DAY 7 /1

Der Silvester-Vormittag beginnt gemütlich. Nachdem wir ausgeschlafen haben, schlägt Nino vor, den Tag entspannt angehen zu lassen. "Wie wär's mit Sauna und Whirlpool? Das ist die beste Vorbereitung für einen langen Silvesterabend", sagt er, während er eine dampfende Kaffeetasse in der Hand hält.

Alle stimmen zu und kurze Zeit später treffen wir uns an der kleinen Sauna des Chalets. Die Sauna ist schnell aufgeheizt und wir verteilen uns auf den Holzbänken. Es ist eine bunte Mischung aus Gelächter, entspannten Gesprächen und der wohltuenden Hitze, die langsam durch die Muskeln zieht.

Der Schweiß rinnt über meinen nackten Körper, den ich nur spärlich mit einem Bikini bedeckt habe und tropft auf das weiche, weiße Handtuch, auf dem ich sitze.

Es duftet nach Zedernholz und Eukalyptus, Wasser verdampft zischend auf den heißen Saunensteinen und steigt als zarter Dampf an die Decke.

Nach der Sauna geht es in den Whirlpool. Der dicke Wasserdampf steigt in die kalte Winterluft, während wir uns in das sprudelnde Wasser gleiten lassen. Es ist herrlich, die Kälte draußen zu vergessen und einfach den Moment zu genießen.

"Das nenne ich einen perfekten Vormittag", schwärmt Asya und streckt sich genussvoll im Wasser.

Die Gespräche werden ruhiger und nach einer Weile steigen die anderen aus dem Wasser. "Ich brauche jetzt eine kalte Dusche", erklärt Nino, während Asya mit Pepe die Sauna noch einmal nutzen will.

Nun sind nur noch Vito und ich übrig. Das sprudelnde Wasser hüllt uns ein und plötzlich ist die Stimmung leiser, intensiver. Vito rutscht näher zu mir, sein Blick ruht auf meinem Gesicht, während seine Hand sanft unter Wasser nach meiner greift.

"Das war ein schöner Vormittag, aber weißt du, was noch besser ist?"

Ich hebe fragend eine Augenbraue, mein Herz klopft schneller, als ich merke, wie nah er mir ist. "Was denn?"

"Endlich wieder ein bisschen Zeit mit dir, nur wir zwei", murmelt er und beugt sich vor, sodass sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt ist. Seine Finger streichen langsam über meinen nackten Bauch, während sein Blick zwischen meinen Augen und meinen Lippen wandert.

Die Blubberblasen des Whirlpools sind plötzlich nichts im Vergleich zu dem Kribbeln, das sich in meinem ganzen Körper ausbreitet. Für einen Moment vergesse ich alles um uns herum und presse meine Lippen sehnsüchtig auf seine.

Der Kuss wird schnell leidenschaftlich, wir verschmelzen miteinander im Wasser. Mein Bauch kribbelt, während seine Hände mich berühren und ich gebe mich ihm voll und ganz hin.

Vito zieht mich enger an sich, drückt mich auf seinen Schoß. Er vergräbt die linke Hand in meinen Haaren, zieht leicht daran und beißt mir sanft in die Unterlippe.

An meinem runden Hintern spüre ich seinen Schwanz, der sich mir willig entgegen reckt.

"Am liebsten würde ich dich hier und jetzt ficken", knurrt er und saugt an meiner Unterlippe. Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne leise, während meine Nippel sich steif unter dem knappen Bikinioberteil abzeichnen.

"Das können wir nicht bringen", entgegne ich halbherzig. "Ich habe keine Lust, von einem der anderen überrascht zu werden."

"Seit wann bist du so prüde, Baby?", erwidert er und lacht kehlig.

Ich verdrehe die Augen und fasse ihm zielsicher zwischen die Beine. "Lass uns lieber duschen gehen, und zu Ende bringen, was du angefangen hast.."

Das lässt Vito sich nicht zweimal sagen. Er steigt aus dem Pool und schlingt sich sein Handtuch großzügig um die Hüften, um seinen eindeutigen Ständer zu verstecken.

Mit schnellen Schritten gehen wir zurück ins Chalet und verschwinden gemeinsam im Badezimmer.

Vito deutet mit dem Zeigefinger auf meinen Bikini, dann zupft er frech an der Schleife in meinem Nacken. "Zieh den aus", fordert er und sieht mir tief in die Augen.

Ich streife den winzigen, schwarzen Bikini von meinem schlanken Körper und stehe splitterfasernackt vor ihm.

In dem luxuriösen Badezimmer prangt eine großzügige Regendusche, die wie ein sanfter Wasserfall aus der Decke strömt und selbst für zwei Personen viel Platz bietet. Umgeben von edlen Materialien wie Naturstein und warmem Holz fügt sie sich nahtlos in die elegante, alpine Atmosphäre ein und bietet ein Gefühl purer Entspannung.

Auch Vito zieht seine Badeshorts aus, schaltet die Dusche an und schiebt mich sanft aber bestimmt unter das wärmende Wasser.

Die prasselnden Tropfen benetzen meine nackte Haut und meine Haare, hüllen mich ein. Vito tritt hinter mich, seine tätowierten Arme schlingen sich von hinten um meine Taille. Während die eine Hand hochwandert und meine kleine feste Brust umfasst, fährt die andere zwischen meine Beine. Er drückt seinen steifen Schwanz an meine Pobacken und küsst meinen Hals, während die Regendusche auf uns herab plätschert.

Vito verteilt ein wenig Duschgel auf seinen Händen und beginnt, meinen Körper mit dem dichten weißen Schaum einzureiben, der himmlisch nach Vanille und Macadamia duftet. Seine Finger fahren zwischen meine Beine, streichen durch meine Spalte, berühren sanft meinen Kitlzer.

Ich stöhne auf, lege den Kopf in den Nacken und drücke mich an ihn. Er küsst meinen Hals, beißt ihn, und massiert weiter meine Perle.

"Du bist so heiß, Yuna", stöhnt er und reibt seinen harten Schwanz an mir.

"Das sagt der Richtige", stöhne ich leidend und drücke mich lustvoll gegen seine Hand. "Du musst damit aufhören, mich immer so geil zu machen. Ich bin total unzurechnungsfähig."

Vitos Hand gleitet weiter runter und er dringt mit zwei Fingern in mich ein. "Ich mache dich also verrückt, ja? Wer hat sich denn in so einem verdammt kleinen Bikini auf meinen Schoß gesetzt?"

"Du hast mich auf deinen Schoß gezogen", protestiere ich. Zur Strafe nimmt Vito einen dritten Finger dazu und fickt mich härter.

Mit der anderen Hand packt er mein Gesicht und dreht es zu sich. Er schiebt seine Zunge in meinen Mund, saugt an meiner Zunge, beißt in meine Lippe. Wieder kann ich ein erregtes Stöhnen nicht unterdrücken.

"Ich will dich", raunt er heiser und reibt weiter über meinen Kitzler. Das Kribbeln, das von meiner heißen Mitte ausgeht, strömt durch meinen ganzen Körper. Ich bin so erregt, dass ich Wachs in seinen Händen bin.

Vito weiß genau, was er tut, und er tut es wahnsinnig gut. So gut, dass ich kurz davor bin, zu kommen.

"Hör nicht auf", seufze ich an seine Lippen, küsse ihn direkt wieder und presse mich auf seine Hand, ficke sie regelrecht. Ich reibe mich an ihm, bewege mein Becken schnell und unkontrolliert, da lässt Vito mich plötzlich los.

"Hey!", schimpfe ich, doch er verschließt blitzschnell meine Lippen mit seinen. Er drückt mich auf die steinerne Bank, die in die Duschwand eingelassen ist, und spreizt meine Beine ungeduldig. Dann geht er vor mir in die Knie, sieht mir tief in die Augen, leckt über mein Heiligstes und stößt wieder mit mehreren Fingern in mein Loch.

Ich vergrabe meine schlanken Finger in seinen nassen, blonden Haaren, ziehe an ihnen, drücke seinen Kopf in meinen Schoß.

Vito hält Augenkontakt, sieht überlegen auf mich, als ich vor Lust fast zerfließe und wird immer wilder und leidenschaftlicher. "Jetzt darfst du kommen", knurrt er und nickt mir auffordernd zu. "Na los. Komm."

Ich beiße mir auf die Unterlippe, gebe mich seinen Berührungen hin und lasse mich gehen. Er leckt und fingert mich, steigert dabei zunehmend Druck, Intensität und Geschwindigkeit, bis ich komme. Vor Ekstase ziehe ich an seinen Haaren, stöhne, drücke ihn tiefer in meinen Schritt und mein Becken ihm entgegen. Eine schier unendliche Welle erfasst mich, tausend Blitze zucken durch meinen Körper. Ich bäume mich auf, schreie und beiße mir gleichzeitig auf die Zunge, um den Lärm zu unterdrücken.

Vito grinst und befriedigt mich unnachgiebig, bevor ich ihn unsanft von mir stoße und erschöpft zusammensacke.

Er streicht mir über die Haare und betrachtet mich zufrieden.

"Willst du mich jetzt nicht durchvögeln?", frage ich ihn heiser.

Zu meiner Überraschung winkt er ab. "Wir haben doch keine Gummis hier. Du bist auf deine Kosten gekommen, das reicht vorerst."

Ich richte mich auf, sehe ihm offensiv in die Augen und schüttele entschieden den Kopf. "Mir reicht das nicht."

Dann ziehe ich ihn an seinen Pobacken zu mir, nehme seinen großen Schwanz in meinen Mund und beginne, ihn oral zu befriedigen.

Ich öffne meinen Mund und umschließe sein Glied mit meinen Lippen. Ich streiche zärtlich mit meiner Zunge über seine Eichel, lecke und lutsche sie. Vito stöhnt und vergräbt seine Hände in meinen nassen, blonden Haaren. Sein Schwanz pulsiert in meinem Mund vor Lust.

Ich nehme ihn tiefer in meinen Rachen, unterdrücke den Würgereiz, meine Finger streicheln seine Eier.

"Quäl mich nicht so", knurrt er.

Unschuldig sehe ich ihn aus meinen großen blauen Augen an und verlangsame erneut das Tempo.

"Yuna", ermahnt er mich, seine Finger verkrampfen und er beißt sich vor Erregung auf die Unterlippe.

Ich spiele mit seinem Schwanz, lasse meine Zunge um ihn tänzeln und genieße seine Lust, bis er plötzlich mein Gesicht in seine beiden Hände nimmt.

Er zieht mich ruckartig an sich und schiebt mir seinen Penis tiefer in den Hals. Nun gibt er das Tempo vor. Dominanz gefällt ihm besser als gequält zu werden.

Überlegen grinst Vito mich an. In seinen Augen blitzt das schier unbändige Verlangen nach mir auf. Er steht so sehr auf mich, dass es beinahe weh tut. Er stöhnt, schiebt sich immer wieder in meinen Mund, lustvoll, voller Erregung.

Sein Schwanz teilt meine Lippen und gleitet in meinen Mund und wieder heraus. Er hält meinen Kopf fest, bestimmt den Rhythmus und die Tiefe, während er immer wieder Augenkontakt hält.

Mit der linken Hand massiere ich ihm leicht die Eier, während die rechte sein bestes Stück unterstützend wichst.

"Du hast mich viel zu lange gequält", raunt er, bevor er ein letztes Mal das Tempo steigert, mich noch weiter in seinen Schritt drückt und unter zufriedenem Stöhnen sein warmes Sperma in meinen Mund spritzt.

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