Sergio Ramos/Toni Kroos [1/2]
„Hey!", meinte Sergio und lehnte sich mit einem Lächeln an die Wand neben seinen Teamkollegen. „Uhm, hi?", antwortete Toni unsicher. „Ist etwas?" Toni sprach Englisch, dabei arbeiteten die Beiden seit vier Monaten an seinen Spanischkenntnissen und die Grundlagen konnte Toni eigentlich auch schon. „Ich wollte nur fragen ob du heute Abend Zeit hast? Ich würde dich in das deutsche Restaurant einladen, wo wir manchmal hingehen?", fragte Sergio und versuchte nicht zu aufgeregt zu wirken. „Nur.. wir beide?", fragte er leicht unsicher nach und warf ihren Teamkollegen von Real Madrid einen Blick zu. „Wenn es dir nicht ausmacht, gerne Cariño*." Toni warf ihm einen verwirrten Blick zu. „Okay.. gerne.", stimmte er schließlich zu und schloss seinen Spinnt. Sergio schenkte ihm ein weiteres Lächeln. „Ich warte dann draußen auf dich, sí*?", fragte er und Toni nickte.
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Sergio lehnte an seinem Auto und spielte mit den Schlüsseln, während er auf den Deutschen wartete. Der Andalusier merkte schon vor Wochen, dass er sich langsam aber sich in den schüchternen Deutschen verliebt hatte. Toni Kroos war anfangs schüchtern, auch wenn er langsam mit dem Team warm zu werden schien. Außerdem konnte er kein Wort Spanisch, als er nach Madrid kam. Sergio sah sich nach zwei Wochen in der Aufgabe, herauszufinden, wie Toni noch nicht mal das Mindestmaß an Smalltalk konnte.
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Sergio klingelte und vergrub die Hände locker in seinen Hosentaschen. Er war wahrscheinlich völlig overdressed um nur nach seinemTeamkollegen zu sehen, aber als Co Kapitän von Real Madrid sah er sich in der Verantwortung, sicher zu gehen, dass seine Teammitglieder sich alle im Verein wohlfühlten. Er hatte vorher nie Probleme, das festzumachen. Toni Kroos aber konnte er weder lesen, noch redete der Deutsche viel mit irgendjemanden.
Ein überraschter Toni Kroos öffnete ihm die Tür, das Handy am Ohr. „Ist alles okay?", fragte er verunsichert nach, als er Sergio erkannte. Auf Englisch. „Ja, ich.. kann ich reinkommen? Es dauert bestimmt nicht lange.", antwortete Sergio und schenkte dem Deutschen ein kleines Lächeln, von dem er hoffte, dass es Toni die Anspannung in seinen Schultern nehmen könne. „Ja, klar..", meinte Toni und ließ ihn rein. „Du Manu, ich rufe dich später zurück, ja?", sagte er anschließend mit ruhiger Stimme ins Telefon, während Sergio seine Schuhe auszog.
Wer hätte gedacht, dass Deutsch so schön klingen konnte?
„Möchtest du etwas trinken?", fragte Toni seinen Gast unsicher und führte Sergio ins Wohnzimmer. Alles war vollständig ausgepackt. Toni Kroos wohnte seit zwei verfluchten Wochen in Spanien, woher hatte er die Zeit zum Auspacken und Einrichten? „Nein danke. Ich wollte fragen ob du dich hier wohl fühlst? Du redest mit niemanden, du bist immer alleine. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass du das Haus verlässt, wenn wir nicht Training oder ein Spiel haben.", erklärte Sergio sein Anliegen und betrachtete neugierig ein Familienbild. Toni antwortete nicht direkt, aber der Spanier wusste es besser, als ihn zu einer Antwort zu drängen. „Nun... ich kann überhaupt kein Spanisch mehr.. und ehrlich gesagt habe ich ziemlich Heimweh..", gestand Toni schließlich leise. „Mehr? Wie du kannst kein Spanisch mehr?", fragte Sergio verwundert nach und drehte sich zu dem Deutschen um. „Ich habe Spanisch in der Schule gelernt.. vor fünf Jahren.", erklärte Toni. Sergio nickte verstehend. „Ich kann es dir beibringen. Und... ich kann vielleicht nicht ganz verstehen, wie schlimm dein Heimweh sein muss, immerhin bin ich nur durch halb Spanien gezogen, aber... es hat mir immer geholfen, Iker von Zuhause zu erzählen. Vielleicht hilft es dir auch.", schlug Sergio vor. Toni nickte leicht. „Vielleicht...", murmelte er als Antwort.
Sergio wusste nicht, woher er diese Idee nahm, aber er sprach sie einfach aus:,,Und vielleicht hilft es dir, wenn du mir Deutsch beibringst?" Überrascht starrte Toni ihn an, stimmte aber zu.
Wer hätte gedacht, dass Deutsch so schwer zu lernen sein würde?
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Sergio sah von seinem Handy auf, als Toni ihn ansprach. „Sollen wir?" Englisch. Warum musste Toni nur die ganze Zeit Englisch sprechen? „Ja, klar. Steig ein.", erwiderte Sergio und hielt dem Deutschen die Beifahrertür auf. Toni wurde tatsächlich etwas rot und murmelte ein leises Danke, während er einstieg. Sergio schloss die Autotür, lief um das Auto herum und setzte sich hinter das Steuer. „Geht es dir gut?", fragte er schließlich und musterte seinen Teamkollegen. „Ja, keine Sorge. Wieso fragst du?", erwiderte Toni, während Sergio den Motor startete. „Du redest mit niemanden aus dem Team Spanisch. Manchmal nicht einmal mit mir, dabei weiß ich, dass du mittlerweile Smaltalk kannst.", erklärte Sergio. Das er Tonis Akzent liebte, wenn dieser Spanisch sprach, sagte er lieber nicht. „Ich.. verstehe es, ja. Aber... gibt es nicht auch so etwas wie langsames Spanisch? Wenn du es mir beibringst, redest du um Welten langsamer und ich muss nicht überlegen, welche Worte das jetzt waren."
Sergio musste sich das Lachen verkneifen, während er fuhr und versuchte, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Langsames Spanisch? Das war alles? „Du verstehst die Wörter nicht, weil wir zu schnell sprechen? Eres tan dulce Cariño.*", lachte Sergio und warf Toni einen belustigten Blick zu. „Was?", fragte Toni und sah ihn verwirrt an. Sergio schmunzelte und fuhr auf den Parkplatz. „Zu schnell gesprochen?", fragte Sergio nach. „Ja, das auch. Aber du hast auch unbekannte Wörter benutzt.", erklärteToni, während sie ausstiegen und auf das Gebäude zu gingen. „Es war nicht wichtig.", erklärte Sergio nach einem Moment. Die Beiden betraten das Restaurant und nickten dem, mittlerweile bekannten, Kellner zu. Sie setzten sich an einen eher abgelegenen Tisch und der Kellner kam recht schnell. „Ohne Lernstoff heute?", fragte er und schenkte ihnen ein Lächeln, während er ihnen die Karte reichte.„Ja, wir kommen gerade vom Training.", erklärte Toni und die Beiden führten eine kurze Unterhaltung auf Deutsch.
„Also, was ist der Anlass hierzu?", fragte Toni ihn und Sergio sah von der Karte auf, nur um zu bemerken, dass der Kellner weg war. „Braucht es einen Anlass?", stellte er eine Gegenfrage und hob eine Augenbraue. „Nein, ich dachte nur, dass... keine Ahnung..", antwortete Toni und wurde etwas rot. Sergio legte die Karte beiseite, nachdem er sich entschieden hatte. (Selbst wenn er mit dem Gericht nichts anfangen und sich noch weniger darunter vorstellen konnte.)
„Weißt du was du nimmst?", fragte Sergio, um die entstandene Stille zu brechen. „Ja und du?", erwiderte Toni. „Ich bin mir nicht sicher was das ist, aber ich denke ich würde das nehmen.", sagte Sergio und zeigte auf das Gericht. Toni lächelte und nickte. „Das kenne ich, das ist nicht schlecht.", meinte er anschließend. „Hast du heute noch irgendwas vor, Cariño?", fragte Sergio lächelnd und stützte sein Kinn auf seine Hand. „Nein, wieso?" Toni musterte ihn fragend und vielleicht etwas nervös, dachte Sergio. „Nun, wir könnten noch irgendwas zusammen unternehmen. Es wäre eine Schande, wenn du in dein Haus verschwindest, wo du doch heute besonders gut aussiehst." Das Kompliment ließ Toni erröten. „An was hast du gedacht?", fragte er unsicher. Sergio zuckte mit den Schultern. „Ich muss noch mit den Hunden raus, wenn du Lust hast? Normalerweise fahre ich dafür immer zum Monte de Valdelatas**, aber wir können auch woanders hingehen, wenn es dir nicht zusagt? Im Notfall kann ich auch René fragen, ob er mit den Hunden rausgeht.", erklärte Sergio und merkte, das er langsam anfing zu schwafeln. „Nein, das klingt gut.", erklärte Toni sofort. Der Kellner unterbrach ihre Unterhaltung und nahm ihre Bestellungen auf. Als er wieder weg war, fragte Sergio:,,Dann ist das der Plan?" „Ja.", erwiderte Toni und lächelte.
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„Fahren wir lange?", fragte Toni, als Sergio ins Auto stieg, nachdem er die Hunde gesichert hatte. „Nein, wir fahren nur 20 Minuten.", antwortete Sergio. Für einen Moment dachte Toni, der Spanier wolle ihm die Hand auf den Oberschenkel legen, doch er legte sie auf die Schaltung. Toni wurde etwas rot und sah aus dem Fenster. Wahrscheinlich bildete er sich nur ein, dass Sergio mehr von ihm wollte. Er war wahrscheinlich nur nett. Toni wusste nicht einmal, ob der Verteidiger überhaupt auf Männer stand und selbst wenn, wäre es mehr als nur unklug was mit ihm anzufangen. Selbst wenn die Gesellschaft toleranter geworden war, selbst wenn der Fußball etwas toleranter geworden war, es wäre absolut unklug etwas mit einemTeamkollegen und seinem Kapitän anzufangen. Bei einem Streit beispielsweise könnte die Leistung des gesamten Teams darunter leiden.
„Alles gut?", fragte Sergio besorgt nach. „Ja, mach dir keinen Kopf.", antwortete Toni. „Ich hab nur noch immer nicht so viel von Madrid gesehen." Überrascht wandte Sergio ihm den Kopf zu. „Was?! Du wohnst seit sechs Monaten in Madrid, du hast schon mehrere Spiele für Madrid gespielt. Wieso zur Hölle hast du die Stadt noch nicht gesehen?" „Schau auf die Straße!", rief Toni panisch. Sergio richtete seinen Blick sofort wieder von Toni auf die Straße. „Ich habe keine Zeit..", murmelte Toni leise. „Wir haben Spiele, wir haben Training und wir lernen Spanisch zusammen." „Wir lernen nicht in unserer gesamten Freizeit Spanisch zusammen. Wenn du die Stadt sehen willst, musst du außerdem nur was sagen. Ich werde für dich immer Zeit haben, Cariño.", erklärte Sergio sofort. Toni spürte wie er rot wurde. „Danke...", murmelte der Deutsche.
Es dauerte wirklich nicht lange, bis Sergio das Auto parkte und die beiden Fußballer ausstiegen. Sergio leinte seine Hunde an und lächelte Toni zu. „Sollen wir, Cariño?", fragte er sanft. Toni erwiderte das Lächeln und nickte. „Gerne." Schweigend liefen sie nebeneinander und sahen zu, wie die Hunde aufgeregt schnupperten und den Weg markierten. Einige Meter liefen sie auch immer voraus.
„Kommst du eigentlich zu Cris' Feier morgen? Soweit ich weiß kommen alle von Real Madrid, ein paar aus der portugiesischen Nationalmannschaft und sogar Lionel Messi zusammen mit Gerard Piqué." , fragte Sergio und sah zu Toni. „Cristiano hat Spieler von Barcelona eingeladen?", stellte Toni eine Gegenfrage, die Augen voller Überraschung auf den Älteren gerichtet. „Ja, er und Messi kommen eigentlich ganz okay miteinander aus und Messi hat gefragt, ob er Gerard mitnehmen darf. Also kommst du?" „Er hat mich nicht-", fing Toni an, wurde aber sofort unterbrochen:,,Cris hat alle Teamkollegen eingeladen. Du bist bei Real Madrid unter Vertrag, oder hab ich da etwas verpasst?" Toni spürte wie er rot wurde, als er leicht den Kopf schüttelte. „Nein, du hast nichts verpasst...", murmelte er als Antwort. „Na dann, also?", fragte Sergio erneut und sah den Deutschen auffordernd an. „Vielleicht ist es ja keine schlechte Idee.", antwortete Toni zögernd. „Okay, ich hol dich ab. 18 Uhr?", fragte Sergio glücklich. „Ja, klingt gut.", erwiderte Toni. Sergio küsste den Deutschen auf die Wange, was diesen erröten ließ und sagte:,,Klasse. ¡Estoy deseando que llegue!*"
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Toni war komplett fertig als Sergio um 18 Uhr zu ihm kam. Manu hatte ihn nochmal ermutigt und war ebenfalls der Meinung, er solle zu dieser Feier gehen. Es war ja auch nicht so, dass er Feiern hasste, es war einfach so, dass er sich seinen neuen Teamkollegen nicht aufzwingen wollte. Und er konnte sie nicht mal verstehen, wenn sie Spanisch sprachen. Luka war zwar so freundlich, direkt Englisch mit ihm zu sprechen, aber er hatte das Gefühl, er würde wegen der Sprachbarriere nicht ganz dazugehören. Auch wenn Sami was anderes gesagt hatte.
Sergio schloss ihn in eine knochenbrechende Umarmung und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „¡Buenas tardes Toni!*", grüßte Sergio ihn auf, verständlichem, Spanisch. „Hi, Sergio.", antwortete Toni mit warmen Wangen und lächelte leicht. Sein Herz schlug schneller als vor dem WM-Finale gegen Argentinien und er spürte die Schmetterlinge im Bauch, die immer beschrieben werden, wenn man sich verliebt hat. „Bist du bereit zu gehen?", fragte der Andalusier und deutete Richtung Auto. „Cris hat übrigens zugesagt, dass wir bei ihm schlafen können. Er hat noch Gästezimmer frei." Toni nickte und folgte dem Älteren zum Auto. Auf dem Weg zum Haus von Cristiano schwiegen sie hauptsächlich und hüllten sich in eine angenehme Stille, die nur von dem Radio unterbrochen wurde.
Als sie bei Cristiano ankamen, war die Feier schon in vollem Gange. Sergio parkte das Auto und zog Toni Richtung Tür. „Er hört doch niemals, wenn wir klingeln...", murmelte Toni unsicher. „Wir klingeln auch nicht. Ich weiß den Türcode.", erwiderte Sergio und gab besagten Code ein. Die Tür entriegelte und Sergio konnte sie öffnen.
Toni war noch nie bei einem seiner Teamkollegen, außer Sami, zu Hause. Der Flur war voller Bilder, sowohl aus privaten Momenten als auch aus Fußballspielen.
„Was machst du?", fragte Sergio ihn schließlich belustigt. „Ich ziehe meine Schuhe aus. Sonst verteile ich ja den ganzen Dreck im Haus.", entgegnete der Deutsche verwirrt. „Toni, heute Abend spielt es keine Rolle.", schmunzelte Sergio und Toni band die Schnürsenkel seines Schuhes wieder zu. „Okay...", erwiderte er und spürte wie er wieder rot wurde.
Zusammen betraten sie das Wohnzimmer.
Das Wohnzimmer war riesig. Die Couch war zur Seite geschoben, aber man konnte sich noch immer darauf stellen. An der Wand über dem Fernseher hingen die Trikots von Sporting Lissabon, Manchester United und Real Madrid. Auf allen dreien stand ordentlich „Ronaldo" drauf. Sergio winkte Cristiano kurz zu, der ihnen zurück winkte. „Willst du was trinken, Cariño?", fragte Sergio und lächelte ihm zu. „Ja gerne.", antwortete Toni und ließ sich von dem Spanier in einen anderen Raum ziehen, der sich als die Küche herausstellte. Dort trafen sie auf Sami, Lionel Messi und Gerard Piqué. „Hey Sergio!", rief Gerard auch gleich. Lionel Messi nickte ihnen nur kurz zu und Sami kam direkt auf Toni zu, der von Sergio stehen gelassen wurde. „Hey Toni. Schön das du hier bist.", meinte Sami auf Deutsch und umarmte Toni kurz. „Hi. Ja, finde ich auch.", erwiderte dieser. Der Stuttgarter drehte sich zu Lionel Messi um und sagte auf Spanisch:,,Also, jetzt lernt ihr zwei euch richtig kennen. Das ist Toni Kroos. Toni, das ist Lionel Messi." Lionel Messi hielt ihm eine Hand hin, die Toni sofort annahm. „Freut mich dich kennen zu lernen, Toni.", meinte der Argentinier. „Mich auch, Lionel." „Oh, bitte nenn mich Leo. Alle nennen mich so.", entgegnete Leo sofort. „Natürlich.", antwortete Toni. Doch bevor einer der Drei noch etwas sagen konnte, meinte Sergio:,,Also was willst du trinken, Cariño?" Leo musterte sie mit einem neugierigen Blick, fragte aber nicht, als Toni antwortete:,,Eine Cola?" Sergio nickte und bediente sich an Cristianos Sachen.
Etwa eine Stunde später ließ sich Sergio neben Luka auf die Couchfallen und beobachtete Toni, der sich entspannt mit Sami unterhielt. „Ich gebe es auf. Er versteht es gar nicht.", sagte er resigniert zu dem Kroaten. „Was? Du kannst doch nicht einfach aufgeben!", meinte Luka sofort und drehte sich zu seinem Kapitän um. „Aber er versteht mich nicht! Ich versuche seit 2 verfluchten Monaten ihm zu zeigen, dass ich mehr als Freundschaft von ihm will, aber er geht nicht einmal darauf ein!" „Er ist Deutscher, Cuqui*! Du musst es ihm direkt sagen!", erwiderte Luka sofort. „Er ist ingewisser Weise wie Sami. Sami war auch lange mit dieser Art der Zugneigungsbekundung überfordert. Rede einfach Klartext." „Aber man macht es so nicht.", antwortete Sergio. Der Kroate seufzte und murmelte:,,Bože, zašto ste vas dvoje tako komplicirani?*"
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*Übersetzungen:
Cariño (spa.) = Liebling oder Schatz
sí (spa.) = ja
Eres tan dulce Cariño. (spa.) = Du bist so süß, Schatz.
¡Estoy deseando que llegue! (spa.) = Ich freue mich darauf!
¡Buenas tardes Toni! (spa.) = Guten Tag, Toni!
Cuqui (andaluz) = bedeutet sowas wie süß
Bože, zašto ste vas dvoje tako komplicirani? (kroat.) = Gott, warum seid ihr beide so kompliziert?
**Monte de Valdelatas: Monte de Valdelatas (auch bekannt als Dehesa de Valdelatas) ist ein Waldgebiet in der Autonomen Gemeinschaft Madrid, das sich in den Gemeinden Madrid und Alcobendas befindet. Es gilt als natürliche Fortsetzung des Monte de El Pardo und hat eine Fläche von 290 Hektar, von denen 89 zur Gemeinde Alcobendas und der Rest zu Madrid gehören.
Und damit ist Teil 1 fertig!
Wann Teil 2 kommt, kann ich nicht ganz sagen, weil ich noch nicht angefangen habe, den zweiten Teil zu schreiben...
Ich wäre ehrlich gesagt so Toni.. Ich versteh beim besten Willen nicht, wenn jemand mit mir flirtet 😅
Ich hoffe es geht euch gut und es hat euch gefallen? ❤️
Bleibt gesund! ❤️
Auf Wiederlesen! 😉 🏳️⚧️ 🏳️🌈
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