Griezmann x Hernandez
0903maedchen
Leicht genervt schlug ich die Augen zum vierten Mal diese Nacht auf. Er konnte ja nichts dafür, aber ich hätte nichts dagegen einzuwenden die restlichen drei Stunden durch schlafen zu dürfen. Allerdings konnte ich auch schlecht einfach aus dem Zimmer gehen und auf der Couch schlafen. Ich unterdrückte ein seufzen und setzte mich auf. Antoine hatte sich auf die Seite gedreht und lag jetzt völlig verkrampft da und hustete sich die Seele aus dem Leib. Sein husten glich einem Bellen und ich wusste, dass jedes einzelne Husten in seinem Hals brannte. Ich strich ihm sanft durch die Haare. "Ich mache dir einen Tee ja?" Flüsterte ich sanft. Er nickte, während ein weiterer Hustenstoß folgte. Ich stand auf und verließ das Schlafzimmer. Er hatte heute Nacht irgendwann diesen Reizhusten bekommen und hustete fast in einer Tour durch. Ich hatte meiner Mutter geschrieben, was ich machen könnte und sie meinte, dass ich ihm einen warmen Tee machen sollte. Dieser würde seine trocken und gereizten Schleimhäute befeuchten, sodass er nicht mehr husten musste.
Sobald sie das geschrieben hatte, war ich in die Küche gelaufen und hatte ihm einen Tee gekocht. Tatsächlich wirkte dieser Wunder und Anto hatte aufgehört zu Husten. Das Problem war bloß, dass es nach spätestens einer Stunde wieder los ging. Nach dem dritten Mal hatte ich dazu gelernt und direkt eine ganze Kanne Tee gekocht. Jetzt nahm ich mir also nur noch die Thermoskanne und fühlte etwas von dem noch dampfenden Tee in eine Tasse. Ihm zur Liebe nahm ich noch einen Löffel Honig und tat ihn mit rein. Ich wusste wie sehr er Kräutertee hasste, da wollte ich es ihm wenigstens ein bisschen süßer machen. Mit der heißen Tasse in der Hand lief ich zurück hoch in unser Schlafzimmer.
Antoine lag immer noch verkrampft auf der Seite und hustete laut stark vor sich hin. Ich stellte den Tee auf dem Nachttisch ab und setzte mich neben ihn. Er sah mich aus wehleidigen Augen an. Ich strich ihm sanft über die verschwitzte Stirn und zog ihn dann auf meinen Schoß. Er lehnte sich direkt an mich und versuchte ein Husten zu unterdrücken, jedoch brach dieses kurze Zeit später nur noch stärker aus ihm heraus. Ich legte einen Arm um seinen vibrierenden Bauch, damit er nicht runter fiel und nahm mit der anderen Hand den Tee. Mein Freund konnte verdammt flege- und liebesbedürftig werden, wenn er krank war, dass durfte ich schon das eine oder andere Mal über mich ergehen lassen. Ich führte den Tee zu seinen Lippen. Er selber war noch viel zu sehr mit seinem Reizhusten beschäftigt, als dass er das jetzt selber hätte machen können, ohne alles zu verschütten.
Ich setzte den Tee an seiner Lippe an und kippte ihn leicht. Er trank langsam zwei Schlucke, bis er den Kopf weg bewegte. Ich stellte die Tasse zurück und strich durch seine nassen Haare, während er sich an meinen Oberkörper kuschelte. "Tut mir leid, dass ich wach halte." Kam er heiser von ihm. Ich seufzte und strich ihm nochmal durch die Haare "Schon gut, du kannst ja nichts dafür." Anders als er musste ich morgen zum Training und würde wahrscheinlich völlig übermüdet sein, aber ich konnte ihn auch schlecht alleine hier liegen lassen. "Trink noch was." Sagte ich mit sanfter Stimme. Er nickte leicht und griff eigenständig nach der Tasse. Er trank ein paar Schlucke und stellte die Tasse dann halb voll wieder zurück auf den Nachttisch.
"Du musst nicht hier bleiben." Kam es leise von ihm. Ich hörte deutlich, dass er hoffte, dass ich bei ihm bleiben würde. "Schon gut Süßer, ich werde hier bleiben." Er drehte seinen Kopf hoch und wollte mich küssen. Ich drehte meinen Kopf weg und sah ihn entschuldigend an "Bei aller Liebe, aber küssen ist erst wieder wenn du gesund bist. Ich möchte nicht auch krank werden." Erklärte ich ihm mein Abblocken. Er kuschelte sich ohne etwas zu sagen zurück an meine Brust und schloss dort die Augen. "Glaubst du, du kannst schon wieder schlafen?" Fragte ich liebevoll nach. Er nickte und gähnte einmal herzhaft. Ich lächelte leicht und legte mich dann mit ihm auf meiner Brust zurück in die Kissen. "Ich liebe dich Luki." Kam ein heiseres Liebesgeständnis von ihm. Ich lächelte und machte das Licht aus. "Ich dich auch." Antwortete ich, bevor ich ihm einen Kuss auf die Haare gab.
Ich konnte tatsächlich den Rest der Nacht durch schlafen, nur das mich jetzt mein Wecker weckte. Schnell stellte ich diesen aus, damit Antoine nicht auch aufwachte. Ich stand leise auf und ging mit meinen Klamotten ins Bad. Nachdem ich geduscht hatte und mir neue Sachen angezogen hatte, ging ich runter in die Küche. Meine Haare machte ich immer später.
Die noch nassen Haare hingen mir in der Stirn, als ich die Küche betrat. Dort stand doch tatsächlich mein Freund. Er hatte sich einen dicken Hoodie angezogen und war gerade dabei die Kaffeemaschine zu bedienen. Er drehte sich weg und hustete in seinen Arm. Kopfschüttelnd ging ich zu ihm "Darf ich fragen was das hier wird?" Der Kaffee konnte nur für ihn sein, da er wusste das ich keinen trank. "Ich mache mir Kaffee, sieht man doch oder?" Kam es total heiser von ihm als Antwort.
Er hatte fast keine Stimme mehr und sah alles andere als gut aus. Seine Haut war blass, er hatte Augenringe bis sonst wo, seine Wangen waren leicht eingefallen. Er gehörte definitiv ins Bett, warum also wollte er sich Kaffee machen? "Warum machst du dir Kaffee?" Fragte ich also nach. Er zog sich einmal die Nase hoch. "Ich trinke doch immer Kaffee vor dem Training?" Kam es mehr fragend als Antwort. Ich sah ihn ungläubig an. "Du gehst definitiv nicht zum Training. Du bleibst schön Zuhause." Er sah mich leicht wütend an "Warum sollte ich bitte Zuhause bleiben? Mir geht es gut, also." Ich zog die Augenbrauen hoch. "Dir geht es alles andere als gut, dass haben wir heute Nacht gesehen und so ganz nebenbei, du siehst nicht gesund aus." Er hustete wieder in seinen Arm und ich zog ihn bloß an mich.
"Wir wissen beide, dass Training gerade keine gute Idee für dich ist. Du bleibst hier, keine Wiederrede." Er kuschelte sich bloß an mich. "Aber das Team braucht mich." Kam sein letzter Versuch mich um zustimmen. "Das Team braucht dich gesund. Momentan bist du ihnen hilfreicher, wenn du hier bleibst. Wenn du da jetzt auftauchen würdest, würdest du wahrscheinlich nur alle anstecken. Glaub mir, es ist besser wenn du hier bleibst und gesund wirst, bevor du wieder ins Training gehst." Ich strich ihm sanft über den Oberarm und hob ihn dann hoch. Zusammen mit ihm auf dem Arm lief ich zu Couch und ließ ihn dort nieder. "Bleib hier und guck die irgendeine Serie an, in ein paar Stunden bin ich wieder da." Damit drückte ich ihm einen letzten Kuss auf die Stirn, bevor ich zum Training fuhr.
Dort angekommen wurde ich direkt von allen mit Fragen bombardiert. "Wo ist Anto?" Kam es von Koke. Seine Frage fasst wohl alle der anderen zusammen, sodass ich nur ihm antwortete. "Er ist Zuhause. Er ist heute Nacht krank geworden und liegt jetzt auf dem Sofa." Erklärte ich schnell. Dann lief ich zum Trainer und meldete Anto ab.
Sobald das Training vorbei war, fuhr ich wieder nach Hause, da ich meinen Freund nicht länger als nötig alleine lassen wollte. Schnell schloss ich die Tür auf und warf meine Tasche in eine Ecke im Flur. Ich ging direkt durch ins Wohnzimmer, wo ich Anto vorhin alleine gelassen hatte. Tatsächlich fand ich ihn dort auch wieder, allerdings sah er jetzt viel schlechter aus, als heute morgen noch. Er lag leichenblass auf der Couch, seine Augen waren halb geschlossen, sein Mund leicht geöffnete, als würde er durch diesen Atmen. Überall lagen benutzte Taschentücher rum. Seine Haare waren deutlich verschwitzt und standen in alle Richtungen ab. Vor dem Sofa stand ein Eimer, welchen er sich offensichtlich geholt hatte.
Während ich weg war, wurde er anscheinend richtig krank. Der Geruch ließ darauf schließen, dass er sich bereits übergeben hatte. Ich war bei diesem Anblick in der Tür stehen geblieben, Antoine wusste also noch nicht, dass ich wieder da war. Er begann sich die Seele aus dem Leib zu husten und übergab sich im Anschluss daran direkt nochmal in den Eimer. Danach ließ er sich stöhnend zurück aufs Sofa fallen und schloss die Augen komplett. Er sah verdammt mitgenommen und krank aus, wie er da unheimlich blass lag und nicht Mal die Augen offen halten konnte.
Ich ging zu ihm ans Sofa und strich über seine Schweiß nasse Stirn. "Hey Baby, ich bin wieder da. Wie geht es dir?" Es war mehr als offensichtlich, dass es ihm schlecht ging, aber ich wollte wissen, wie er es selber einschätzen würde. "Mir ist so schlecht Luki.." kam es flüsterend von ihm zurück. Ich kniete mich neben ihm. "Das sehe ich, sonst noch irgendwas?" Fragte ich sanft um in Erfahrung zu bringen, ob er noch irgendwas hatte. Er nickte schwach. "Ich kriege kaum noch Luft, mein Hals brennt total, mein Kopf tut weh, ich muss die ganze Zeit Niesen und Husten und mich übergeben. Außerdem ist mir total kalt." Fasste er mir seinen Gesundheitszustand zusammen. Ich strich ihm besorgt über die Stirn und somit über die dort liegenden Haare. Seine Stirn war warm. Er hatte definitiv Fieber. Dabei war es doch heute morgen bloß ein bisschen Husten.
"Luki.." kam es leise und gequält von ihm. "Ja?" "Mir ist so schlecht." Kam es von ihm schnell machte ich ihm Platz und stellte den Einer so hin, dass er ihn traf und nicht das teure Pakett, welches hier lag. Es schien ihn eine unglaublich große Anstrengung zu kosten, sich nach vorne zu lehnen und sich dort in den Eimer zu übergeben. Durch die Menge im Eimer, konnte ich mir denken, dass es nicht das erste Mal heute war. Ich strich ihm weiter über den Rücken. "Geht es wieder?" Fragte ich sanft nach. Er nickte schwach und ließ sich erschöpft zurück gleiten. "Na komm, ich bringe dich ins Bett." Damit hob ich ihn im Brautstyle hoch und trug ihn vorsichtig hoch in unser Schlafzimmer. Da war er meiner Meinung nach gerade einfach besser aufgehoben.
Während ich ihn trug kuschelte er sich an mich und atmete schwer durch den Mund. Ich legte ihn in das große Bett und setzte mich neben ihn. "Schlaf etwas. Ich hole gleich einen neuen Eimer okay?" Er nickte mit geschlossenen Augen und schien wirklich kurz davor einzuschlafen, als er erneut husten musste. "Leg dich auf die Seite, dass ist besser bei einer Erkältung, dann kriegst du auch etwas mehr Luft." Erklärte ich ihm. Ohne Wiederspruch drehte er sich auf die Seite und versuchte erneut einzuschlafen. Dieses Mal schien es ihm unter meinen leichten Streicheleinheiten tatsächlich zu gelingen.
Sobald ich mir sicher war, dass er schlief stand ich auf und ging runter. Dort brachte ich erstmal den halb vollen Eimer in das Badezimmer. Dann sammelte ich im Wohnzimmer die ganzen Taschentücher ein und schmiss sie in den Müll. Sobald das erledigt war, stellte ich ihm einen neuen Eimer neben das Bett. Den alten wusch ich aus und ließ ihn dann mit irgendeinem gut riechenden Zeug einwirken, damit der Gestank weg ging.
Nachdem ich mich versichert hatte, dass Anto noch schlief, ging ich in die Küche. Dort begann ich ihm erstmal eine heiße Zitrone zumachen und eine Hühnerbrühe aufzusetzen. Ich kannte diese Sachen noch von meiner Mutter und damals hatten sie mir eigentlich immer geholfen. Zusätzlich machte ich ein Gerät zum Inhalieren fertig. Ich wusste, dass es dazu diente, dass er besser atmen konnte. Zusammen mit diesen Sachen lief ich wieder hoch und stellte sie auf dem Nachttisch ab. Anto schien langsam wieder aufzuwachen. Schnell blickte ich auf die Wanduhr. Wenigstens hatte er etwas mehr als eine halbe Stunde geschlafen.
Ich setzte mich wieder neben ihn und sah ihn besorgt an. "Wie geht es dir?" Fragte ich ihn sanft. "Nicht gut." Kam es heiser und krank von ihm. Ich strich durch seine Haare. Dann setzte ich mich an die Wand gelehnt hin und zog ihn zwischen meine Beine. Er saß jetzt zwischen meinen Beinen an mich angelehnt, er machte nicht wirklich den Eindruck alleine sitzen zu wollen. "Ich habe dir ein Gerät zum Inhalieren fertig gemacht, damit du besser Atmen kannst." Erklärte ich ihm, was ich vor hatte. Er nickte leicht und drehte sich etwas in Richtung des besagten Gerätes. Einhändig nahm ich es und stellte es auf ein kleines Tablett, damit es sicher stand. Anto bewegte seinen Kopf in Richtung des Gerätes. Ich legte das Tuch über seinen Kopf und wies ihn an. "Atme so gut es geht durch die Nase ein und durch den Mund aus, damit deine Nase frei wird." Er folgte meiner Anweisungen. Während er damit beschäftigt war, strich ich ihm über den Rücken und wartete ab.
Ich wollte das gerne vor dem Essen machen, da ich den Verdacht hatte, dass er nachdem er etwas gegessen hatte nicht unbedingt bereit dazu war, beziehungsweise nicht unbedingt in der Lage hier zu sitzen und sich auf seine Atmung zu konzentrieren. Nach zwanzig Minuten beschloss ich, dass es erstmal genug war. "Okay, dass sollte erstmal reichen." Teilte ich ihm mit und nahm ihm das Tuch ab. Er hob seinen Kopf etwas an und ließ mich das Gerät weg stellen. Dann ließ er sich an meine Brust sinken und atmete tatsächlich durch die Nase, dann hätte das ja zumindest schon Mal geklappt.
"Muss ich jetzt was essen?" Kam es leise von ihm. Ich strich etwas über seinen Bauch "Du weißt, dass du etwas essen musst Kleiner." Er seufzte kurz auf du Nieste einmal. "Gesundheit." Sagte ich darauf hin bloß. Anto kuschelte sich an mich und schloss die Augen. "Kann ich nicht erst noch etwas schlafen und dann essen? Ich kann gerade richtig Luft holen." Kam es wieder von ihm. Ich lächelte leicht. Es war ja schön, dass er wieder Luft kriegte, aber deswegen musste er ja nicht das Essen verweigern. "Nur ein bisschen kleiner, bitte." Bat ich ihn. "Na gut." Kam es erschöpft von ihm. Ich zog ihn wieder etwas mehr zu mir hoch, da er runter gerutscht war und legte einen meiner Arme um ihn, damit er an Ort und Stelle blieb. Dann nahm ich die Schüssel und stellte sie auf das Tablett, welches immernoch vor uns war.
Er griff langsam nach dem Löffel und aß etwas von der Suppe. Er aß in etwa ein Drittel der Schale leer, ehe er leise von sich gab. "Ich kann nicht mehr.." ich nickte und hauchte ihm einen leichten Kuss hinter sein Ohr. "Schon gut, ich bin froh, dass du überhaupt was gegessen hast." Damit stellte ich die Schale wieder weg und legte meine Hände auf seinen Bauch. So saßen wir eine ganze Weile da, er an mich gelehnt und ich mit meinen Händen auf seinem Bauch. Irgendwann kam es schwach von Anto "Mir ist wieder schlecht..." Es war eher ein tonloses Hauchen. Ich griff sofort nachdem Eimer, der neben dem Bett stand und stellte ihn zwischen Antos Beine. Er lehnte sich ziemlich direkt vor und fing an zu würgen, sodass er kurze Zeit später die Suppe wieder los war. Er ließ sich gegen mich fallen und schloss gequält die Augen.
Wie konnte ich denken, dass es ihm besser gehen würde? "Brauchst du den Einer noch?" Fragte ich ihn leise. Er nickte etwas und verzog das Gesicht zu einem gequälten Gesichtsausdruck. Er presste sich eine Hand auf den Bauch, während er mit der anderen den Rand des Eimers umklammerte. Er übergab sich direkt zweimal hinter einander und blieb auch danach erst Mal über den Eimer. Ich strich ihm über den Rücken und wartete ab, bis er der Meinung war, dass er die nächsten zehn Minuten ohne den Eimer klar kommen würde. Er lehnte wieder an mich und hielt die Augen geschlossen. Ich stellte den Eimer wieder weg. "Mein Kopf.." kam es leise von Anto. Ich strich etwas über diesen "Kopfschmerzen?" Fragte ich leise. Er nickte gequält. "Schmerztablette?" Er sollte selber entscheiden ob er eine brauchte, oder ob er auch ohne klar kommen würde. "Später vielleicht." Antwortete er mir. Ich nickte, er gehörte zu denen, die erst dann auf Tabletten setzten, wenn es absolut nicht mehr anders ging.
•••
Ich finde irgendwie, dass das Ende relativ abrupt war, aber hätte ich noch mehr geschrieben, dann wäre daraus am Ende noch ein zwei Teiler geworden. Allgemein bin ich nicht wirklich zufrieden mit dem os, aber ich weiß auch nicht was ich ändern könnte, konstruktive Kritik ist also gerne gesehen.
Ich weiß das eine relative Standart Idee ist, aber ich hatte einfach Lust das zu schreiben. Ich hoffe es hat dir gefallen 0903maedchen
Lasst mir gerne etwas Feedback da, ansonst wünsche ich euch noch einen schönen Tag und viel Spaß bei dem Spiel heute Abend für alle die es gucken🙃✌🏻
~2794 Wörter
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