FROZEN ~ Wie konntest du nur.
HEYAAAAAAAAAA :)
Das Jus ist wieder da und hat was ganz ganz ganz gannnzzzz tolles für euch mitgebracht :D
Mal sehen, ob es euch gefallen wird ... ;)
Luv ya Zerriecookies <3
#Zerriemoments
eure Jus xoxo
Dieses Chapter widme ich einem meiner größten Watty vorbilder <3
Ihre Storys sind echt der Hammer und haben noch viel viel viiiieeeellll mehr Leser verdient :3
#Niley #Miall #Miley&Niall
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Leise weinen, stand ich am Fenster.
In Gedanken, bei meinem Vater.
Er war weg.
Einfach verschwunden.
Mir genommen.
Für immer.
Auch wenn ich wusste, was er alles getan hatte, so liebte ich ihn dennoch.
Er war schließlich Mein Vater und hatte mir nach dem Tod von Zayn geholfen- „Zayn“, hauchte ich leise.
Dieses einzige Wort, lies tausende von Erinnerungen in mir aufflammen.
Sein süßes Lachen hallte durch meinen Kopf.
Seine Küsse, spürte ich wieder an meinem Nacken.
Seine Hände, lagen spürbar um meinen Bauch.
Sachte schloss ich meine Augen und genoss diese kleinen Gedanken.
Wie sehr ich ihn doch vermisste.
Wie sehr ich mich doch dafür umbringen könnte, dass ich ihn so sehr vergessen hatte.
Doch hatte ich ihm versprochen, dies nicht zu tun.
Hatte es aber getan.
Kleine heiße Tränen liefen meine Wange entlang.
Ein leises schluchzen, entkam meinem Mund.
„Pez? Alles ok?“, hauchte seine sanfte Stimme.
Meine kleinen Nackenhärchen, stellten sich sofort auf.
Das konnte nicht sein.
Nein.
Mit all meiner Kraft riss ich meine Augen auf und drehte ich mich um.
Meine Augen, konnt ich nicht traun.
Da stand er.
Zayn.
E-er war doch tot?!?!
Wie konnte er da leben?
Wie konnte er da wieder bei mir sein?
„Zayn“, hauchte ich und streckte meine Hand nach ihm aus.
Sachte umfasste, er diese und zog mich an sich ran.
Meine Arme schlangen sich, wie von selbst um seinen starken Körper.
Seine Arme, waren um den meinen Körper gebunden.
Sein Kopf, vergruben in meinen Haaren.
Warmer, angenehmer Atem schlich meinen Nacken entlang.
Sein Atem.
Leichte Gänsehaut bildete sich.
Meine Nackenhaare standen wie eine eins.
Gerade.
Seine Warme Hand schlich meinen Nacken entlang,
fuhr kleine kreise.
Sanft Lippen liebkosteten meinen Hals und ließen mich leise auf stöhnen.
„Z-Zayn“, meine Hände verkrallten sich in seinen Haaren und zogen leicht an diesen.
Dies ließ ihn leise auf stöhnen.
Seine Lippen liebkosteten meinen Hals, immer weiter runter.
„Ich hab dich so sehr vermisst Pez“, hauchte seine raue Stimme.
„Ich dich auch Zayn. Sehr sogar.“, hauchte ich leise.
Doch verheimlichte ich ihm, dass ich ihn vergessen hatte.
Zwar nicht ganz, aber zum größten Teil.
Lächelnd schmiegte ich mich an seinen warmen Körper.
Meine Augen geschlossen.
Auf einmal wurde sein Körper kälter.
Seine Arme, verschwanden von meinem Körper.
Verwirrt sah ich zu ihm hoch.
Seine Augen, die sonst so viel Wärme und Freude ausgestrahlt hatten, waren Schwarz.
Tief Schwarz.
Sein Lächeln verblasst.
Seine Hände drückten mich von sich weg, hielten jedoch meine Handgelenke fest.
„Sag mir das dies nicht wahr ist!!! SAG ES MIR?!?!“
Ängstlich sah ich zu ihm hoch.
Seine Stimme, war so rau und kalt.
Seine gesamte Ausstrahlung wirkte so.
„SAG ES MIR GEFÄLLIGST!“, immer lauter schrie er.
Das war nicht der süße und schüchterne Zayn, den ich lieben gelernt hatte.
Das war er nicht.
„Was soll ich dir sagen?“, fragte ich vorsichtig nach.
Unschuldig blickte ich zu ihm hoch.
Sein Hass war deutlich in seinen Augen abzulesen.
„ STIMMT ES DAS DU MICH VERGESSEN HAST ?!?!“
Stille.
Ich sah ihn einfach nur an.
Ich konnte nicht über meine Lippen bringen.
Auch wenn ich es zu sehr wollte, ging dies einfach nicht.
„Dann stimmt es also…“, murmelte er leise und lies mich sofort los.
Seine Wärme fehlte.
Seine Haut war so stark Blass geworden.
So das man seine Adern und Venen sehen konnte.
Angst breitete sich in mir aus.
Große Angst.
„Zayn… was was passiert mit dir?“, hauchte ich leise.
Sein Kopf hob sich leicht.
Doch lies mich dies aufschreien.
Seine Augen waren Blutrot, seine Haut war schneeweiß geworden und seine Adern wurden wieder überdeckt.
Ein freches, doch gefährliches grinsen lag auf seinen Lippen.
Scharfe Eckzähne blitzten hervor.
„Z-Z-Zayn“, wimmerte ich.
Ein Schritt zurück.
Er kam einem großen Schritt auf mich zu.
„Wie konntest du nur!“, hauchte er leise und sah mich traurig an.
Sein Körper wirkte wieder so freundlich, doch auch so traurig.
So verlassen.
„Wie konntest DU nur!“, zischte er nun.
Seine Augen wurden bei jedem Schritt, den er auf mich zu machte, immer roter.
Immer mehr Schritte ging ich zurück, bis ich an eine Wand stoß.
Shit.
Ängstlich sah ich zu ihm.
Nur noch wenige Schritte waren wir voneinander getrennt.
„ WIE KONNTEST DU NUR!“; schrie er laut.
Eher er den Abstand zwischen uns verringerte und mich fest, an die Wand presste.
Sein Körper, fest an den meinen Gepresst.
Sein Atem an meinem Hals.
„ Wie konntest du mir dies nur antun“, hauchte er leise.
Laut schluckte ich.
Seine Finger fuhren meinen Hals sachte entlang.
Auf einmal ließ er diese fallen und fing an meinen Hals zu liebkosten.
Sanft.
Lieblich.
„ Wie konntest du mir dies nur antun“,
Ehe ich mich versah durchstachen zwei kleine Dinge meinen Hals.
„Zayn“, hauchte ich leise, doch schmerzhaft auf.
Verzweifelt versuchte ich ihn von mir zu drücken.
Sein Biss wurde immer fester.
Seien Arme krallten sich an mir fest.
„Z-Z-Zayn“, wimmerte ich und schlug um mich.
Doch merkte ich wie meine Kraft immer weniger wurde.
Bis auf einmal alles schwarz um mich herum wurde…
~~~~~~~~~~~~~
Hoffe es hat euch gefallen :)
Seit nicht zuuu böse, zu diesem Chapter ;)
luv ya <3
Jus xoxo
Next Chapter... 25 votes & 5 kommis <3
Schafft ihr meine super tollen Zerriecookies <333
„Pez? Alles ok?“, hauchte seine sanfte Stimme.
Meine kleinen Nackenhärchen, stellten sich sofort auf.
Das konnte nicht sein.
Nein.
Mit all meiner Kraft riss ich meine Augen auf und drehte ich mich um.
Meine Augen, konnt ich nicht traun.
Da stand er.
Zayn.
E-er war doch tot?!?!
Wie konnte er da leben?
Wie konnte er da wieder bei mir sein?
„Zayn“, hauchte ich und streckte meine Hand nach ihm aus.
Sachte umfasste, er diese und zog mich an sich ran.
Meine Arme schlangen sich, wie von selbst um seinen starken Körper.
Seine Arme, waren um den meinen Körper gebunden.
Sein Kopf, vergruben in meinen Haaren.
Warmer, angenehmer Atem schlich meinen Nacken entlang.
Sein Atem.
Leichte Gänsehaut bildete sich.
Meine Nackenhaare standen wie eine eins.
Gerade.
Seine Warme Hand schlich meinen Nacken entlang,
fuhr kleine kreise.
Sanft Lippen liebkosteten meinen Hals und ließen mich leise auf stöhnen.
„Z-Zayn“, meine Hände verkrallten sich in seinen Haaren und zogen leicht an diesen.
Dies ließ ihn leise auf stöhnen.
Seine Lippen liebkosteten meinen Hals, immer weiter runter.
„Ich hab dich so sehr vermisst Pez“, hauchte seine raue Stimme.
„Ich dich auch Zayn. Sehr sogar.“, hauchte ich leise.
Doch verheimlichte ich ihm, dass ich ihn vergessen hatte.
Zwar nicht ganz, aber zum größten Teil.
Lächelnd schmiegte ich mich an seinen warmen Körper.
Meine Augen geschlossen.
Auf einmal wurde sein Körper kälter.
Seine Arme, verschwanden von meinem Körper.
Verwirrt sah ich zu ihm hoch.
Seine Augen, die sonst so viel Wärme und Freude ausgestrahlt hatten, waren Schwarz.
Tief Schwarz.
Sein Lächeln verblasst.
Seine Hände drückten mich von sich weg, hielten jedoch meine Handgelenke fest.
„Sag mir das dies nicht wahr ist!!! SAG ES MIR?!?!“
Ängstlich sah ich zu ihm hoch.
Seine Stimme, war so rau und kalt.
Seine gesamte Ausstrahlung wirkte so.
„SAG ES MIR GEFÄLLIGST!“, immer lauter schrie er.
Das war nicht der süße und schüchterne Zayn, den ich lieben gelernt hatte.
Das war er nicht.
„Was soll ich dir sahen?“, fragte ich vorsichtig nach.
Unschuldig blickte ich zu ihm hoch.
Sein Hass war deutlich in seinen Augen abzulesen.
„ STIMMT ES DAS DU MICH VERGESSEN HAST ?!?!“
Stille.
Ich sah ihn einfach nur an.
Ich konnte nicht über meine Lippen bringen.
Auch wenn ich es zu sehr wollte, ging dies einfach nicht.
„Dann stimmt es also…“, murmelte er leise und lies mich sofort los.
Seine Wärme fehlte.
Seine Haut war so stark Blass geworden.
So das man seine Adern und Venen sehen konnte.
Angst breitete sich in mir aus.
Große Angst.
„Zayn… was was passiert mit dir?“, hauchte ich leise.
Sein Kopf hob sich leicht.
Doch lies mich dies aufschreien.
Seine Augen waren Blutrot, seine Haut war schneeweiß geworden und seine Adern wurden wieder überdeckt.
Ein freches, doch gefährliches grinsen lag auf seinen Lippen.
Scharfe Eckzähne blitzten hervor.
„Z-Z-Zayn“, wimmerte ich.
Ein Schritt zurück.
Er kam einem großen Schritt auf mich zu.
„Wie konntest du nur!“, hauchte er leise und sah mich traurig an.
Sein Körper wirkte wieder so freundlich, doch auch so traurig.
So verlassen.
„Wie konntest DU nur!“, zischte er nun.
Seine Augen wurden bei jedem Schritt, den er auf mich zu machte, immer roter.
Immer mehr Schritte ging ich zurück, bis ich an eine Wand stoß.
Shit.
Ängstlich sah ich zu ihm.
Nur noch wenige Schritte waren wir voneinander getrennt.
„ WIE KONNTEST DU NUR!“; schrie er laut.
Eher er den Abstand zwischen uns verringerte und mich fest, an die Wand presste.
Sein Körper, fest an den meinen Gepresst.
Sein Atem an meinem Hals.
„ Wie konntest du mir dies nur antun“, hauchte er leise.
Laut schluckte ich.
Seine Finger fuhren meinen Hals sachte entlang.
Auf einmal ließ er diese fallen und fing an meinen Hals zu liebkosten.
Sanft.
Lieblich.
„ Wie konntest du mir dies nur antun“,
Ehe ich mich versah durchstachen zwei kleine Dinge meinen Hals.
„Zayn“, hauchte ich leise, doch schmerzhaft auf.
Verzweifelt versuchte ich ihn von mir zu drücken.
Sein Biss wurde immer fester.
Seien Arme krallten sich an mir fest.
„Z-Z-Zayn“, wimmerte ich und schlug um mich.
Doch merkte ich wie meine Kraft immer weniger wurde.
Bis auf einmal alles schwarz um mich herum wurde…
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