Ben Chilwell x Jack Grealish

Hier eine kleine Fortsetzung, für FCBUNDBVB4EVER❤  zu meinem letzten Havertz x Mount Oneshot (eher ne Prequel, da sich dieser OS vor dem Kai x Mason Oneshot abspielt)🤗🤗

Vorsicht! Hier ist eine Sexszene enthalten!⚠️

Viel Spaß beim Lesen🤗🤗

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Die warme Sonne Mykonos' knallte mir auf den nackten Rücken, als ich gemeinsam mit den Jungs an einer der Strandbars saß und mir etwas zu trinken bestellte. Neben mir saß Ben, mit welchem ich die letzte Woche, die wir zusammen hatten, genießen wollte, bevor wir dann zurück nach London und Manchester mussten. Unterm Tisch lag meine Hand auf seinem Oberschenkel, fuhr diesen langsam hoch und runter. "Jack", kam es leise aber warnend von meinem Freund. "Nicht hier", fügte er hinzu, schob meine Hand von seinem Oberschenkel. "Ich mach doch gar nichts", erwiderte ich, sah ihn so unschuldig wie es ging an und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.

Die Jungs waren am Abend schon gut angetrunken, tanzten und torkelten durch die Gegend. Dieser Urlaub war wirklich hilfreich, ließ uns auf bessere Gedanken kommen nach diesem EM Finale, dass für uns einfach nicht gut ausgegangen war. Während die anderen sich langsam auf den Weg zum Hotel machten, Bogen Ben und ich noch zum Strand ab, um eine kleine Runde zu drehen, bei welcher wir unsere Ruhe hatten. Die Sonne ging langsam unter und ein erfrischender Wind zog auf. Ben platzierte seine mitgebrachte Kamera auf einem kleinen Hügel und zog mich mit sich vor diese. Sanft verschrenkte er seine Hände in meinem Nacken, ich legte meine an seine Hüften und begann langsam mit ihm zu tanzen. Der Sonnenuntergang, der ein orangenes Licht auf sein Gesicht warf und der leichte Wind, der durch seine schönen, braunen Haare wehte, ließ es so wirken als wäre er nicht von dieser Erde, zu schön um ein einfacher Mensch zu sein. Zärtlich legte ich meine eine Hand an seine Wange und zog sein Gesicht zu mir, um zart meine Lippen auf seine zu legen. Automatisch flatterten meine Augen zu und ich konzentrierte mich nur auf das unglaublich schöne Gefühl, seiner weichen Lippen und das Kribbeln, das sich, wie immer wenn wir uns küssten, in meinem Körper breit machte. "Ich liebe dich", hauchte ich, als wir uns etwas lösten, starrte in seine schönen blauen Augen in denen ich mich jedes Mal aufs neue verlor. "Ich dich auch", hauchte er zurück, lehnte seine Stirn an meine. Arm in Arm und dicht aneinander gekuschelt, standen wir da und sahen uns den Sonnenuntergang an, sein Kopf lag auf meiner Schulter, seine Arme um meine Hüften. Hin und wieder drückte ich ihm einen leichten Kuss auf sein weiches Haar, meine Arme schlang ich um seinen Körper um ihn noch näher an mich zu ziehen.

"Wollen wir zurück?", fragte ich ihn, sobald die Sonne untergegangen war und es dunkel wurde. Müde nickend löste er sich aus der Umarmung, schnappte sich seine Kamera, mit der er unsere Interaktion gefilmt hatte, um neue Bilder von uns daraus zu gewinnen. Im Schutze der Dunkelheit schnappte ich mir seine Hand, niemand würde uns jetzt sehen oder erkennen und ich brauchte diese Nähe zu ihm.

Am Hotel ließ ich seine Hand wieder los und ging mit ihm zu dem Fahrstuhl, der uns in unseren Stock bringen würde. Es war ruhig, eine angenehme Ruhe in der wir beide einfach nur die Anwesenheit des anderen genossen.

An unserem Zimmer schloss ich, Mithilfe der Zimmerkarte, unser gemeinsames Zimmer auf, ließ Ben zuerst herein. Sobald die Tür zufiel, zog ich ihn zu mir und legte, diesmal stürmisch, meine Lippen auf seine. Überrumpelt kam er leicht ins taumeln, erwiderte jedoch sofort, vergrub seine Hände in meinen Haaren. Wir wussten beide wo dies hinführen würde und hatten beide nichts dagegen, wir brauchten uns heute einfach. Meine Hände ließ ich seinen Körper entlang wandern, in den letzten 5 Jahren war dieser so vertraut geworden und ich kannte alle seine Schwächen in und auswendig. Mit meinem Mund wanderte ich zu seinem Hals, ließ meine Zähne leicht über die Haut Streifen, saugte mich an einigen Stellen kurz fest, nie genug um wirklich einen Knutschfleck zu hinterlassen. Bens leises stöhnen war Musik in meinen Ohren, ich wollte mehr davon, wollte ihn zum schreien bringen, ihn so gut fühlen lassen, das er die Welt um sich herum vergaß.

Immer weiter drängte ich ihn zu unserem Bett, stieß ihn sanft auf die Matratze und krabbelte über ihn, um ihn in einen weiteren Leidenschaftlichen Kuss zu ziehen. Mit geschickten Händen zog ich ihm das T-Shirt vom Körper, betrachtete seinen wunderschönen, haarlosen Oberkörper. Immer weiter küsste ich mich seinen Körper hinunter, hinterließ an seiner Brust, seinem Schlüsselbein und seiner Hüfte einige Knutschflecken. Stolz betrachtete ich mein Werk, liebte es Markierungen auf seiner Haut zu hinterlassen. Wie automatisch fanden meine Lippen wieder seine, meine linke Hand ließ ich zu seinem rechten Nippel wandern, drehte ihn etwas zwischen meinen fingern und kniff gelegentlich hinein. Das leise stöhnen, welches von Ben kam, erstickte ich mit einem unserem Kuss. Ich merkte wie er langsam ungeduldig wurde, sich mir immer mehr entgegen streckte. "Jack, mach was", hauchte er atemlos, als er sich von mir löste, sah mich flehend an und wie könnte ich zu diesen Augen 'nein' sagen. Meinen Zeigefinger harkte ich in seinen Hosenbund, zog seine Hose samt Boxer von seinen eleganten Beinen. Ben's Schamgefühl war mitlerweile komplett verschwunden, erregt wandt er sich unter mir, präsentierte mir förmlich seinen Körper. Eine Weile beobachtete ich einfach das Bild welches sich mir gab, ehe ich mir ebenfalls die letzten Teile meiner Kleidung vom Leib riss und nach der Tube Gleidgel kramte.

Es war jedesmal ein atmetaubender Anblick in ihn einzudringen und ihm dabei in die Augen zu sehen, welche sich genüsslich schlossen und dabei seinem aufstöhnen zu Lauschen. "Jetzt beweg dich endlich, ich musste schon lange genug warten bis du dich überhaupt mal ausgezogen hast", drängte Ben, bewegte sich mir ungeduldig entgegen. Grinsend fing ich an mich zu bewegen, striff immer wieder diesen einen Punkt in ihm der ihn Sterne sehen ließ. "Schneller", befahl er, zog mich zu sich runter um mich in einen Kuss zu verwickeln, während ich, noch immer grinsend, anfing schneller und somit auch etwas Härter zu werden. "Fuck", stieß Ben aus, seine Hände legten sich auf meinen Rücken, in welchem er sich festkrallte. Die Töne die er von sich gab wurden immer lauter, mittlerweile hörte uns wahrscheinlich das halbe Hotel, doch ich war zu sehr im Moment gefangen um darüber nachzudenken. Erst ein klopfen an unserer Tür und das klicken des Schlosses holte uns aus unserer kleinen Blase. "Hey Jungs, einer von euch hat seine Karte verloren und ich dachte ich bring sie euch mal vorb- Oh", kam ein nichtsahnender Mason in unser Zimmer, gefolgt von einem schief grinsenden Declan. Auch Kyle tauchte hinter den beiden auf, welcher uns und vorallem mich damit wahrscheinlich bis ans Ende meiner Tage aufziehen würde. "Ähm- ich leg sie euch einfach hierhin", kam es verstört von Mason, er legte die Karte auf einen kleinen Schrank im Eingangsbereich und verließ unser Zimmer fluchtartig. "Ein Wunder das er es nicht bemerkt hat, man hat euch nebenan klar und deutlich gehört", grinste Kyle. "Viel Spaß euch noch", hing er lachend ran und verließ ebenfalls den Raum. "Ich glaub ihr zwei habt uns morgen noch einiges zu erklären", grinste Declan, bevor er die Tür hinter sich schloss. Geschockt sah ich zu Ben, der noch immer einfach unter mir lag, nicht in der Lage sich zu bewegen. Unangenehme Stille legte sich über uns, wir beide waren noch immer hart, doch der Scham überkam uns in dem Moment viel mehr. "Ähm, wollen wir das jetzt noch schnell zu Ende führen, oder...", fragte ich unsicher, Ben nickte, wischte sich einmal durchs Gesicht.

Wir beendeten schnell was wir angefangen hatten, Ben hatte sich diesmal in meiner Schulter fest gebissen, um ja keinen Ton von sich zu geben. "Und jetzt?", fragte Ben unsicher, wusste nicht so ganz wie er mit der Situation umgehen sollte. "Jetzt wissen die Jungs sowieso schon von uns, dann können wir ihnen auch von unserer Beziehung erzählen und vor ihnen zumindest dazu stehen. Sie schienen es ganz gut aufgenommen zu haben, heißt wir müssen uns vor ihnen vielleicht nicht mehr verstecken", antwortete ich, Strich ihm eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht. "Gott war das peinlich", stieß Ben hervor, vergrub seinen Kopf in meiner Brust. Lachend schlang ich meine Arme um seinen Körper. "Da müssen wir jetzt durch", antwortete ich.

Die Nacht war eine kurze, lange hatten wir uns darüber unterhalten wie wir die Sache angehen würden. Im Endeffekt kam es anders als geplant. "Na Jungs, heiße Nacht gehabt?", kam uns ein grinsender Luke Shaw entgegen. "Ihr wart echt ziemlich schwer zu überhören", kommentierte Kalvin schmunzelnd. Augenblicklich liefen wir beide rot an, wollten am liebsten eins mit dem Boden werden. "So Jungs, ich glaub ihr habt uns einiges zu erklären hm", stieß der Rest der Bande dazu, jeder von ihnen ein schiefen grinsen auf dem Gesicht. "Naja, in der U21 haben wir uns halt kennengelernt und sind gute Freunde geworden, dann sind wir betrunken im Bett gelandet und sind jetzt seit 5 Jahren glücklich zusammen", berichtete ich an einem Tisch, in der Ecke des kleinen Hotelrestaurant's, die Kurzfassung. "5 Jahre?! Und all dir Jahre habt ihr nicht gesagt? Ben, ich bin zutiefst getroffen", stieß Mase aus, fasste sich gespielt gekränkt über die Stelle an dem sein Herz in seiner Brust sitzt. "Ja, 5 Jahre, Masilein. Hat sich einfach nie ergeben davon zu erzählen, wir haben unsere Zweisamkeit genossen und waren uns vielleicht auch nicht so wirklich sicher wie ihr darauf reagieren würdet", antwortete ich, kratzte mich verlegen am Hinterkopf. "Wie, woe wir darauf reagieren würden? Es gibt einige Pärchen im Team oder generell in der Premiere League, wusstest ihr das nicht?", fragte Kyle mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Ja, Kai und Mase können es wohl kaum deutlicher machen und Picker's und Stonesy sind nun wirklich nicht gerade diskret gewesen während der EM", lachte Declan. "Oh", kam es von Ben und mir gleichzeitig, nein von diesen Beziehungen hatten wir tatsächlich nicht gewusst, hatten nicht mal im kleinsten Gedanken an die Möglichkeit gedacht das einer von denen in einer Beziehung sein könnte. "Ihr seid mir echt so Nasen", lachte Luke, krümmte sich vor Lachen. "Jetzt wisst ihr's ja und wir sind darauf vorbereitet euch keinen plötzlichen Besuch mehr abzustatten. Ich glaub der kleine Mase war ganz schön verstört seinen Zweit-besten Freund beim Sex zu erwischen", lachte Declan, wuschelte Mason dabei durch die Haare.

Traurig blickte ich auf das Hotel zurück, wusste das Ben und ich uns nun wieder trennen mussten. Im Flugzeug hielt ich die ganze Zeit seine Hand, wollte ihn nicht loslassen. In England angekommen schloss ich ihn ganz fest in meine Arme. "Ich werd dich so vermissen", flüsterte er, vergrub seinen Kopf in meinem Hals. "Ich dich auch, aber wir sehen uns bestimmt ganz bald wieder und wir wissen beide wie schön unser Wiedersehen ist", flüsterte ich zurück. "Ich ruf dich an wenn ich zuhause bin", hing ich hinten ran, musste jetzt nich ein Weilchen mit dem Taxi nachhause fahren. "Ich liebe dich", nuschelte Ben. "Ich dich auch, versprich mir mit deinem Psychologen zu reden okay? Und sei beim Training nicht zu hart zu dir, deine Zeit wird kommen, auch in der Natio. Da bin ich mir ganz sicher", sagte ich, wartete auf ein zustimmendes Nicken, bevor ich ihm einen Kuss auf die Wange drückt und zu meinem Wartenden Taxi ging.


Ich hoffe er hat euch gefallen 🙈💕

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