T W E N T Y - T W O

Jennys POV
Nach dem Essen führte mich Aaron durch Alexandria bis wir an einem Haus ankamen. "Äh Deanna würde gerne mit dir reden wenn das OK ist für dich."  sagte Aaron und ich zuckte mit den Schultern. "Wenn es sein muss." sagte ich als wir auf die Veranda liefen. "Keine Angst Deanna beißt nicht." sagte Aaron und ich nickte. Nach einem langen Gespräch mit Deanna machte ich mich auf zum Haus wo Aaron und Eric wohnten. Da ich nicht alleine in einem der Häuser wohnen wollte durfte ich bei Aaron und Eric unter kommen was ich echt nett fand von den beiden. Den Rest des Tages lag ich auf dem Bett, irgendwann rief Aaron nach mir doch ich hatte eigentlich keine Lust auf zu stehen doch irgendwann tat ich es. "Ah da bist du ja wir wollten was essen." sagte Aaron und ich setzte mich dazu. Zwar redete ich nicht wirklich doch das musste ich auch nicht. Die beiden redeten mit einander und ich hörte einfach nur zu und aß schweigend mit. "Gute Nacht." sagte ich nachdem ich geholfen hatte den Tisch ab zu decken und das Geschirr abgewaschen war. "Gute Nacht Jenny." sagten beiden und ich verschwand in dem Zimmer, dort legte ich mich aufs Bett und spielte auf meine Gitarre bis ich irgendwann einschlief. Am nächsten Morgen wachte ich auf und merkte das mein Verband juckte. Vorsichtig entfernte ich den Verband doch die Wunde sah noch schlimm aus, daher warf ich den alten weg und machte einen provisorischen bis ich zu Denise gehen konnte die sicherlich noch nicht wach war. Nach dem frühstück was nur aus einer Schale Müsli und ein bisschen Milch bestand lief ich nach draußen und schaute nach den Pferden die ich Billy und Jojo nannte. "Lange dauert es nicht mehr und dann sind wir hier weg, wieder auf reisen." sagte ich leise zu Billy. Er war ein braun-weißer Wallach während Jojo eine hellbraune Buckskin Stute mit zwei weißen Flecken auf dem Hals und am Bauch. 

Jojo

Ich liebte die beiden über alles daher pflegte ich die beiden und ging mit ihnen spazieren. "Guten Morgen Jenny." sagte Deanna als ich an ihrem Haus vorbei kam. "Guten Morgen." erwiderte ich. Nachdem ich die beiden Pferde zurück auf ihren Auslauf gebracht hatte suchte ich eine schattige Stelle und baute dort eine weitere Koppel da sie gerade in der Sonne standen. "Hey Jenny." rief Aaron gerade als fertig wurde. Ich nickte ihm zu und er kam zu mir rüber. "Eric und ich sind für ein paar Tage nicht da aber ich hab dir genug essen in den Kühlschrank gepackt." sagte er und ich nickte. Als ich in den Himmel schaute sah ich das der Himmel langsam dunkel wurde. Am Abend herrschte ein furchtbares Unwetter doch mich störte es nicht. Ich lag schlafend in meinem Bett während es draußen stürmte. am nächsten Morgen schaute ich nach draußen und merkte das uns fast nichts passiert ist doch außerhalb der Mauern waren ein paar Bäume umgefallen. Ich verbrachten den Tag auf der Krankenstation und danach im Wohnzimmer lesend auf dem Sofa bis ich dann abends mir wieder etwas zu essen machte und dann schlafen ging. Der zweite Tag ohne Aaron und Eric startete wie jeder andere nach dem.Frühstück versorgte ich die Pferde und ging mit ihnen spazieren. Da Denise mir am Vortag einen neuen Verband gemacht hatte musste sie ihn nicht erneuern, daher beendete ich meine Runde mit den Pferden und brachte ihnen frisches Wasser. Doch dann sah ich das eine Gruppe gerade durchs Tor kam. Misstrauisch beobachtete ich die Gruppe als sie von Nicolas begrüsst wurden doch dann entdeckte ich einen Hut, fast hätte ich den Eimer Wasser fallen gelassen.

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