Saúl x Torres [Liebeskummer]

veröffentlicht am 03.01.2019

Pairing: Saúl Ñíguez x Fernando Torres
Genre: cute
Sonstiges: Oneshot zusammen mit dreaming_t , bei ihr findet ihr den Oneshot aus Kokes&Saúls Sicht

Antoines Sicht:

Erstaunt blickte ich auf das neuste Instagram Foto von Nando, und seine Bildunterschrift. War er jetzt etwa vergeben?
Es war einfaches Foto. Er hatte den Arm um die Schulter einer mir unbekannten Frau gelegt und küsste sie auf die Wange. Darunter stand ‚Te amo'. Ich dachte, er hatte Gefühle für Saúl? Warum postete er dann ein Foto mit dieser Frau? War das jetzt etwa seine neue Freundin?
Ich wählte Nandos Nummer und es dauerte nicht lange, da ging er auch schon ran.
„Antoine?", murmelte er verschlafen. „Weißt du wieviel Uhr es ist, verdammt?"
„Ja, 4 Uhr nachmittags." Verwirrt schaute ich auf die Uhr.
„Sehr witzig. Zeitverschiebung, mein Lieber. Bei mir ist es Mitternacht."
„Oh tut mir leid, das habe ich voll vergessen."
„Merk ich. Was ist los?"
„Wer ist das auf deinem neuen Instagram Foto?"
„Meine beste Freundin, Lucia. Sie hat heute Geburtstag und wir waren halt abends feiern und dann-"
„Ich will keine Einzelheiten wissen, danke. Hast du eine Ahnung, was du da angerichtet hast?"
„Was denn?"
„Ich dachte echt, dass du mehr Ahnung hättest. Die Presse wird denken, ihr wärt zusammen. Die ganze Welt denkt das! Und auch Saúl denkt das bestimmt..."
„Als ob sich Saúl darüber Gedanken macht."
„Tut er bestimmt. Er war heute nicht beim Training."
„Vielleicht ist er krank?", sagte er vorsichtig.
„Ich weiß es nicht. Koke ist bei ihm, aber Saúl hat sich in letzter Zeit zurückgezogen und lässt kaum einen an sich ran. Ihm geht es scheiße, Nando und ich weiß, dass es dir nicht egal ist, also Versuch erst gar nicht so zu tun."
Ich hörte, wie er durchatmete. „Glaubst du, mir geht es gut? Denkst du, ich vermisse ihn nicht? Jede freie Sekunde frage ich mich, ob es die richtige Entscheidung war, Madrid und somit auch ihn zu verlassen. Verdammt, ich hätte ihm sagen sollen, dass ich ihn liebe. Jetzt ist es dafür zu spät. Wir haben immer was zusammen gemacht, ich war voll verliebt, Anto."
„Was du nicht sagst", murmelte ich augenverdrehend.
„Ich schäme mich schon fast dafür, dass wir nicht zusammen waren."
„Solltest du dich auch. Warum zur Hölle hast du ihm nichts gesagt?"
„Was weiß ich! Ich war zu feige dafür und es tut mir leid, okay?"
„Sag das ihm und nicht mir."
„Anto, das ist nicht so leicht", seufzte er. „Was wir hatten war schön und ich vermisse es, aber eine Fernbeziehung würde nicht funktionieren."
„Warum denn nicht?" Fast schon verzweifelt fuhr ich mir durch die Haare. „Komm doch wenigstens vorbei, bitte. Nur zu Besuch, ein paar Wochen. Das würde ihm so gut tun."
„Und danach wird der Abschied noch schwerer. Tut mir leid, das kann ich nicht machen. Ich würde nur alte Wunden aufreißen."
„Aber ihr wärt wenigstens für einen Augenblick glücklich. Bitte, Nando. Bitte, bitte, bitte."
„Hör auf damit. Du wirst meine Meinung nicht ändern."
Ich atmete hörbar aus. „Willst du ihn denn nicht sehen?"
„Doch natürlich will ich das, aber in letzter Zeit hatten wir so wenig Kontakt. Ich weiß nicht, ob das jetzt das richtige wäre zu Besuch zu kommen."
„Hm."
„Wie geht es ihm denn sonst so? Hat er jemanden kennengelernt? Ich habe Bilder mit ihm und einer Frau gesehen, ist er mit ihr zusammen?"
„Nein. Im Gegensatz zu dir krallt er sich nicht die nächstbeste, knutscht sie ab und postet das auf Instagram", erwiderte ich schnippisch.
„Antoine! Das ist meine beste Freundin. Ich bin schwul, reg dich mal ab."
Ich sagte daraufhin nichts.
„Du hast meine Frage nicht wirklich beantwortet. Wie geht es ihm?", fragte Nando erneut und ich merkte, dass er sich wirklich um ihn sorgte.
„Nicht gut. Er versucht zwar irgendwie sein Leben in den Griff zu bekommen, aber es funktioniert nicht wirklich. Immer wieder ist er nicht ganz da. Ich glaube auch, dass er nicht gut schläft, zumindest sieht er oft sehr müde aus. Aber lass uns nicht über Saúl reden. Wie geht es dir denn?"
„Könnte besser sein. Sagen wir, mir geht es ähnlich wie ihm, aber ich komme langsam damit klar. Es wird von Tag zu Tag besser und irgendwann werden wir beide jemanden finden und uns vergessen."
Mich erschraken nicht nur die Worte, die da seinen Mund verließen, sondern auch mit welcher Überzeugung der Spanier sprach. Als würde er wirklich denken, dass er Saúl einfach vergessen konnte und auch andersrum.
Mit offenem Mund saß ich nun in meiner Wohnung und hielt mein Handy an mein Ohr, wusste nicht, was ich sagen sollte.
„Ist irgendwas, Anto?"
„Du redest kompletten Müll, Nando. Tut mir leid, aber Saúl wird dich nicht so einfach vergessen. Er vermisst dich jeden Tag immer mehr."
„Er muss darüber hinweg kommen. Kannst du dafür sorgen?"
„Nein. Wenn du willst, dass er dich vergisst, dann musst du ihm das selbst sagen. Ich bin kein Botschafter, der ihn nur noch mehr verletzt", sagte ich etwas wütend.
„Okay, okay. Ist ja gut."
Ich atmete kurz durch, um wieder runterzukommen. „Wie ist die Stadt sonst so?"
„Beschissen." Fernando lachte trocken.
„Dann komm zurück. Beende deine Karriere oder so. Wenn du das nicht willst, dann komm wenigstens zu Besuch. Bitte, Nando. Das würde Saúl so viel bedeuten."
„Ich kann doch nicht zu Besuch kommen und ihn dann wieder alleine lassen. Wenn ich zu Besuch komme, dann werde ich in einem Hotel schlafen und so wenig mit ihm machen wie möglich."
Ich stöhnte genervt auf und fuhr mir durch die Haare. „Und ihm damit zeigen, dass du ihn nicht liebst? Um ihn noch mehr zu verletzen als eh schon?"
„Das ist zwar nicht meine Intention, aber wenn du es so betiteln willst, dann ja."
„Du bist manchmal echt ein absolutes Arschloch, so gerne ich dich auch habe", gab ich von mir. „Du kommst zu Besuch, wirst ihm deine Liebe gestehen und dann seid ihr wenigstens ein paar Tage glücklich, bevor du zurück musst. Nach noch ein, zwei Jahren beendest du deine Karriere und wohnst dann bei ihm. Was ist denn so schwer daran? Wovor hast du so Angst?"
„Ich habe Angst, dass ich ihn noch mehr verletze oder er meine Gefühle nicht erwidert, Anto!", brach es aus ihm heraus. „Es tat ihm schon so weh, als ich gegangen bin, obwohl wir nur Freunde waren. Wie schlimm wird es für ihn, wenn ich wieder gehe und wir zusammen sind? Du kannst mich zu nichts zwingen, ich werde vielleicht mal zu Besuch kommen, aber dann mache ich das auf meine Art."
„Aber-"
„Ich würde jetzt echt gerne schlafen, okay? Wir können das wann anders besprechen. Gute Nacht."
Und bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte er aufgelegt.

- -

Ein Schlüssel drehte sich in der Haustür und kurz darauf hörte ich auch schon Kokes Stimme. „Bin wieder da!"
„Wohnzimmer!", rief ich zurück. Er war nach dem Training noch zu Saúl gefahren, weil dieser ja im Training gefehlt hatte. Vielleicht lief Kokes Gespräch mit ihm besser als meins mit Nando, dann könnten wir vielleicht schauen, wie wir Nando nach Madrid holen konnten.
Jetzt kam er zu mir ins Wohnzimmer und gab mir einen Begrüßungskuss, bevor er sich zu mir aufs Sofa setzte.
„Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber Saúl ging's nicht so gut", meinte mein Freund.
„Was hat er?" Besorgt zog ich meine Augenbrauen zusammen.
„Liebeskummer wegen Nando." Er seufzte kurz, während ich ihn erschrocken anschaute. Das hieß ja, dass Saúl auch auf Nando stand! Natürlich hatte ich es vermutete, aber hätte ich es bloß früher gewusst, dann hätte ich mir das ganze Drama vorhin mit Nando sparen können.
„Was?!", rief ich aus. „Warum hast du mir nicht gesagt, dass er ihn liebt?"
„Ich habe ihm versprochen, es niemandem zu sagen." Der Spanier blickte mich an. „Und außerdem, warum hätte ich es dir sagen sollen?", fügte er dann verwirrt hinzu.
„Weil Nando mir schon vor längerer Zeit gesagt hat, dass er Saúl liebt und vorhin hat er mir am Telefon nochmal bestätigt, dass das auch immer noch der Fall ist."
„Und das sagt du mir nicht?", sagte er fassungslos und raufte sich durch die Haare. „Aber warum hat er dann das Bild mit der Frau gepostet?"
„Das ist bloß seine beste Freundin, sie hatte gestern Geburtstag und er war auf ihrer Feier", erklärte ich ihm schnell und er nickte verstehend. „Und wie bringen wir die beiden jetzt zusammen?"
„In ein paar Wochen ist ja das Copa del Rey Finale. Wie wäre es, wenn wir ihm einfach einen Flug buchen und ein Ticket geben? Dann kann er eigentlich gar nicht nein sagen."
Die Idee klang ziemlich gut, aber ich ließ sie mir noch ein paar Mal durch den Kopf gehen, bis ich dann zu einer Antwort ansetzte. „Lass uns das tun."

Fernandos Sicht/Copa del Rey Finale:

Langsam lief ich aus dem Flughafen von Madrid, irgendwie konnte ich kaum glauben, dass ich tatsächlich hier war. Wie hatten es Koke und Anto noch gleich geschafft, mich dazu zu überreden? Ach ja, sie hätten mich quasi gezwungen, indem sie mir das Flug- und Spielticket zugeschickt hatten. Dazu hätten Sie einen einfachen Brief geschrieben, wo drinstand, dass sie mich töten würden, wenn ich nicht kommen würde. Natürlich meinten sie das nicht ernst, aber irgendwie hatte ich gemerkt, dass ich es innerlich wirklich wollte. Ich vermisste Madrid, ich vermisste das Team und vor allem vermisste ich Saúl. Seitdem ich das Foto veröffentlicht hatte, haben wir nicht mehr geschrieben und das war jetzt schon Wochen her. Aber nicht nur mit ihm hatte ich gefühlt eine halbe Ewigkeit keinen Kontakt gehabt, sondern auch mit sonst niemandem aus dem Team. Nachdem die beiden Idioten mir die Tickets zugeschickt hatten, war ich etwas zu stolz gewesen, um sie anzuschreiben und mich vielleicht sogar dafür zu bedanken, aber das würde ich möglicherweise heute noch nachholen. Eigentlich wussten sie ja nicht einmal, ob ich kommen würde, aber so wie ich die beiden kannte, gingen sie durchaus davon aus.

Ich rief mit einer Handbewegung ein Taxi zu mir, in welches ich mich reinsetzte. „Einmal zum Estadio Santiago Bernabéu, bitte", bat ich den Taxifahrer und er fuhr los.
„Ich hätte niemals gedacht, dass ich einmal Fernando Torres in meinem Taxi sitzen haben werde."
Überrascht blickte ich den Mann an. Okay, eigentlich müsste ich damit rechnen, dass ich erkannt wurde, aber da ich in Japan kaum angesprochen wurde, ging ich mittlerweile davon aus, dass das normal war. „Das große Spiel darf ich ja nicht verpassen."
„Natürlich nicht", grinste er und hielt vor dem Stadion. „Ich wünsche Atlético heute Viel Glück. Hoffentlich gewinnen Sie den Pokal."
„Das hoffe ich auch." Ich gab ihm das Geld, bevor ich mich mit einem Handschütteln verabschiedete. „Einen schönen Tag noch."
„Ihnen auch."
Ich lächelte ein letztes Mal, dann stieg ich aus dem Auto und lief durch den VIP Bereich ins Stadion. Natürlich hatte mich die Security sofort durchgelassen.
Während meine Schritte mich durch das Stadion des Clubs führten, welcher eigentlich immer einer unserer größten Rivalen war, achtete ich stets darauf, dass mich niemand von den Spielern entdeckte, sonst würden sie am Ende noch Saúl erzählen, dass ich da war und es sollte ja eine Überraschung werden.
Im abgegrenzten Bereich saßen schon ein paar Familienmitglieder und Frauen der Spieler und ich ließ mich auf meinen Platz nieder, während ich angestrengt hoffte, dass niemand mich erkennen würde. Ich wollte einfach in Ruhe das Spiel schauen, mehr nicht und hoffentlich fing es auch bald an.

- -

Lächelnd beobachtete ich mein ehemaliges Team, wie sie nacheinander alle den Pokal hochhoben und einfach ausgelassen feierten. Mich freute es, dass Saúl so glücklich aussah. Er hatte eines der drei Tore geschossen, die anderen hatten Koke und Oblak geschossen, ja richtig, Jan Oblak. Der Torwart. Ich wusste selber nicht, warum sie ihn hatten schießen lassen, vielleicht lag es daran, dass er wollte und es eh die letzte Minute der Nachspielzeit gewesen war. Aber andererseits hätten Sie es auch einfach Anto machen lassen können, da wäre der Ball zu 99% ebenfalls im Tor gelandet. Hätte es nämlich einen Konter gegeben, weil Jan verschossen hätte, so müsste einer von den Spielern eine Notbremse ziehen, weil das Tor frei war und die Gegner den Ausgleich hätten schießen können. Wäre ziemlich unschön gewesen, aber das war ja jetzt auch egal, immerhin hatte er ja ohne Probleme getroffen und alles war gut. Sie hatten gegen Sevilla 3-1 gewonnen und somit innerhalb eines Jahres nach der Europa League und dem Supercup den dritten Pokal geholt, was durchaus eine gute Bilanz war.

Eine Weile blickte ich noch auf den Platz herab, dann machte ich mich langsam auf den Weg in die Kabine, um auf die anderen zu warten. Ich öffnete die Umkleidekabine des Auswärtsteams, aber erkannte auf den ersten Blick schon, dass es die falsche war, denn fast die ganze Mannschaft von Sevilla blickte mich überrascht an.
„Oh, Entschuldigung, falsche Kabine. Gut gespielt", meinte ich peinlich berührt, bevor ich schnell wieder rausging. Ich war es gewohnt, dass wir in der Auswärtskabine waren, aber dann war es vermutlich heute nicht so, da ja nicht Real am Spiel teilgenommen hatte. Mein Weg führte mich jetzt zur richtigen Kabine, welche noch leer war und ich ließ mich auf den Platz nieder, den ich wegen der Klamotten Saúl zuordnete, um auf meine ehemaligen Kollegen zu warten.

Nach mehreren Minuten ertönten endlich Schritte und laute Stimmen, dann wurde die Tür aufgerissen. Saúl erblickte mich sofort. Seine Augen würden größer und er blieb augenblicklich stehen, weshalb die ganze Mannschaft jetzt nicht an ihm vorbeikonnte.
„Oh mein Gott!", rutschte es ihm leise raus. Komplett verwirrt und überfordert schaute er mich an und vermutlich wusste er nicht, wie er reagieren sollte.
Lächelnd erhob ich mich und breitete meine Arme aus. Er schien sich zusammenzuraffen, wodurch er einen kurzen Moment später schon seine Arme um mich schlingen konnte. Zufrieden drückte ich ihn an mich und schloss die Augen.
„Ich dachte, du wärst in Japan?", murmelte er und löste sich etwas von mir, um mich anschauen zu können. Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als eine weitere Stimme sich in unser Gespräch einmischte.
„Wäre er auch, wenn Koke und ich ihm kein Flugticket plus Ticket fürs Spiel geschickt hätten", sagte Anto grinsend. Am liebsten hätte ich ihm gerade eine reingehauen, weil er den Moment sowas von zerstört hatte.
„Wärst du sonst nicht gekommen?" Enttäuscht löste er sich nun komplett von mir und trat einen Schritt zurück.
„Ich weiß es nicht", meinte ich ehrlich. „Vermutlich nicht, aber ich bin froh, dass ich gekommen bin, weil ich dich echt vermisst habe."
„Ich habe dich auch vermisst", gab er zu und endlich lächelte er wieder. „Kommst du später noch mit zu mir?"
„Gerne, aber jetzt ist erst einmal feiern angesagt."
Thomas Partey machte sofort laute Musik an und es wurde Bier verteilt, wobei ich mich bewusst zurückhielt. Ich hatte vor, Saúl später meine Liebe zu gestehen und da wollte ich lieber nüchtern sein.

Nachdem wir ordentlich gefeiert hatten, fuhr ich mit Saúl zu ihm.
„Wollen wir uns noch ins Wohnzimmer setzen oder bist du schon müde?", fragte er, nachdem er die Tür aufgeschlossen hatte.
Ich war mittlerweile ziemlich nervös vor dem, was ich gleich vorhatte und um ehrlich zu sein zweifelte ich daran, dass ich es wirklich durchziehen würde. „Lass uns ins Wohnzimmer, ich muss noch mit dir reden."
Kurz wirkte er verwirrt, dann nickte er und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer, wo wir uns aufs Sofa setzten.
„Was ist los?" Der Jüngere blickte mich neugierig an.
„Ich war mir nicht sicher, ob ich dir das wirklich sagen soll, weil das für uns nicht so leicht sein wird. Eigentlich wollte ich dir das schon letztes Jahr sagen, aber dann hatte ich mich entschlossen zu wechseln und das wäre irgendwie der falsche Zeitpunkt gewesen. Auf jeden Fall finde ich, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um es dir zu sagen-"
„Nando, bitte. Komm zur Sache", forderte er mich auf und lächelte ermutigend.
„Ich liebe dich, Saúl." Unsicher schaute ich ihn an, als er nichts erwiderte. Irgendwann wurde es mir dann zu viel. „Wenn du mich nicht liebst, dann ist das nicht schlimm. Sag es einfach, das wäre immer noch besser als gar nichts zu sagen."
Anstatt mir eine Antwort zu geben, zog er mich in einen Kuss, den ich sofort erwiderte, wenn auch etwas überrascht. Und als er dann leise ,ich liebe dich auch' nuschelte, musste ich Lächeln. Vielleicht würden wir ja jetzt endlich glücklich werden.

Erinnert uns daran, nie wieder nachts einen Oneshot zusammen zu schreiben😂 wir saßen irgendwie von 22 bis 3 Uhr nachts an dem Oneshot, weil 80% über das wir geredet haben, nicht der Oneshot war. Irgendwann kam auch wirklich nur noch scheiße raus wegen Missverständnissen oder zweideutigen Ideen...Aber letztendlich haben wir es dann doch noch geschafft🤷🏻‍♀️
Schaut auf jeden Fall bei ihr vorbei und lest ihren Teil <33

Ily💘 dreaming_t

Schaut auch mal bei trashynaturekid vorbei, sie schreibt neuerdings auch oneshots👀

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