E. Hazard x Ramos
HadesMaedchen Ich hoffe es gefällt dir Baby <3
Lied: Easier - 5Sos
I love you so much that I hate youRight now, it's so hard to blame you'Cause you're so damn beautifulYou're so damn beautifulIs it easier to stay? Is it easier to go?I don't wanna know, ohBut I know that I'm never, ever gonna changeAnd you know that you're always gonna stay the sameIs it easier to stay? Is it easier to go?I don't wanna know, ohBut I know that I'm never, ever gonna changeAnd you know you don't want it any other wayEvery time that you say you're gonna leaveThat's when you get the very best of meYou know we need it like the air we breathe
Wütend sah ich zu Eden rüber. Es durfte doch nicht war sein. Schon wieder hatten wir Streit und schon wieder war es wegen einer unnötigen Kleinigkeit. Ich hatte schon wieder vergessen, weshalb wir angefangen hatten zu streiten.
Doch eins wusste ich, wir standen schon wieder kurz vor der Trennung, wie eigentlich jedes Mal. Wir beide hatten die Worte, die alles beenden würden auf der Zunge liegen und doch sprach sie keiner aus, auch wenn wir beide mit dem Gedanken spielten. Mal wieder.
"Soll ich gehen?", wollte Eden wütend wissen. Ich sah ihn wütend an "Mach doch verdammt, hau halt ab. Du kannst doch eh nichts anderes als wegzulaufen", schrie ich wütend. Er lachte hart auf "Wenn du das so siehst, dann können wir uns ja auch trennen", stellte er kalt fest.
Ich schüttelte den Kopf "Willst du das oder wie?", wollte ich wissen. Wir schrien uns schon die ganze Zeit an und so langsam verließen mich meine Kräfte. Ich wollte einfach nur noch in die Arme meines Freundes und endlich aufhören mich mit ihm zu streiten.
"Natürlich will ich das nicht, verdammt du bist mein Freund", schrie er mir entgegen. "Wieso sagst du das dann?", wollte ich verletzt wissen. Ich hatte zwar auch schon mit dem Gedanken gespielt, doch ich hatte es nicht ausgesprochen, dass war der feine Unterschied.
"Weil ich sauer bin, dann sagt man schon mal Sachen, die man nicht so meint", versuchte er etwas ruhiger zu sagen. Ich spürte wie das Brenne hinter meinen Augen stärker wurde und wusste, dass ich gleich heulen würde, wenn ich jetzt nicht ganz schnell etwas ändern würde.
"Du bist so ein Idiot", stellte ich fest und nahm dann sein Gesicht in meine Hände. Fest drückte ich meine Lippen auf seine und spürte, wie er den Druck genauso fest erwiderte. Wild drängte ich ihn nach hinten, bis sein Rücken hart gegen eine Kommode stieß.
Es er tönte ein schmerzvolles aufstöhnen und wahrscheinlich hatte ich ihm ziemlich weh getan, doch darauf nahm ich gerade kein Rücksicht. Miene Hände legten sich auf seinen Rücken und hielten ihn fest, damit er blieb wo er war, da die Kommode hörte schon bei seiner Hüfte auf und so drohte sein Rücken sich weiter nach hinten zu drücken.
Ich spürte seine Stärke zwischen meinen Armen und liebte das Gefühl die Kontrolle über ihn zu haben, ich wusste, dass er versuchen würde sich mir zur Wehr zu setzten und ich liebte es. Ich liebte es ihm zu demonstrieren, dass ich stärker war als er.
Ich hatte Recht gehabt, denn es dauerte nicht lange, da drehte er sich um und presste jetzt mich gegen die Wand, die direkt neben der Kommode war. Anstatt mich weiter zu küssen, legte er seine Lippen auf meinen Hals und biss hinein.
Er fing an grob zu saugen und in die weiche Haut zu beißen. Ich atmete in den Schmerz hinein und schloss die Augen. Meine Hände grub ich in die Haut an seinem Rücken, um den Schmerz irgendwie los zu werden.
Es hatte nichts mehr von liebevollem Liebkosen, es war nur noch grob und hart, doch genau das war es, was ich so mochte. Ich spürte seine Hände an meinem Oberkörper, welche mich gegen die Wand drückten.
Jedoch achtete ich nicht mehr weiter auf seine Hände, als der sein Knie gegen meinen Schritt presste. Sofort spürte ich das erregende Kribbeln in mir aufsteigen und stöhnte leicht auf. Als ich meine Augen kurz öffnete, sah ich das siegessichere Grinsen auf Edens Lippen.
Sofort versuchte ich mich wieder unter Kontrolle zu kriegen und drehte uns wieder um, sodass ich die Kontrolle zurück hatte "So leicht werde ich es dir wohl kaum machen", kommentierte ich seinen Blick mit einer tiefen, erregten Stimme.
Eden sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich wusste, dass er mich provozieren wollte, was ihm auch mehr als gut gelang. Sofort griff ich unter sein Shirt und ließ es kurze Zeit später hinter mir auf den Boden wandern.
Stürmisch und mindestens genauso grob, legte auch ich meine Lippen auf seinen Hals und hinterließ einen dunkeln Fleck. Währenddessen suchte ich mir einen Weg in seine Hose und umschloss sein Glied fest. Ich merkte wie er bei meiner kalten Hand zusammen zuckte, doch damit musste er jetzt einfach leben, außerdem würde es nicht lange dauern, bis meine Hand warm geworden war.
Mit einem festen Griff strich ich sein Glied auf und ab und spürte mit Genugtuung, wie Eden zu Wachs in meinen Händen wurde. Ich zog meine Hand wieder zurück und griff ihm stattdessen unter die Oberschenkel.
Ich ging davon aus, dass ich jetzt die volle Kontrolle hatte und er nicht noch einmal versuchen würde den aktiven Teil zu übernehmen. Stattdessen legte er jetzt wieder seine Lippen an meinen Hals, während ich ihn die Treppen nach oben in unser Schlafzimmer trug.
Dieses mal war er sanft und zärtlich, er knabberte liebevoll an meinem Hals und jedes Mal, wenn er sich löste, verteilte er leichte Küsse auf die gereizte Haut. Ich genoss seine Berührungen und wusste, dass ich die Kontrolle für heute hatte.
Es war immer so, erst stritten wir uns heftig, dann behandelten wir und grob und schließlich, wenn einer aufgeben hatte, waren wir sanft und zärtlich zueinander. Es musste nicht jeder verstehen, wie unsere Beziehung war, doch es war so.
Oben an gekommen stieß ich die Tür wieder zu und legte Eden auf dem großen weichen Bett ab. Sofort beugte ich mich wieder zu ihm und verwickelte ihn in einen liebevollen Kuss. Eden erwiderte und ließ mich mit meinen Fingern seine Seiten hoch und runter fahren.
Ich spürte die Gänsehaut, die ich so verursachte und musste lächeln "Ich liebe dich so sehr", hauchte ich und bewegte mich dann mit meinen Lippen weiter runter, nur um mit meinen Händen seine Hose runter zuschieben.
Eden wartete geduldig, dass mein Kopf wieder zu ihm hoch kam und küsste mich dann erneut langsam und ließ auch seine Hände unter mein Shirt gleiten. Ich hörte kurz auf ihn zu küssen, damit er mir mein T-Shirt ausziehen konnte.
Schließlich landete auf seine Boxer irgendwo und er lag nackt unter mir. "Gleichberechtigung", verlangte er und deutete auf meine Hose. Ich schmunzelte und befreite mich ebenfalls von dem restlichen Stoff, sodass wir nun beide nackt waren.
Während ich ihn erneut in einen Kuss verwickelte, begann meine Hand seine Mitte zu massieren und zufrieden stellte ich fest wie er sich mir nach un nach immer weiter entgegen drückte, bis er irgendwann selbst den Rücken durchgedrückt hatte und sich unter mir wand.
Ich wusste ganz genau was er so sehr wollte, doch diese Erlösung würde er noch nicht bekommen. Ich änderte nichts an meinen Bewegungen, denn so würde ich ihn immer weiter in die Verzweiflung treiben, ohne das er kam.
Er hob seinen Kopf an und presste seine Lippen auf meine "Bitte mach was", flehte er und krallte sich in die Bettdecke. Ich lächelte und bewegte mich weiter nach unten, nur um mit meiner Zunge seine Eichel zu umspielen.
Ich schmeckte die leichten Lusttröpfchen, die er ausstieß und beschloss ihn noch etwas mehr zu ärgern. Ich öffnete mein Mund und nahm seine Spitze in mir auf, dann begann ich an ihr zu saugen und wusste ganz genau, was ich damit erzeugte.
"Gott, Sergio", stöhnte Eden und wand sich weiter. Ich grinste bloß und beschloss ihn zu erlösen, jedoch wollte ich auf meine Kosten kommen und so müsste er noch eine kleines bisschen warten.
Ich positionierte mich hinter meinem stöhnenden Freund und legte meine Arme um ihm. Sein Kopf drehte sich zu mir nach hinten und sah mich aus dunkeln Augen an "Mach einfach". Ich nickte und hauchte "Sag Bescheid, wenn es nicht mehr geht"
Damit legte ich meine Lippen wieder auf seine, um ihn etwas abzulenken und drang dann in ihn ein. Sofort krallte er sich in meinen Oberschenkel und brach den Kuss ab. Er atmete schwer und zischte bei der kleinsten Bewegung.
Ich wartete und begann massierende Bewegungen an seinen Händen zu machen, damit er meine Oberschenkel los ließ, da er einen ganz schön festen Griff hatte. Schließlich löste er seien Hände aus meinen Beinen und verschränkte stattdessen unsere Hände mit einander.
"Geht es?", wollte ich wissen und reagierte auf sein nicken mit einem langsamen Kreisen meines Beckens, um ihn an die Bewegung zu gewöhnen. Kurze Zeit später, stieß ich bereits in ihn und stöhnte ebenso wie er.
Ich bearbeitete ihn mit meiner Hand weiter und kam kurze Zeit nach ihm ebenfalls. Eden blieb einfach liegen und wartete darauf, dass ich mich aus ihm zurück zog. Ich tat es und legte mich dann so neben ihn, dass ich ihn in den Arm nehmen konnte.
Ich spürte die Wärme die von ihm aus ging und hauchte ihm einen Kuss in den Nacken "Ich liebe dich querido" Es ertönte keine Antwort mehr, weshalb ich zu meinem Freund runter sah, er hatte die Augen geschlossen und murmelte irgendetwas unverständliches, was wahrscheinlich die Antwort sein sollte.
Sanft zog ich ihn wieder etwas fester in meine Arme und konnte mit ansehen, wie er vollendend einschlief. Ich lächelte und malte kleine Muster auf seinen Rücken.
Ich wusste, dass unsere Beziehung anders war und ich wusste auch, dass sie nicht immer einfach war, doch so war sie nun mal. Ich wollte nicht wissen, ob es leichter wäre, wären wir getrennt und ich wollte nicht wissen ob es einfacher wäre, würden wir zusammen bleiben. Ich mochte es so wie es war, auch wenn diese ständigen Streitereien Kräfte zerrend waren.
Ich wusste, dass weder ich, noch Eden sich ändern würden und deswegen war es in Ordnung, denn ich wusste, dass wir uns liebten, auch wenn wir mit dem Gedanken der Trennung spielten. Wir brauchten uns genauso. Wir brauchten die Streitereien, wir brauchten den Sex und wir brauchten die liebevollen Momente, wie jetzt gerade.
Unsere Beziehung war anders und kompliziert, doch selbst wenn ich jeden anderen Menschen auf dieser Welt haben könnte, ich würde mich immer wieder für Eden entscheiden, denn irgendwas an ihm hatte mich süchtig werden lassen und ich wusste, dass es ihm genauso ging.
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Ich hoffe es hat euch gefallen, lasst mir gerne einen Kommentar da
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