein leichtes zittern in seinem Atem war, sah das es ihm gefiel und das er mindestens genauso angeturnt war wie ich. Nun mutiger führte ich meine Hände seinen Rücken herunter zu seinem weichen wohlgeformten Hintern, leicht übte ich etwas Druck aus.
Benni gab ein wimmerndes aufstöhnen von sich und begann unter meinen Berührungen zu erzittern.
Lächelnd Begann ich damit die empfindlichen Stellen seines Körpers zu necken, während er sich fest in meinen Rücken krallte. Seine Fingernägel bohrten sich in meine Haut und ich erschauderte.
Ich wollte ihn hier und jetzt mehr als alles andere auf der Welt.
Entschlossen griff ich mit meinen Händen unter seine Oberschenkel und hob ihn hoch, woraufhin er ein niedliches überraschendes aufquicken von sich gab.
Er krallte sich fester an mich und schlang seine Beine um meine Hüften, verdammt er machte mich einfach wahnsinnig.
Ich setzte ihn behutsam aufs Bett ab und begann ihn mit kleinen zärtlichen Küssen zu überhäufen und ihm seinen Pullover auszuziehen.
Spielerisch neckte ich ihn, indem ich ihn biss, um daraufhin die Stelle abzulecken und erneut mit küssen zu überhäufen.
Schweres Atmen und Keuchen war im ganzen Zimmer zu hören während wir unsere Münder voller Leidenschaft gierig verschmolzen und wir beide von innen verbrannten. Langsam ließ ich meine Hand runter zu seinem Hosenbund wandern, öffnete den die Schleife die seine Jogginghose fest auf seinen Hüften hielt. Ich trennte unsere Lippen, um ihm die Hose von seinen langen Beinen zu ziehen und sie anschließen neben das Bett zu werfen. Ich zog mir hastig meinen Pulli über den Kopf und fing an Benedikts Körper etwas zu verwöhnen. Ich fuhr sanft mit meinen Fingerkuppen über sein Sixpack, zog die Muskeln nach. Meine Lippen legte ich an seinen Hals, verteilte kleine Küsse auf diesem und saugte mich an einigen Stellen kurz fest. Benni hatte seine Augen geschlossen und seine linke Hand in meinen Haaren vergraben. Langsam küsste ich mich den Weg herunter zu seine Brust, fand dort einen seiner Brustwarze. Leicht biss ich in diesen hinein, beobachtete wie er reagierte. Grinsend stellte ich fest das es ihm gefiel und ging zum anderen Brustwarze über, wiederholte das ganze. Meine Hand, die mit Bennis Sixpack beschäftigt war, bahnte sich ihren Weg in seine boxershorts und umfasste sein Glied, spürte wie erregt er bereits war. Stöhnend wandt er sich unter mir, seine Hüften zuckten hoch, meiner Hand entgegen. Mit meiner freien Hand griff ich in den Nachtschrank, neben meinem Bett und holte das Gleitgel heraus, welches dort immer verstaut war. Mit der kleinen Tube in der Hand rutschte ich auf dem Bett herunter nahm zwischen Benedikts Beinen Platz und zog ihm die Boxershorts vom Körper. Intensiv starrten wir uns in die Augen, während ich die Kappe der Tube öffnete und meine Finger mit dem Inhalt beschmierte. Ich führte meine Finger zu seinem Eingang, Maskierte diesen kurz, damit er sich entspannte und führte dann den ersten Finger ein. Genüsslich schloss Benni die Augen, gab Töne von sich die mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließen und mein Blut in südliche Regionen transportierte. Schluckend führte ich den nächsten Finger hinzu, suchte nach diesem einen Punkt in ihm, den jeder Mann hatte. Ein lautes aufstöhnen sagte mir, dass ich Bennis Prostata gefunden hatte, grinsend stimulierte ich diesen Punkte weiter, bewegte meine Finger Scherenartig um ihn gleichzeitig weiter zu dehnen. Scheinbar automatisch öffneten sich Benedikts Beine weiter, was ich als Einladung nahm um einen dritten Finger hinzuzufügen und diesen mit den anderen zu bewegen. Meine Lippen legte ich an seinen Bauch, fuhr mit der Zunge über seine definierten Muskeln und saugte mich an einigen Stellen kurz fest. "Mats, jetzt mach endlich", kam es ungeduldig von ihm. Ich entzog ihm meine Finger und riss mir selbst Hose und Boxer von den Beinen. Erneut griff ich zum Gleitgel, befeuchtete meinen Schwanz und positionierte mich vor seinem Eingang. Erneut trafen sich unsere Augen, er lächelte leicht. Seine Hand streckte sich nach meinem Gesicht aus und Strich mir eine meiner länger geworden Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sanft legte ich meine Lippen auf seine während ich langsam in ihn Eindrang.

Stöhnend krallte er sich in meinen Haaren fest, zog leicht an diesen. Als ich gabz in ihm war, gab ich ihm etwas Zeit um sich daran zu gewöhnen und sich wirklich zu entspannen, das letzte was ich wollte war es ihm weh zu tun. Ich merkte wie er sich entspannte, wie er seine Hände in meinen Haaren lockerte, seine Beine schlang er um meine Hüften, gab mir somit freien Zugang. Ich verschränkte unsere Hände miteinander und fing an langsam zu zustoßen, sanft in meinen Bewegungen, ich steckte jede Liebe hinein die ich aufbringen konnte. Wir küssten uns immer wieder zärtlich, ich achtete darauf immer wieder seine Prostata zu treffen, wollte das unser erstes gemeinsames mal etwas besonderes für ihn wurde. "Schneller", keuchte Benni nach einiger Zeit, kam mir mit seiner Hüfte bei jedem Stoß entgegen. Ich gewährte ihm den Wunsch,fing an mich schneller zu bewegen, traf somit öfter und in kürzeren Abständen seine Prostata. Er warf seinen Kopf stöhnend in die Kissen, krallte sich nun in meinen nackten Rücken, ich spürte wie seine Fingernägel feine Kratzer hinterließen. Meine Rechte Hand fand seinen Schwanz und umgriffen ihn, ich bewegte sie im Takt zu meinen Stößen. Benni war der erste der sich laut stöhnend in meiner Hand ergoss, seine Muskulatur krampfte um meinen Schwanz, was mich über die Klippe brachte und ich tief in ihn kam. Erschöpft ließ ich mich neben ihn fallen, übersehte sein gesucht mit gefühlvollen Küssen. Als wor beide von unserem hoch etwas heruntergekommen waren stand ich auf und holte einen weichen Waschlappen, den ich mit warmen Wasser befeuchtete um uns sauber zu machen. Achtlos warf ich den Lappen in eine Ecke zu unseren Klamotten, zog Benedikt in meine Arme und schlief friedlich ein.

Es war schön mit jemandem in seinen Armen aufzuwachen. Benni lag noch immer schlafend da, er sah aus wie ein Engel, so friedlich und schön. Lächelnd Strich ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, die sich im Schlaf gelöst hatte. Grummelnd erwachte er, vergrub sein Gesicht tiefer in meiner Brust. Etwas das sich wie Liebe anfühlte machte sich in meinem Körper breit. Mir wurde ganz warm und mein Herz schlug schneller. "Hey", flüsterte er leise, sah aus seinen schönen Augen zu mir auf, schien mir direkt in die Seele zu starren. "Na", antwortete ich leise, legte meine Hand auf seine Wange, so erwachte ich gerne, so wollte ich den Rest meines Lebens aufwachen.

Die schöne Blase in der ich mich befand platzte einige Wochen später abrupt. Benni ging es nicht gut, ständig erwachte er morgens aus seinem friedlichen Schlaf, nur um sich anschließend zu übergeben. Er fühlte sich schlapp und ihm war des öfteren schwindelig. Ich machte mir sorgen um ihn, hatte Angst das mir dir Person die ich glücklich machte schon wieder genommen wurde. Ich wusste, dass ich mit ihm zum Arzt musste wenn es nicht besser wurde.

Besorgt wartete ich im Wartezimmer, bis Benedikt aus dem Behandlungsraum wieder kam, ich malte mir alles mögliche aus ws es sein könnte. War es gefährlich? Würde er sterben? Ich wusste das es übertrieben war, doch ich konnte nichts gegen diese Gedanken machen.

Anders als erwartet kam Benedikt lächelnd aus dem Behandlungszimmer heraus. Verwirrt musterte ich ihn. Warum lächelte er, ihm ging es doch mich immer nicht gut. "Gute Nachrichten?", fragte ich ihn. "Lass uns da zuhause drüber reden", antwortete er Geheimnisvoll und ging vor zu meinem Auto.

Bei mir zuhause setzte er sich auf die Couch, vorderte mich auf mich zu ohm zu setzen. "Hier", sagte er, reichte mir etwas das aussah wie Ultraschallbilder. Verwirrt sah ich ihn an, wusste nicht was er von mir wollte. "Wir bekommen ein Baby, ich bin Schwanger", sagte er, zeigte mkr einen weiteren Zettel, auf dem ein Gendeffekt festgestellt worden war, der es benni möglich machte ein Kind zu bekommen. "Wir? Du und ich?", fragte ich ungläubig, starrte fasziniert auf das Ultraschallbild. Wir waren doch gerade erst ein paar Wochen zusammen, hatten nach unserer gemeinsamen Nacht ausführlich über unsere Gefühle gesprochen. Ich konnte es noch nicht so ganz realisieren, Benni und ich bekamen ein Kind.

Bennis Bauch wuchs in den nächsten Monaten immer weiter an, es erfüllte mich mit Stolz und Freude zu beobachten wie unser Kind sich entwickelte und heranwuchs. Die Morgenübelkeit und der Schwindel waren nach dem ersten Trimester verschwunden, was mich extremst erleichtert hatte, da es mir echt schwer gefallen war, ihn so zu sehen. "Hey ihr zwei hübschen", begrüßte ich ihn, als ich nach dem Training nachhause kam. Unser Kind wurde in seinem Bauch immer aktiver, trat meine Hand, wenn sie auf seinem Bauch lag. Zärtlich küsste ich Bennis Wange, legte meine Hände, wie immer, auf seinen Bauch, spürte wie unser kleines dagegen trat. Das Baby Zimmer war bereits aufgebaut und fertig gestrichen, nur noch unser kleines Wunder fehlte.

Mitten in der Nacht wurde ich aus dem Schlaf gerissen, jemand rüttelte an mir. Verschlafen rieb ich mir die Augen, richtete mich auf. "Was ist denn?", fragte ich müde, sah rüber zu Benedikt. "Es geht los. Unser Kind kommt", antwortete er, rieb sich schwer atmend über den Bauch. Ich brauchte ein paar Momente bis ich realisiert hatte was Benni gerade gesagt hatte. Schnell sprang ich auf und holte die gepackte Krankenhaustasche mit den wichtigen Papieren. Ich kehrte zurück ins Schlafzimmer, wo ich Benedikt auf die Beine half und ihn im Brautstyle die Treppen hinunter trug.

Im Auto ging ich im Kopf noch einmal durch ob wor alles hatten, während ich den Motor startete und los fuhr. Benedikt stöhnte immer wieder schmerzerfüllt auf, versuchte durch die Wehen zu atmen und unser Kind zu beruhigen. Die Straßen waren glücklicherweise zum größten Teil leer, so dass ich an einigen Stellen schneller fahren konnte als erlaubt.
Im Krankenhaus kamen mir Schwestern entgegen als sie merkten was los war und das mein Freund ein Kind bekam.

Stunde um Stunde saß ich an seiner Seite, wartete bis es endlich soweit war und der Muttermund sich weit genug geöffnet hatte. Seine Schmerzen schienen immer schlimmer zu werden und ich konnte nichts anderes tun als neben ihm zu sitzen, ihn meine Hand drücken zu lassen und ihm gut zu zureden.

Als es endlich losging war ich fast aufgeregter als Benni selbst, ich hatte Angst etwas falsch zu machen, nicht gut genug für ihn da zu sein. Ich fühlte mich nutzlos wie ich neben ihm saß, ich würde alles dafür geben um ihm seine Schmerzen nehmen zu können. Die Geburt nagte an ihm, kostete ihm unglaublich viel Kraft. Seine Haare kleben verschwitzt an seiner Stirn, er atmete Schwer und zitterte leicht, seine Kraft an meiner Hand ließ auch ein wenig nach. "Hey, du hast es bald geschafft Liebling, halte durch, ja?", sprach ich, versuchte ihm Kraft zu geben. "Ich seh den Kopf", kam es vom Arzt. Müde sah er mir in die Augen, ich erkannte dieses Feuer in diesen, das Feuer das ich immer sah wenn es darum ging das letzte bisschen Energie zu geben um sein Ziel zu erreichen. Mit meiner Hilfe richtete er sich etwas auf um erneut zum pressen anzusetzen. Tatsächlich kam der Kopf schon bald zum Vorschein, gefolgt von den Schultern und anschließend dem restlichen Körper. Baby Geschrei ertönte im Saal, verpasste mir eine Gänsehaut und trieb mir Tränen des Glücks in die Augen. "Ich bin so stolz auf dich Benni, du hast es geschafft", flüsterte ich meinem Freund zu, der bereits dabei war vor Erschöpfung einzuschlafen.

Mit unserem Sohn auf dem Arm wartete ich bis Benedikt aufwachte. Ich war völlig verzaubert von unserem kleinen Jungen, konnte meinen Blick nicht von seinem hübschen Gesicht nehmen. Seine kleinen Hände waren zu Fäusten geballt, öffneten sich nur wenn ich sie mir meinem Finger anstupste, nur um sich dann um meinen Finger wieder zu schließen. Ich hatte beinahe vergessen was es für ein Gefühl war Papa zu werden und sein Kind zum ersten Mal im Arm zu halten. Es war unbeschreiblich schön. Ich hörte wie Benedikt langsam wach wurde, nahm das allzu bekannte grummeln war, welches er immer von sich gab, sah die Veränderung seiner Gesichtszüge. "Hey, Mein Schatz", begrüßte ich ihn als er langsam die Augen aufschlug und sich umsah. Lächeln fing er meinen Blick auf, später auf unser kleines. "Wie geht's ihm?", fragte er leise. Langsam reichte ich ihn rüber, sah wie sich Benedikts Gesicht weiter aufhellte, als er unseren Sohn das erste mal hielt. "Matteo geht's gut und dir hoffentlich auch?", antwortete ich, wartete auf eine Antwort meiner Frage. "Ja, mir geht's auch gut", kam seine Antwort, während er über das kleine Köpfchen unseres Kindes strich. "Du, Benni? Nimm ihn mir bitte niemals weg und bitte verlass mich nicht, das könnte ich nicht nochmal ertragen", sagte ich nach einiger Zeit unsicher in die Stille. "Nein Mats, werde ich nicht, dafür liebe ich dich zu sehr", antwortete Benedikt leise, zog mich leicht zu sich runter und küsste mich zärtlich. Mit Benedikt hatte ich definitiv den Menschen gefunden mit dem ich den Rest meines Lebens glücklich sein konnte.



Ich hoffe es hat euch gefallen 🙈🙈

Über Feedback jeglicher Art würde ich mich, wie immer, sehr freuen 🥰🥰

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