FROZEN ~ Es ist so als ob ich nicht altern würde...
HEEEYYYAAAA ZERRIECOOKIES :)
Das Jus ist wieder da xD
ich hoffe das ihr alle einen tollen Nikolaustag hattet :)
Was habt ihr alle so bekommen? Würde mich mal echt interessieren :3
So... ich weis, dass ihr alle Zayn sehr vermisst.
Ich tue es ja selber auch.
Doch denkt einmal nach... wenn Zayn nicht mehr mitspielen würde...
Wie kann denn dies eine Zerrie&Herrie Story sein? :D
Nundenn WERBUNG :D
Bitte guckt doch mal auf der Seite von CallMeLucia die ganzen Storys an :)
Ich sag nur ZERRIE *o*
Nun dann
Viel Spaß beim Lesen Zerriecookies und bleibt so toll wie ihr seit
bestes/längstes Kommi kriegt widmung
eure Jus xoxo
PS : rechts ist Perries Ballkleid
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Perries Pov.:
„Mach dich fertig William!“, rief ich durch meine Gemächer.
Ein weiterer anstrengender Tag brach an.
Heute wurde mein ältester endlich wunderbare Fünfzehn Jahre alt.
Doch wusste ich auch, dass dieser Geburtstag anders werden würde als alle andere zuvor…
Warum ? Ich wusste es nicht.
Doch eins wusst ich, ich würde diesen Tag nicht überleben ohne Harry.
Wie sehr ich ihn doch schon wieder vermisste.
Zu sehr vermisste ich sein süßes Lachen, dies er mir gestern schenkte als wir gemeinsam ausritten. Wie sehr ich ihn doch liebte.
Doch leider musste Harry weg.
Er würde Heute Abend, pünktlich zum Ball kommen.
Diesen er extra zu Williams Geburtstag veranstaltet hatte.
Wie dankbar William ihm doch war.
Mein kleiner William.
Nun war er schon so groß und mitten in der jungen Blüte, währen dich immer älter wurde.
Doch mein äußeres wurde einfach nicht älter.
Keine Falten, keine Beschwerden im Becken Bereich und auch keine Krankheiten.
Es war einfach nur komisch, so als ob ich nicht altern könnte, als ob mir nichts etwas tun konnte.
Doch hielt ich dies immer nur für eine Einbildung.
Bald würden die Falten, Krankheiten und Beschwerden kommen.
Ich wusste es.
Ich wollte es auch so.
Denn ich war alt. Zu alt… Ich meine… Ich hatte mit 35 keine einzige Falte und sah aus als ob ich noch immer junge 19 wäre…
Wir schrieben nun schon das Jahr 1867.
Morgana’s pov.:
Eilig lief ich zusammen mit William durch die Flure, des riesigen Palastes.
Unser Lehrer würde uns beide umbringen.
Wir hatten wieder verschlafen und unsere Mutter hatte uns aus den Betten gescheucht.
Heute war Williams Fünfzehnter Geburtstag und Mutter war sehr beschäftigt.
Sie hatte uns nur schnell geweckt und einen Kuss auf die Wange gegeben.
Dann waren wir auch schon los zum Unterricht.
Als wir endlich beim Lernsaal ankamen, sah uns schon ein drein blickender Lehrer an.
Mister Payne.
Seine Gräulichen Haare hatte er zusammen gebunden zu einem Pferdeschwanz.
Seine braune Teddybär Augen waren einfach nur wunderschön.
Doch ging mir mit seiner strengen Art, recht stark auf die Nerven.
Wie mein Vater jetzt sagen würde, sollte ich ihm einfach meine Meinung geigen wenn er meinte mich anzuschnauzen.
like
Links rein, rechts raus.
„Ihr seid zu spät“, zischte er wütend.
„ Entschuldigen sie Sir. Wir hatten verschlafen“, murmelte William.
„Nun denn. Setzen sie sich und lassen sie uns mit dem Unterricht beginnen.“
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Perrie‘s pov.:
Umringt von fünf Zofen , saß ich vor meinem riesigen Spiegel.
Meine blonden Haare wurden hochgesteckt und meine Augen dezent geschminkt.
Eine halbe Tonne, vom weißen Puder landete auf meinem Gesicht.
„Fertig“, El griff nach meiner Hand und zog mich hinter die Spanische Wand, dort half sie mir dann in mein Festkleid.
Lächelnd beobachtete ich mich in meinem Spiegel.
Meine Blonden haare waren wunderschön nach oben Gesteckt nur zwei kleine Strähnchen fielen heraus, gewollt.
Meine Eisblauen Augen passten perfekt zum goldlichen Kleid.
Sachte strich ich den goldenen Stoff entlang. Mein Bauch war endlich nicht mehr zu sehen.
Es hatte so lange gedauert, bis er wieder wie vorher aussah…
„Pez. Bist du fertig?“, hörte ich seine liebliche Stimme durch meine Gemächer hallen.
„Ja Harold. Ich bin gleich fertig“, noch einmal lies ich El mein Parfum aufsprühen und trat dann vor die Spanische Wand.
„Wow“, mit großen Augen musterte mich mein Gemahl.
Sein Mund stand weit offen.
Seine Augen groß und hell grün.
„Und, wie findest du es?“, fragte ich vorsichtig und knetete meine Finger.
Sein Mund klappte wieder zu und ein freches Grinsen bildete sich.
Seine Grübchen kamen sofort zum Vorschein.
Mein Herz schlug schneller.
Sein Körper zog den meinen, Näher an sich.
Seine Nase streifte die meine.
Sein Kopf kam dem meinem Näher.
Unsere Lippen verschmolzen für kurze Zeit, miteinander.
Seine weichen Lippen Verliesen die meinen.
Ein kleines Knurren entfuhr seinem Munde.
„ Meine Königin sieht heute wunderschön gar perfekt aus. Es gibt keine Schönere im ganzen Lande. Jeder wird auf sie blicken. Jeder wird sie bewundern und jeder will sein wie sie“, grinsend küsste er meine Lippen, ein kurzes Mal und ging dann einen Schritt weg. Nur um mir seinen Arm zu reichen.
„My Lady“, spielerisch verbeugte er sich und sah von unten, mit einem frechen bübischen grinsen, zu mir hoch.
Kichernd knickste ich und harkte mich bei ihm ein.
„Und nun mein König, bringen sie mich zum Saale. Ich möchte tanzen“
„ Wie sie wollen Gnädigste“, sanft küsste er meine Schläfe.
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Lachend schwangen Harry und Ich, über das Parkett.
Um uns herum tanzten alle Mann.
Ein buntes treiben.
Überall sah man wunderschöne Kleider, schöne Frauen und Männer.
Jugendliche und Freunde von William.
William.
Er selber redete die ganze Zeit nur mit seinen Freunden.
Was ich schnell ändern wollte.
Grinsend zog mich Harry, wieder an sich ran und drückte seine Lippen auf die Meinen.
Nur kurz.
Danach lies er mich, noch einmal im Kreis drehen, ehe das Lied zu Ende gespielt wurde.
Kurz verbeugte er sich und ich selbst, knickste.
„ Danke für den Tanz, meine Liebste“
„Die Freude ist ganz meiner Seits“, lächelnd nahm ich seine Hand und folgte ihm aus der Menge heraus.
„Harry?“
„Ja My Lady?“, lächelnd schlang er seine Arme um mich und sah mir tief in die Augen.
„Findest du nicht auch, dass unser Sohn nicht etwas zu viel mit seinen Freunden unternimmt? Ich habe ihn, heute noch nicht einmal tanzen sehen. Dabei schmachten ihn schon die ganzen Damen hier an und warten auf seine Tanzeinladung“, seufzend sah ich rüber zu William.
Dieser gerade über irgendwas lachte, zusammen mit seinen beiden Freunden.
Joffrey und Aiden.
„Ich bin ganz deiner Meinung meine Liebste. Doch wie soll ich ihn dazu bringen zu tanzen, wenn er dies nicht möchte?“
„Lasst dies, mal ganz mein Problem sein“
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Wenig später tanzte willkürlich, doch der junge Prinz.
Mit keiner geringeren als seiner Cousine Lorena de Tyrell.
Louis und Seraphina de Tyrell, waren auch bei uns.
Harold und mir.
Wir unterhielten uns prächtig.
Tranken etwas und lachten ausgiebig.
Des späten Abends brachte Harry mich in unsere Gemächer.
Seine zarten Hände umfassten meine schmale Taille und seine mittlerweile rauen Lippen, hauchten sanfte Küsse auf meinen Nacken.
Unsere Nacht wurde anderes, als wir zuvor dachten.
Zärtlich. Liebend. Gemeinsam. Unzertrennlich. Verliebt.
Doch wussten wir nicht, das jemand uns beobachtete…
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Hoffe es hat euch gefallen :*
luv ya
Jus xoxo
next chapter ... 20 votes & 10 kommis :**xx
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