El Shaarawy x Pellegrini [2/2]

dreaming_t

Info: Der os Ist zu dem Spiel vom 11.11.2018. As Rom hat 4:0 gewonnen

Pellegrini POV:
Lächelnd lief ich nach dem das Spiel abgepfiffen wurde auf Ste zu. Ich sprang ihm auf den Rücken. Er hielt mich reflexartig fest und drehte seinen Kopf zu mir. "Hey." Lächelte er mich an, ich grinste zurück "Du hast super gespielt, ich bin stolz auf dich." Flüsterte ich in sein Ohr, zu welchem ich mich runter beugte. Er grinste "Wollen wir in die Kabine?" Ich wusste worauf er hin aus wollte. Er wollte mich küssen und so weiter, dass ging hier aber nicht, dafür mussten wir in die Kabine. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Später Baby, lass uns noch kurz den Moment genießen. Schließlich gewinnen wir nicht alle Tage 4:0 und du machst nicht alle Tage einen Doppelpack. Also lass uns das ganze hier noch etwas auskosten und danach in die Kabine." Erklärte ich ihm. Er nickte lächelnd und ließ mich runter. Zusammen liefen wir zu den Fans und sahen einfach nur glücklich in die jubelnde Masse.

Es war immer wieder ein unglaubliches Gefühl hier zu stehen und gefeiert zu werden. Mit einem kurzen Seitenblick stellte ich fest, dass Ste eine kleine Träne über die Wange rollte. Lächelnd stellte ich mich versetzt hinter ihn und sagte in einer Lautstärke, dass er mich verstand aber die vordersten Fans nicht mehr "Du hast verdammt gut gespielt, genieß das hier." Damit legte ich meine Hand einmal auf seine Schulter und lächelte ihn kurz an, während er mich aus strahlenden Augen ansah. "Fühl dich geküsst." Lächelte er. Ich lächelte zurück und sah dann zu den Fans. Ich nahm das Handgelenk meines Freundes und riss es in die Höhe. Sofort erklang noch mehr jubeln. Stephan neben mir kriegte das Strahlen gar nicht mehr aus seinem Gesicht. Es verließen noch ein paar Freudentränen seine Augen und er blickte mit dem Funkeln in den Augen, welches ich so liebte, in die Masse der Menschen vor ihm.

Der Rest der Teams hatte sich mittlerweile um uns verteilt und genoss die Stimmung genauso. Irgendwann machten wir uns langsam auf den Weg in Richtung Kabinen, da auch die Fans langsam aus dem Stadion dirigiert wurden. Sobald wir vom Platz runter waren, zog ich Ste zur Seite und legte Gefühlsvoll meine Hände an seine Wangen. "Ich bin verdammt stolz auf dich Baby." Lächelte ich ihm zu und schloss dann langsam meine Augen. Ganz langsam und Gefühlvoll küssten wir uns. In diesem Kuss lag so viel Glück, Liebe, Freude und Adrenalin, dass der Kuss vor Gefühlen nur so übersprudelte. Die anderen ließen uns diesen Moment und gingen ohne etwas zu sagen in die Kabine. Sie ließen uns Zeit für uns und gaben keine Kommentare ab, sondern ließen uns in Ruhe die Gegenwart und Liebe des anderen genießen.

Vorsichtig löste ich mich wieder von ihm und legte meine Stirn an seine. "Ich liebe dich." Lächelte ich ihn an. Er lächelte zurück "Ich dich auch." Erwiderte Stephan leise. Wir verschlungen unsere Hände miteinander und machten uns auf den Weg die letzten Meter entlang, bis in die Kabine. Dort war es dann auch schon wieder vorbei mit unserer Ruhe, denn wir wurden von einer wild feiernden Mannschaft empfangen. Alle schrien rum und sprangen auf diversen Bänken und dem Boden rum. Irgendwer hatte laute Partymusik angemacht, zu welcher einige meiner Mitspieler mehr schlecht als Recht mit grölten. Die Stimmung war aus gelassen und alle hatten gute Laune. Ich sah kurz zu Ste, welcher wegen seinen zwei Toren sofort in die Mitte des Tumults gezogen wurde. Alle feierten ausgelassen. Ich ließ mich von dem ganze mit ziehen, und fand mich schlussendlich in einer Bar wieder.

El Shaarawy POV:
Wir hatten uns alle dazu entschieden den Abend in einer Bar ausklingen zu lassen. Zum Trainer meinten wir irgendwas von wegen, ruhig und so. Dass das so nicht ganz stimmt, war absehbar. Wir feierten alle ordentlich und ausgelassen und einige hatten 'ruhig' definitiv anders aufgefasst, als es ursprünglich gemeint. Es waren einige dabei, die nicht mehr nüchtern waren, aber es störte auch keinen. Die Stimmung war super und lächelnd suchte ich mit den Augen nach Lorenzo, welcher vor ca 30 Minuten in Richtung Tanzfläche verschwunden war. Kaum hatte mein Blick ihn gefunden verfolgte ich ihn eine Weile.

Immer wieder kamen irgendwelche Frauen und teilweise auch Männer an und versuchten mit ihm zu tanzen. Allerdings drehte er sich immer wieder brav weg und gab allen eine Abfuhr. "Wen beobachtest du?" ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah Justin, welcher sich neben mich fallen lassen hatte. "Lorenzo, warum?" Er zuckte bloß mit den Schultern. "Nur so. Und? Benimmt er sich?" Fragte er weiter. Ich verdrehte die Augen, während Justin bloß wissend grinste. "Ja, aber es kommen dauernd irgendwelche Frauen und Männer bei ihm an." Erwiderte ich "Solange er sie immer brav abweist ist ja alles gut." gab Justin seinen Kommentar zu dem ganzen. Ich nickte und beobachtete meinen Freund weiter.

Wir schwiegen, bis Justin irgendwann aufstand "Ich gehe dann mal." Jetzt war ich es, der ihn wissend ansah. Er verdrehte die Augen und verschwand dann in Richtung seines Zieles für heute Abend. Ich sah mir sein Opfer ein mal kurz an. Eine zugegeben hübsch, kleine Brünette. Sie passte komplett in sein Schema. Er flirtete eine Weile mit ihr, bis die beiden dann verschwanden. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und sah dann wieder zu meinem Freund, welcher jetzt anscheinend auf dem Weg zu mir war. Er war eindeutig nicht mehr nüchtern, so wie er sich an meinem Knie festhielt um nicht umzufallen. Ich griff nach seinem Arm und zog ihn zwischen meine Beine, damit er etwas sicherer stand.

"Steee." kam es begeistert von ihm. Ich lächelte ihn an. "Na du?" er grinste zurück. "Ich liebe dich." stellte er fest. Ich lächelte. "Das freut mich, ich dich auch." sobald er den letzten Teil gehört hatte, grinste er wie ein Honigkuchenpferd. Er begann sich in einer Mischung zwischen Hüpfen und Tanzen zu bewegen und sang dabei lauthals "Ste liebt mich, Ste liebt mich." ich schüttelte lächelnd den Kopf. Nein, er war definitiv nicht mehr nüchtern. Ich stand auf und nahm seinen Arm "Komm, lass uns nach Hause gehen." forderte ich ihn auf. "Küsst du mich, wenn ich mit komme?" Kam es mit großen Augen von ihm. Ich nickte lächelnd und harkte mich dann bei ihm unter, um ihn aus der Bar zu führen.

Sobald wir an der frischen Luft waren, schien Lorenzo etwas klarer denken zu können, denn er begann urplötzlich ein ernstes Gespräch. "Was würdest du eigentlich davon halten, wenn ich dir sagen würde, dass ich Drogen nehme?" Etwas verwirrt von dem plötzlichen Themenwechsel sah ich ihn an. "Naja, ich würde es definitiv nicht toll finden." versuchte ich ihm etwas überfordert zu erklären. "Würdest du mich verlassen?" "Lorenzo, ich denke nicht, dass das ein Gespräch ist, dass wir führen sollten, wenn du betrunken bist." Er blieb stehen und sah mich ernst an. "Würdest du dich von mir trennen, wenn ich Drogen nehmen würde?" ich sah ihn an. Würde ich? "Ich denke das hängt von den Drogen und deiner Reaktion ab." "Welcher Reaktion?" fragte er verwirrt. Warum sprach ich mit ihm darüber? Spätestens morgen erinnerte er sich eh an nichts mehr. Ich seufzte kurz. "Deine Reaktion, wenn ich dir sage, dass du das unterlassen solltest und dir wohlmöglich einen Entzug vorschlage." erklärte ich ihm.

Wenn wir schon über so ein Thema sprachen, dann wollte ich das auch für mich nutzen. "Nimmst du denn Drogen?" fragte ich also. Man sagt ja, dass Betrunkene immer die Wahrheit sagen. "Nein tue ich nicht, aber ich habe mal drüber nach gedacht." sagte er, als wäre es nichts weiter. "Warum hast du darüber nach gedacht?" fragte ich ihn ziemlich verwirrt von der Tatsache, dass er schonmal mit dem Gedanken gespielt hatte. Was trieb Menschen zu so etwas? Er zuckte mit den Schultern. "Es wurde mir halt angeboten. Du Ste? Ich bin total müde, trägst du mich?" ich merkte, dass ich in seinem Zustand nicht länger ein Gespräch dieser Art führen konnte und hob ihn seufzend hoch. "Na komm großer, lass uns nach Hause." er nickte müde an meine Schulter und war keine zehn Minuten später an dieser eingeschlafen.

Ich brachte ihn zu mir nach Hause, da ich absolut keine Ahnung hatte, wo er gerade seinen Haustürschlüssel hatte und meiner für sein Haus, lag bei mir zu Hause. Ich schloss etwas umständlich die Tür auf und lief dann mit ihm auf dem Arm die Treppe hoch in mein Schlafzimmer. Dort angekommen legt ich ihn in mein Bett und zog ihm seine Jeans und das T-Shirt aus. Lächelnd beobachtete ich ihn. Er sah so unglaublich sorglos und glücklich aus, wie er dort so in meinem Bett lag und schlief. Sein Gesicht hatte etwas unschuldiges und engelhaftes. Ich konnte nicht widerstehen seine Gesichtskonturen nach zufahren.

Okay. Stopp, was war bitte mit mir los? Seit machte ich sowas und dachte über solche Dinge nach? Hatte ich irgendwas genommen, oder doch etwas viel getrunken? Ich zog meine Hand zurück und schob mein Verhalten auf die paar Bier, die ich heute Abend hatte. Ich wusste, dass das eigentlich nicht sein konnte, aber das war mir jetzt egal. Ich zog mich ebenfalls aus und legte mich dann einfach zu meinem Freund ins Bett. Dieser kuschelte sich im Schlaf direkt an mich und murmelte irgendwas zufriedenes. Lächelnd schloss ich die Augen und driftete ebenfalls ins Land der Träume ab.

•••

Hey :)
Also erstmal war das, wie auch schon der erste Teil, ein Wunsch von dreaming_t, ich muss ja nicht mehr fragen ob er dir gefällt 🙃, deswegen jetzt die Frage an euch:

•Was haltet ihr von dem Pair?

Für alle die es nicht wussten, die beiden spielen bei AS Rom🤷
Ansonsten kommt die Tage dann höchst wahrscheinlich ein Kroos x Ramos Zweiteiler. Ich hoffe ihr freut euch 🙈

~1547 Wörter

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