Carls POV
Am Abend des zweiten abends in Alexandria waren Jenny und ich bei Eric und Aaron die uns her gebracht hatten. Es war ein lustiger Abend, während Aaron das Geschirr wusch unterhielten Eric, Jenny und ich uns auf der Couch im Wohnzimmer. Wir tranken Wein, eigentlich waren es Jenny und Eric die tranken ich war noch zu jung dafür bis wir uns spät am Abend verabschiedeten und liefen nach Hause. Jenny war ein wenig angetrunken daher musste ich sie nach oben tragen und sie ins Bett legen und ihr die Hose ausziehen. "Morgen wirst du es so bereuen." sagte ich leise zu ihr. Ich zog mir mein T-Shirt und meine Hose aus und legte mich neben Jenny in meiner Boxershorts. Am nächsten Morgen wurde ich als erstes wach, daher blieb ich liegen und beobachtete Jenny beim schlafen. Sie sah so süss und einfach nur zum verlieben aus. "Carl?" fragte eine müde Stimme und ich merkte das Jenny langsam wach wurde. "Ja mein Engel?" fragte ich. "Was hab ich gestern gemacht?" fragte sie und ich musste lachen. "Eric und du habt getrunken." erklärte ich und Jenny blinzelte müde. "Mein Kopf fühlt sich an als würde er gleich explodieren." sagte Jenny und ich küsste sie liebevoll auf die Stirn. "Besser?" fragte ich und sie nickte ein wenig. "Ich mach dir was zu essen mein Engel." sagte ich und stand vorsichtig auf. Jenny blieb liegen und versteckte ihren Kopf unter der Bettdecke. Nachdem ich mir was über gezogen hatte ging ich nach unten und machte ein schönes Frühstück für Jenny. "Guten Morgen." sagte Dad als er in die Küche kam. "Morgen." gab ich zurück. "Ist das für mich?" fragte er als er in die Pfanne schaute wo ich Rührei gemacht hatte. Ich schüttelte den Kopf und schüttete das Ei auf einen Teller. "Für Jenny." sagte ich. Mit dem Teller und Toast machte ich mich wieder nach oben und stellte den Teller auf den Nachttisch. "Engelchen ich hab frühstück." sagte ich zu ihr und Jenny schaute mit einem Auge unter der Decke hervor. "Hmmh riecht super mein Schatz." sagte sie und setzte sich auf. Ich reichte ihr den Teller mit dem essen sowie dem Besteck was ich daneben gelegt hatte. Ich setzte mich auf den Bettrand und aß ein wenig mit doch das meiste war für sie. "Geht es dir besser?" fragte ich und sie nickte. "Danke dafür." sagte Jenny sie lehnte sich nach vorne, ich beugte mich ebenfalls nach vorne und unsere Lippen berührten sich. Es war wie ein Kribbeln und ich wusste das es das richtige war. Nach einer ganzen Weile stand auch Jenny auf und wir unternahmen nichts großes für den restlichen Tag doch am Abend lagen Jenny und ich im Bett an einander gekuschelt ohne eine Möglichkeit ein zu schlafen. Irgendwie schafften wir es ein zu schlafen nicht ohne uns einen langen und leidenschaftlichen Kuss zu geben. Leider endete es nicht so wie wir es gedacht hatten den der Kuss wurde intensiver und ehe wir uns versahen lagen wir nackig in einander verschlugen auf dem Bett. Keuchend schauten wir uns an und mussten grinsen. Am nächsten Morgen wachte ich auf und merkte das es kalt auf meiner Seite war, als ich mich umdrehte sah ich das Jenny nicht neben mir lag. "Jen?" rief ich doch ich bekam keine Antwort. Schnell kletterte ich aus dem Bett und zog mir meine Boxer und eine frische Hose an. Während ich die Treppe runter lief versuchte ich mir auch ein T-Shirt an zu ziehen doch das gelang mir nicht wirklich. "Jen kannst du mir bitte helfen?" fragte ich als ich in die Küche kam.