Kroos x T. Hazard [1/2]

Hadesmaedchen nur für dich <3

Erschöpft ließ ich mich auf die Bank fallen und atmete erst mal tief durch. Das Training war anstrengend gewesen, soviel stand wohl fest. "Jetzt zieh nicht so ein Gesicht", war Sergios Kommentar, als dieser sich neben mir fallen ließ. Ich sah ihn fragend an "Na dein Schatz ist doch bei dir zu Hause und wartet. Kein Grund so ein Gesicht zu ziehen", ich merkte, wie sich bei der Erwähnung von Thorgan ein Lächeln auf mein Gesicht setzte.

Sergio lachte "Du bist sowas von verknallt Tones", ich verdrehte nur die Augen "Jaja, als wärst du besser", Sergio war der einzige, dem ich erzählt hatte, was zwischen Toto und mir lief. Allerdings wusste Isco es keine zwei Stunden später auch. Das hätte mir eigentlich klar sein müssen. Immerhin waren Sergio und Isco wie ein Herz und eine Seele. Was man dem einen erzählte, wusste der andere auch. Am Anfang von ihrer Beziehung, war das wirklich nervig gewesen, da augenblicklich eine Person mehr deine Geheimnisse kannte, doch mittlerweile hatte ich mich dran gewöhnt und wusste, dass ich den beiden vertrauen konnte.

Wenig später verließ ich die Kabine und lief zu meinem Auto. Seit Sese Toto erwähnt hatte, war meine Stimmung drastisch gestiegen und ich bekam das Lächeln kaum noch aus meinem Gesicht. Das er hier war, war ein guter Grund um glücklich zu sein. Er war zu Besuch gekommen und würde für die nächsten paar Tage bleiben. In Dortmund hatte man ihn mehr oder weniger Zwangsbeurlaubt, weil er sich den Knöcheln verknackst hatte.

Nichts dramatisches, aber die Vereinsführung kannte meinen Freund und wusste ganz genau, dass dieser nicht dem Training fernbleiben würde. Also hatten sie ihm mit der Beurlaubung mehr oder weniger gezwungen Zuhause zu bleiben. Ich hatte ihn dann nach Madrid eingeladen, weil auch ich wusste, dass er trotzdem trainieren würde und wenn es nur in seinem Garten war.

Ich hatte zwar weiter normal Training, aber das störte uns nicht. Mittlerweile dürfte er auch wach sein, immerhin ist es schon vierzehn Uhr, doch der Belgier hatte einen Hang dazu lange zu schlafen. Sehr lange. "Babe?", reif ich einmal ins Haus hinein, als ich meine Schuhe ausgezogen hatte.

Wenig später kam ein verschlafener Thorgan in den Flur geschlurft. Er trug noch das Shirt von mir, welches er zum schlafen geklaut hatte und seine Augen waren kaum offen, außerdem standen seine Haare in alle Richtungen ab. Lachend öffnete ich meine Arme für ihn. Sofort lehnte er sich an mich und schien die Absicht zu haben weiter zu schlafen "Ich wollte mir gerade Kaffee machen", murmelte er undeutlich.

Ich schmunzelte und strich ihm über die Haare "Den hast du auch bitter nötig", ich bekam nur ein murrend zurück, was ich mit einem Schmunzeln hinnahm "Ich schätze du hast noch nicht gefrühstückt?", wollte ich wissen. Toto nickte leicht und ließ sich dann von mir in die Küche schieben.

Nachdem er seinen Kaffee hatte und gefrühstückt hatte, was bei mir eher ein zweites Frühstück geworden war, war Toto wieder der aufgeweckte, aktive Mann, in den ich mich verliebt hatte. Mit großen Augen erzählte er mir davon wie süß Marcos Tochter war "Ich will auch eine Tochter", stellte er fest. Ich zog die Augenbrauen hoch "Ja klar", war mein sarkastischer Kommentar dazu.

Thorgan verdrehte die Augen "Doch nicht jetzt. In ein paar Jahren, wenn wir uns endlich geoutete haben. Du musst wirklich mal nach Dortmund kommen, die Kleine ist so süß", ich spürte wie sich sofort alles in mir anspannte "Toto, dass hatten wir schon", augenblicklich erschien dieser trotzige Ausdruck auf dem Gesicht meines Freundes und ich seufzte. Ich war diese Diskussion leid, viel zu oft hatten wir sie schon geführt.

"Ich verstehe einfach nicht wo das Problem sein soll. Warum willst du unbedingt so ein Geheimnis aus uns machen? Mario und Marco kriegen das doch auch alles hin, hielt Toto gegen mich. Ich schluckte, wenn Toto wüsste wie es bei Mario und Marco wirklich aus sah.

"Ich will mich nicht outen okay?", Thorgan verdrehte die Augen "Also willst du dich für immer verstecken?", ich sah ihn genervt an "Du weißt das ich das nicht meinte. Wenn unsere Karrieren vorbei sind, wenn wir aus dem ganzen Rampenlicht raus sind, können wir das von mir aus machen. Aber nicht jetzt"

Toto sah mich sauer an "Wo ist dein Problem? Du siehst doch bei Mario und Marco, dass die Welt es akzeptiert. Die beiden sind auch geoutet, die haben sogar ein verdammtes Kind zusammen und es geht ihnen gut, sie kriegen nicht ständig Hassnachrichten, ihre Beziehung wurde akzeptiert. Warum sollte das bei uns nicht so sein?", ich seufzte und legte den Kopf in meine Hände. Ich hatte Marco versprochen es niemandem zu erzählen, auch nicht Toto und daran würde ich mich halten.

Denn die Wahrheit sah ganz anders aus. Die Öffentlichkeit hatte nicht mal den Hauch einer Ahnung, was wirklich geschehen war. Die offizielle Version war, dass die beiden ein Statement mit ihrem Outing setzten wollten, das sie zeigen wollten, dass Vielfalt im Fußball akzeptiert und vertrete war. Kurz nach dem Outing hatten sie dann ihre Tochter adoptiert, sie wollten dem kleinen Mädchen eine zweite Chance im Leben geben.

Das war das offizielle Statement, dass sich einige Verantwortliche ausgedacht hatten. Es wäre schön, wenn die Wahrheit genauso rosarot gewesen wäre. Doch leider war die Realität selten so, wie man es in der Öffentlichkeit verkaufte.

In Wirklichkeit hatte ein fremder Mann, ein Stalker, von ihrer Beziehung erfahren, er hatte begonnen die beiden zu erpressen, hatte ihn immer wieder droh Briefe und und Bilder, die aus ihrem Schlafzimmer waren geschickt. Er wollte jede Menge Geld sehen, damit er ihre Beziehung nicht veröffentlichte.

Das belastete vor allem Mario, als Mario sich dann immer weiter zurück zog und kaum noch sein glückliches, aufgewecktes Selbst war, beschloss Marco dem Erpresser die Macht zu nehmen. Er outete sie beide mit Marios Einverständnis, welches er nur bekam indem er ihm versprach, dass es danach besser werden würde. Ein Bild auf Instagram von ihrem Kuss, tat den Rest.

Dummerweise wurde es danach nicht besser. Der Erpresser konnte sie nun zwar nicht länger erpressen, doch stalken konnte er sie nach wie vor und als in ihrem Briefkasten dann immer wieder sehr private Bilder auftauchten, die auch gut Teil eines Pornos hätten sein können, reichte es Marco, denn sein Freund glich immer mehr einer schlechteren Version seiner selbst.

Marco schaltete die Polizei ein, welche den Mann endlich stellen konnte. Damit hörten die Bilder auf, was jedoch nicht aufhörte waren die Nachrichten auf Social Media. Es waren zwar viele glücklich darüber, dass sie sich geoutet hatten, doch eben nicht jeder und diejenigen, denen einen gleichgeschlechtliche Beziehung im Fußball überhaupt nicht passte, machten das auch publik.

Die beiden ließen alle Kommentare dieser Art sperren, sodass man nach nur zwei Tagen keine Kommentare in dieser Richtung mehr schreiben konnte, doch das bezog sich nicht auf die Direktnachrichten. Der Presse erklärte Marco, dass es anfangs feindliche Kommentare gab, diese jedoch schnell wieder aufgehört hätten und sie sonst nur auf Akzeptanz stießen. Was eine Lüge. Doch was tat man nicht alles um sich und die Menschen die man liebte zu schützen. Ich würde es genauso tun, würde es um Toto gehen.

Soviel zu dem Outing, doch als wäre das nicht genug, wurde Marcos Schwester Yvonne zeitnahe schwanger. Das Kind war nicht gewollt. Es war wohl bei einem One-Night-Stand entstanden, doch abtreiben kam für sie nicht in Frage. Der Vater hatte kein Interesse an dem Kind und war ganz plötzlich nicht mehr zu erreichen, seit er erfuhr, dass sie das Kind behalten wollte.

Leider lief auch die Geburt des kleinen Mädchens alles andere als geplant ab. Es gab jede Menge Komplikationen und schlussendlich endete es darin, dass Yvonne bei der Geburt starb und nur das Mädchen gerettet werden konnte. Marco wollte trotz seiner Trauer unter keinen Umständen, dass das Kind in ein Heim musste, denn das wäre passiert, da seine Eltern sich nicht mehr um ein Baby kümmern konnten.

Also entschieden Mario und Marco zusammen, die Kleine zu sich zunehmen und zu adoptieren. Denn sie konnte nichts dafür, dass sie scheinbar keinen Platz in dieser Welt hatte. Das war der Grund weshalb Lana bei Marco und Mario aufwuchs. Sie brachte nach einiger Zeit wieder etwas Freude und vor allem etwas gutes in das Leben ihrer Eltern. Etwas, dass die beiden gut gebrauchen konnten.

All die Ereignisse lagen jetzt drei Jahre zurück und Marco und Mario hatten sich vor zwei Wochen dazu entschieden Publik zu machen, dass sie eine Tochter hatten, damit Lana im Kindergarten keine schwierigere Zeit hatte, als nötig. Deswegen wurde allen erzählt, dass sie die drei Jährige erst vor ein paar Monaten adoptiert hatten und sich erst eingewöhnen wollten, bevor sie es an die Öffentlichkeit trugen.

Die beiden waren dank der Ereignisse sehr vorsichtig geworden, wenn es um ihr Privatleben ging, deswegen wussten nicht mal ihre Teamkollegen von Lana. Sie hatten angefangen eine Mauer um ihr Privatleben zu bauen, durch welche nur das Durchsickern konnte, was sie kontrollieren konnten.

Ich wusste all das nur, weil Marco damals jemanden gesucht hatte, der ihm zur Seite stand aber er wollte lieber jemanden, der wortwörtlich Distanz zu alle dem hatte. So kam es, dass ich irgendwann einen Anruf von Marco bekam indem er mich fragte, ob er mir ein Geheimnis erzählen konnte. Seitdem bekam ich regelmäßige Anrufe von ihm, in denen er mich auf dem laufendem hielt.

Mittlerweile ging es ihm und Mario wieder gut, sie hatten den ganzen Erpressung und Stalker Kram hinter sich gelassen und begannen endlich ein glückliches Leben zusammen mit Lana zu führen. Doch all das konnte ich Thorgan nicht sagen, dass musste ich Marco damals versrechen und ich würde dieses Versrechen halten. Also sah ich Thorgan einfach nur an und schüttelte den Kopf "Später können wir gerne Kinder haben, uns outen oder sonst was. Im Moment haben wir doch sowieso keine Zeit für ein Kind. Wir wohnen doch nicht mal im selben Land"

Toto schnaubte "Dortmund würde dich bestimmt nehmen, wenn du ihnen sagst, dass du bei ihnen spielen willst. Real will mich nicht und wenn ich zu Atletico gehe bringt Eden mich um", ich sah ihn genervt an "Ich werde nicht einfach von Real weg wechseln", war alles was ich noch dazu sagte, bevor ich aufstand und die Küche verließ.

Gerade mal zehn Minuten später kam Thorgan zu mir ins Wohnzimmer und setzte sich mit seinem Hundeblick neben mich auf die Couch "Tut mir leid, ich wollte keinen Streit anfangen", sagte er kleinlaut. Ich sah ihn an und konnte nicht anders als zu schmunzeln. Er war einfach zu niedlich, wenn er mich so von unten herauf, mit großen Augen, vorgeschobener Unterlippe und hochgeschobenen Augenbrauen, damit seine Augen noch größer und unschuldiger wirkten, ansah.

"Wieder alles gut?", wollte er kleinlaut wissen. Ich lächelte und nickte, sofort kuschelte er sich zufrieden lächelnd an mich. Da wir beide den Tag über nichts mehr vor hatten, verbrachten wir den kompletten Tag auf der Couch. Wir schauten uns ein Manchester City Spiel an und gucken gefühlt fünf Filme. Irgendwann gingen wir dann ins Bett und schliefen aneinander gekuschelt ein.

Solche Tage waren für mich Gold Wert, einfach Zeit mit meinem Freund zu verbringen, zu kuscheln, dumme Kommentare zu anderen Fußballern oder Filmen abzugeben und sonst nichts machen. Wir hatten nur wenig Zeit für einander, was vor allem an der geographischen Distanz lag, wodurch solche Tag umso Wertvoller wurden.

Am nächsten Morgen wurde ich erst nach Thorgan wach, etwas was sehr ungewöhnlich war. Ich lag alleine in meinem Bett, als ich wach wurde und strich mir verschlafen über die Augen bevor ich mich aufrichtete und im Zimmer umsah. Verschlafen und nur in einer engen Boxershorts lief ich nach unten auf der Suche nach meinem Freund.

Ich fand ihn schließlich in der Küche, er schüttelte leicht den Kopf, als er mich kommen sah, was ich in meinem müden Zustand nicht deuten konnte, sodass ich einfach auf ihn zu marschierte und ihm einen Kuss gab. Verwirrt sah ich Toto an, als dieser den Kuss nicht richtig erwiderte, sondern ihn eher so schnell es ging wieder beendete.

"Was ist los?", fragte ich, doch bevor Thorgan mir eine Antwort geben konnte, ertönte eine andere Stimme "Du schläfst mit meinem kleinen Bruder, ernsthaft Toni?", ich erstarrt ein meiner Bewegung. Das durfte nicht wahr sein, wie kam er hier her.

Langsam drehte ich mich um und sah Eden an. Er saß an dem kleinen Tisch in der Küche, sodass ich ihn nicht hatte sehen können, bis eben. Wie zum Teufel war er hier rein gekommen? Hatte Toto ihn rein gelassen? Vermutlich. "Guten Morgen Eden", sagte ich vorsichtig. Bisher hatte er nichts von uns gewusst, dass hatte sich jetzt wohl geändert. Ich wusste nicht wie er reagieren würde.

Bisher hatte er sich noch nicht negativ gegenüber Sese und Isco geäußert, welche deutlich offener mit ihrer Beziehung um gingen, als Toto und ich. Allerdings ging es hier nicht nur darum, dass irgendwer den er kannte schwul war. Es ging um seinen Bruder und als wäre das nicht genug, war einer seiner Freunde mit seinem Bruder zusammen. All das erfuhr er auf einmal und ich wusste nicht mal wie er auf die einzelnen Informationen reagiert hätte, erst recht nicht, wie er auf die Kombination reagieren würde.

Ich spürte wie Toto vorsichtig nach meiner Hand griff, er schien nervös. Jetzt verstand ich auch sein anfängliches Kopfschütteln. "Wann wolltet ihr es mir erzählen?", wollte Eden gefährlich ruhig wissen. Thorgan schob sich etwas hinter mich "Wir wollten es dir erzählen", versicherte ich ihm. Eden schnaubte und stand auf "Ach ja? Was wolltest du sagen? Ey Eden, ich vögle deinen kleinen Bruder, jede Nacht nehme ich ihn so hart durch, dass er den nächsten Morgen nicht mehr laufen kann, aber mach dir keine Sorgen, ich pass auf ihn auf?", Thorgan hinter mir zuckte merklich zusammen.

"Nein, so hätte ich es dir nicht gesagt, aber ich wollte auch nicht, dass du es selbst rausfindest", Eden schnaubte "Wenn das so wäre, wärt ihr sofort zu mir gekommen", Toto hinter mir schob sich jetzt langsam an mir vorbei und sah seinen Bruder beschwichtigend an "Ed mir geht es gut. Er ist nicht so wie Líon wirklich nicht. Ich liebe ihn", Eden schnaubte und sah Toto scharf an "Woher willst du wissen, dass er anders ist? Wieso sollte er nicht genauso sein? Du hast keine Ahnung auf was du dich einlässt"

Toto griff wieder nach meiner Hand und hielt sie, für Eden sichtbar, fest. "Doch. Ich bin alt genug, ich bin nicht mehr der kleine Junge, den du beschützen musst. Du kennst Toni doch. Ihr spielt zusammen, glaubst du wirklich er könnte sowas tun? Alles was er tut geschieht mit meinem Einverständnis", Eden sah uns aus zusammen gekniffenen Augen an "Weiß Mama es?", wollte er schließlich wissen.

Thorgan schüttelte den Kopf "Nein, ich werde es ihnen noch sagen", Eden sah mir tief in die Augen "Wenn du ihn noch einmal anfasst bist du tot", zischte er, bevor er Totos Hand ergriff und ihn mit sich zog. Toto protestierte "Lass mich los. Ich bin 28, ich kann für mich selber entscheiden. Du kannst nicht über mich bestimmen", Eden ließ Thorgan los und sah ihn abwartend an "Komm jetzt", sagte er auffordernd.

Thorgan blieb stehen. Edens Blick wurde finster "Komm Thorgan", seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Throgan blieb trotzdem stehen und schüttelte den Kopf "Nein, ich bleibe bei Toni", Eden sah ihn wütend an "Oh nein, du wirst jetzt mit mir nach Hause kommen", forderte Eden wütend. Ich sah zu Toto und nickte ihm leicht zu "Machs nicht schlimmer als es ist", forderte ich ihn auf Eden zu folgen.

Toto nickte widerwillig und folgte Eden schließlich aus dem Haus. Ich seufzte. Genau deswegen hatte Thorgan gemeint wir sollten es Eden noch nicht sagen. Ich sah auf mein Handy. Eine Nachricht von Sergio Tut mir leid war alles was er schrieb. Damit war dann auch klar woher Eden es wusste. Sergio hatte sich verplappert. Eine Vorwarnung wäre schön gewesen schreib ich zurück und legte mein Handy dann beiseite. 

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Willkommen zu meinem neuen OneShot Buch. Bedankt euch bei HadesMaedchen die mich irgendwie dazu überreden konnte jede Menge wünsche von ihr zuschreiben. Die kommen hier jetzt nach und nach. Voraussichtlich wird hier einmal die Woche etwas kommen, an welchem Tag variiert. 

Das letzte Mal, dass ich Fußball OneShots geschrieben habe war 2019, also seit nicht zu streng mit mir :) Ich wünsche euch mit diesem Buch viel Spaß. Ansonsten habt noch ein schönes Wochenende und passt auf euch auf <3

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