14 KisaRoshu action, beware

Schnell drehe ich die Flasche. Sie landet bei Itachi.
,,Gut, was entspannteres. Wie lange läufst du schon Schlittschuh und wie lange hat es gedauert bis du nicht mehr hingefallen bist?"
Der stille Uchiha grübelt nachdenklich für einige Sekunden.
,,Seit 10 Jahren. Und erst nach 3 Jahren konnte ich Schlittschuh laufen ohne jede Runde hinzufallen und da konnte ich auch schon bremsen ohne die Bande zu benutzen." Er dreht wieder.
Bevor die Flasche zum Stehen kommt, klingelt Tayuyas Handy.
Die 7 Minuten sind um.
,,Ich geh die beiden holen."
Blitzartig stehe ich auf und laufe zum Schrank.
Erstmal horche ich, damit ich nicht störe.
Sie lachen. Das ist ein gutes Zeichen.
Leise klopfe ich an die Schranktür.
,,Ihr Lieben, eure Zeit ist um."

Ich öffne die Tür. Ein schöner Anblick. Yahiko und Konan umarmen sich. Wie sie sich ansehen. So glücklich und ein kleines bisschen verliebt.
Also kann ich mich beruhigen. Das läuft alles von selbst.

Als ich ihnen folgen möchte, kommt uns Kisame mit einem Zettel entgegen. Auf dem Zettel ist ein Stern und mein Name.
,,Du kannst gleich wieder umdrehen Roshu. Wir haben das Vergnügen."

Jetzt will ich wirklich sterben.
Die Tür geht zu.
Wir stehen unglaublich nah beieinander.
Es ist dunkel. Nur ein Schlitz in der Tür lässt warmes schummriges Licht rein zu uns.

Kisame räuspert sich. ,,Dann sind wir wohl 7 Minuten alleine hier. Nur du und ich."
,,Ja... so läuft das Spiel eben."
Die Wand ist unbequem. Aber da bin ich am weitesten von Kisame weg.
Ich würde ihn sonst noch sofort überfallen.
Die Pflicht eben gerade und diese Nähe jetzt tun mir nicht gut.

,,In diesem Spiel... das Prinzip ist ja... also eigentlich..."
Sofort unterbreche ich ihn. Es platzt quasi aus mir raus.
,,Willst du dem Spiel gerecht werden? Dann küss mich. Jetzt und hier. Nur für dieses dumme Spiel."

Stille.

Seine Hand berührt meine Wange. Die andere stützt sich neben meinem Kopf ab.
Und wir küssen uns.
Seine Lippen sind weich.
Dieses Gefühl, das in mir hochkommt. Wir sollten nach dem Kuss aufhören. Ansonsten pack ich das nicht länger, mich zurückzuhalten.

Aber er hört nicht auf. Ich lege meine Arme um seinen Nacken.
Jeder Kuss wird leidenschaftlicher, intensiver. Oh mein GOTT, er küsst viel zu gut. Wie könnte ich überhaupt aufhören wollen? Bin ich denn des Wahnsinns?
Langsam fahren seine Hände meinen Körper hinunter und packen mich an der Taille, damit sie mich näher an ihn ranziehen können.
Kein Blatt passt mehr zwischen uns.

Mir wird heiß. Ich will ihn doch so sehr.
Küss mich mehr.

Fast hätte ich vergessen wo wir uns befinden.

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