Norris x Verstappen (dirty) - Sexwette (Teil 2)

Landos PoV

Ich betrachtete die Bilder in unserer WhatsApp-Gruppe und wusste selbst nicht, wie es möglich war, dass ich in Führung war. Nachdem Max und ich in Monaco gelandet waren, waren wir zu mir gefahren, wo wir meinen Joker, dass ich bis zu fünf Punkte in meinem Haus holen konnte, nutzten. Mit meinem Schlafzimmer, sowie Wohnzimmer und Badezimmer waren bereits drei Räume abgeharkt. Eigentlich wollte Max, nachdem er eine Nacht bei mir verbracht hatte, am Nachmittag nach Hause fahren, da er mit Freunden noch zum Stream verabredet war. Da ich nicht wollte, dass er ging, hatte ich ihm angeboten, dass er meinen PC nutzen könnte. Tatsächlich hatte er das Angebot angenommen, die Kamera jedoch ausgelassen, damit Niemand herausfand, dass er bei mir war. Es würde nur unnötige Nachfragen geben. 

Ich hatte die Zeit genutzt, um meinen Koffer auszuräumen und etwas aufzuräumen. Da mir nun jedoch langweilig war, wagte ich einen Blick ins Gaming-Zimmer. Max saß dort mit Headset, war jedoch mit seinem Handy beschäftigt. 

  "Ja, klingt gut", stimmte er irgendeinen Vorschlag zu. Scheinbar pausierte ihr Rennen gerade und sie quatschten über irgendwas. Einige Sekunden musterte ich den Niederländer einfach, ehe ich tief durchatmete und näher trat. Ich legte eine Hand auf Maxs Schulter, woraufhin dieser fragend zu mir aufsah und sich das Headset von einem Ohr zog. Das Mikrophone stellte er auf Stumm. Kurz überlegte ich, ob ich ihn einfach fragen sollte, ob ich uns Essen bestellen sollte, um mein Auftauchen zu begründen, doch stattdessen lehnte ich mich einfach vor und küsste ihn, wofür ich das Mikrophone hochschieben musste. Kurz wirkte Max überrascht, dann erwiderte er den Kuss jedoch. Ich löste mich. 

  "Tut mir leid", nuschelte ich, während ich mich wieder aufrichtete. Ich wollte den Raum verlassen, doch hielt Max mich an der Hand fest und zog mich stattdessen seitlich auf seinen Schoss. Der Stuhl war zu schmal, um mich über Max knien zu können. Er zog das Mikrophone wieder runter und hob die Stummschaltung wieder auf. 

  "Ich muss hier kurz was klären, bin gleich wieder da." Bevor einer seiner Freunde etwas erwidern konnte, hatte er das Mikrophone wieder auf Stumm gestellt und sich das Headset vom Kopf gezogen. Mit einer Hand in meinem Nacken zog er mich zu sich und verband unsere Lippen erneut miteinander. Schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher und mein Körper reagiert sofort. Spätestens als sich Maxs Händen hinten in meine Jogginghose schoben und auf meinem Hintern liegen blieben, drückte meine Erektion unangenehm gegen den Stoff. "Wir müssen uns etwas beeilen", murmelte Max in den Kuss hinein, woraufhin ich nur nickte. Sanft schob Max mich von seinen Schoss, ehe er selbst auch aufstand. "Zieh dich schonmal aus. Ich hol das Gleitgel und die Kondome." Max verließ den Raum, während sich mein Blick auf den Schreibtischstuhl richtete. Wie sollte das funktionieren? Ich rätselte noch über die Position, als Max bereits den Raum wieder betrat. "Lando?" Ich hob den Blick. "Was ist los?" 

  "Nichts", hauchte ich, bevor ich Max, der vor mir stehen geblieben war, in einen weiteren Kuss verwickelte. Gemeinsam befreiten wir uns innerhalb weniger Sekunden von sämtlichen Kleidungsstücke. Als wir komplett nackt waren, löste Max sich und griff nach dem Gleitgel, welches er auf seinen Fingern verteilte. Er verwickelte mich wieder in einen Kuss, während er begann mich vorzubereiten. Immer wieder keuchte ich in den Kuss hinein, wobei ich mich seiner Hand entgegen drängte. 

Als Max der Meinung war, dass es ausreichend war, entzog er mir seine Hand wieder und streifte sich ein Kondom über, ehe er mich umdrehte, wodurch ich mit dem Rücken zu ihm stand. 

  "Stützt dich aufm Schreibtisch ab", raunte Max mir ins Ohr, wodurch er mir eine Gänsehaut verpasst. Ich zögerte und verfluchte mich dafür selbst. Warum musste ich bloß so unerfahren und unsicher sein? Ich war noch nie von hinten genommen wurden, sondern hatte der anderen Person immer ins Gesicht sehen können. Wodurch die andere Person an meinem Gesichtsausdruck auch immer hatte sehen können, wenn etwas nicht stimmte. Ich hatte nie etwas sagen müssen. Irgendwas hinderte mich in dem Moment daran, mich einfach nach vorne zu beugen. Statt es einfach zu überspielen, stand ich wie angewurzelt dort und machte mich lächerlich. "Hey, rede mit mir, was ist los?" Maxs Hände legten sich an meine Hüfte, während seine Lippen meine Schulter streiften. 

  "Okay", brachte ich hervor, bewegte mich aber keinen Zentimeter. 

  "Andere Position?", bot Max an, doch schüttelte ich den Kopf, da ich mir die Blöße nicht geben wollte. Max lehnte sich vor, wodurch ich seiner Bewegung automatisch folgen musste. Eine Hand legte er mit gespreizten Fingern auf dem Schreibtisch ab. "Leg deine Hand auf meine." Ich kam der Aufforderung nach. "Die Andere einfach daneben", forderte Max mich auf, während er unsere Finger miteinander verband. "Wenn irgendwas ist, drückst du einfach ganz fest meine Hand und ich höre sofort auf." Max wartete kurz, doch Widersprach ich nicht. Ich vertraute ihm. Er löste seine zweite Hand von meiner Hüfte. Nur Sekunden später spürte ich seine Spitze an meinem Eingang. Vorsichtig drang Max in mich ein, wobei sich sein freier Arm schließlich fest um meine Hüfte schlang und mir Halt gab. Keuchend krallte ich mich in Maxs Hand. Mein Blick fiel auf den Monitor vor mir, wo noch Highlights aus dem Rennen, welches Max zuvor gefahren war, abgespielt wurden. 

  "Okay?", versicherte Max sich mit rauer Stimme. 

  "Ja", flüsterte ich, woraufhin Max begann sich in mir zu bewegen. Die Stöße wurden härter als die Male zuvor, was vermutlich der Position zuzuschreiben war, doch genoss ich es. Stöhnend und wimmernd drückte ich mich dem Älteren entgegen, der sich immer wieder tief in mir versenkte. Meine Beine begannen zu zittern und nur Maxs fester Griff um meine Hüfte hinderten sie vermutlich daran nachzugeben. Ich lehnte mich weiter nach vorne auf meine Arme, wodurch sich der Winkel etwas veränderte. Der nächste Stoß ließ mich Sternchen sehen und ich schrie schon beinahe Maxs Namen. In der neuen Position hielt ich nur noch wenige Stöße aus, ehe ich laut stöhnend zum Höhepunkt kam. 

Berauscht vom Orgasmus nahm ich nur am Rande wahr, wie Max noch einige Male in mich stieß, ehe auch er stöhnend kam. Als ich ihn jedoch meinen Namen stöhnen hörte und dabei seinen warmen Atem auf meiner Haut spürte, entfuhr mir ein Wimmern. 

Wir verharrten noch für einen Moment in der Position, ehe Max sich zurückzog und mir dadurch ein letztes Keuchen entlockte. Ich ließ nur widerwillig zu, dass Max mir auch seine Hand entzog und den Körperkontakt komplett abbrach. Während der Niederländer sich vermutlich anzog, stand ich noch unverändert in der Position, die ich zunächst hatte gar nicht einnehmen wollen. Ich brauchte nach dem Sex immer einen Augenblick, um wieder klar denken zu können und eigentlich hasste ich es, einfach weiterzumachen, als wäre nichts passiert. Viel lieber kuschelte ich noch etwas und tauschte einige Zärtlichkeiten aus. Ich brauchte den Körperkontakt danach, um mich nicht ausgenutzt zu fühlen. 

  "Lando?", sprach Max mich an, woraufhin ich mich zwang, mich aufzurichten. 

  "Soll ich uns was zu Essen bestellen?", nuschelte ich, um dem peinlichen Moment zu entkommen. Ich zog mir währenddessen meine Boxer an. Statt zu antworten, setzte Max, der sich in der Zwischenzeit ebenfalls seine Boxer übergezogen hatte, zurück auf den Schreibtischstuhl und zog mich einfach auf seinen Schoss. Seine Arme schlangen sich fest um meinen Körper und seine Lippen streiften zärtlich meine. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter, schloss die Augen und genoss einfach Maxs Nähe. 

  "Ist alles in Ordnung?"

  "Darf ich noch einen Moment einfach hier sitzen bleiben?", flüsterte ich. Max drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. 

  "In meinen Armen ist immer Platz für dich, dafür brauchst du nicht zu fragen." Lächelnd blickte ich den Älteren an. "Du wolltest die letzten Male nach dem Sex auch kuscheln. Fühlst du dich dann wohler?"

  "Wir müssen nicht ...", setzte ich an, da ich Max zu nichts zwingen wollte. 

  "Wir können gerne nach dem Sex kuscheln. Ich wollte einfach nur wissen, ob es Zufall ist oder für dich dazugehört." 

  "Ich mag es schon lieber, wenn man danach zumindest noch kurz etwas kuschelt. Der Sex fühlt sich sonst nach einer schnellen Nummer zwischendurch ohne Bedeutung an und das mag ich nicht."

  "Okay, ist notiert." 

  "Aber, wenn du das nicht magst, müssen wir nicht ..." Max unterbrach mich. 

  "Wie gesagt, in meinen Armen ist immer Platz für dich." Lächelnd sahen wir uns einige Sekunden einfach an, ehe das Klingeln von Maxs Handy den Moment zerstörte. Es wurde ein Anruf von dem Kumpel angezeigt mit dem er bis ich den Raum betreten hatte gestreamt hatte. 

  "Scheinbar wirst du vermisst", stellte ich fest, wobei ich mich seufzend aufrichtete und ihm das Headset reichte. 

  "Deswegen kannst du aber hier bleiben. Die Kamera ist doch eh aus und solange du ruhig bist oder vorher das Mikrophone auf Stumm stellst, findet Niemand raus, dass wir zu zweit hier sind." Zustimmend nickte ich und setzte Max das Headset auf. Ich konnte nicht widerstehen, mir noch einen Kuss zu stehlen, ehe ich es mir in Maxs Armen bequem machte, während Max das Gespräch mit seinen Freunden wiederaufnahm. Er gab einfach seinen Katze die Schuld an der Unterbrechung. 

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