T E N

"Mein Dad ist abgehauen als ich 10 war und meine Mum ist denke ich tot." sagte ich. "Denkst du?" fragte Glenn und ich nickte. Ich erzählte ihr von der Krankheit meiner Mutter und das es nichts gab was ihr helfen könnte. "Das tut mir leid." sagte Glenn. "Was kann man den machen bei Krebs. Mom hat sich seitdem sie die Diagnose bekommen hat nur so zu gepumpt mir den Medikamenten." sagte ich zu Glenn. In den nächsten Tagen kümmerte ich mich entweder um Carl der sich erholte oder um die Pferde die die Greenes auf ihrer Farm hatten. Es waren ungefähr 12 Pferde die ich umsorgte zusammen mit den beiden Töchtern von Hershel Beth und Maggie. Neben bei suchten die anderen nach der immer noch verschwundenen Sophia. Doch egal wo wir hin liefen es gab keine Spur von ihr. Jeden Tag gingen wir an die Straße wo wir schauten ob sie vielleicht auf unsere Botschaft reagiert hatte. Doch jetzt waren wir wieder dabei Gruppen zu bilden. "Was ist mit Medikamenten, verbänden und so?" fragte ich. "Wir haben in der Stadt eine Apotheke." erklärte Hershel. "Dann fahr ich dort hin und hole so viel wir brauchen." sagte ich. "Nimm Maggie mit aber nicht mit dem Auto nehmt Pferde." sagt er und ich schaute etwas enttäuscht. "Jenny hör bitte auf das was Hershel sagte." sagte Rick. "Ja tue ich doch." sagte ich. "Ich geh schon mal die Pferde satteln." sagte Maggie und verschwand zum Stall. "Ich sag Glenn bescheid und schau auch noch mal nach dem kleinen." sagte ich und lief erst zu Glenn und sagte ihm das wir gleich in die Stadt reiten würden. Nachdem ich das gemacht hatte ging ich ins Haus. "Hey Zwerg." begrüsste ich Carl wie jeden Tag. "Hey Zicke." grüsste er zurück und ich lachte. "Wie gehts dir?" fragte ich und er nickte. "Besser ich darf bald aufstehen." sagte er und ich freute mich. "Aber nicht überanstrengen kleiner." sagte ich und umarmte ihn kurz. "Bis später ich  bring dir was schönes aus der Stadt mit." sagte ich und lief wieder aus dem Haus wo Maggie und Glenn auf mich warteten. Ich kletterte auf das braune Pferd und ritt gemütlich hinter den beiden in die Stadt, dort trennten wir uns, während die anderen die Medikamente zusammen suchten suchte ich in den anderen Häusern nach brauchbaren Sachen sowie Nahrung. Lange suchte ich in den verschiedenen Häusern und fand auch ein wenig Essen. Auch ein kleines Souvenier für Carl fand ich, einen Traumfänger der in einem der Zimmer hing.

Als ich an der Apotheke ankam sah ich wie Maggie sich ihr T-Shirt über den Kopf zog doch ich fragte gar nicht was die beiden gemacht hatten. "Seit ihr fertig ich will nach Hause." sagte ich etwas genervt. "Kannst du noch ein paar Medikamente in deinen Rucksack packen?" fragte Glenn und ich nickte. Zu den Klamotten packte ich auch noch viele Packungen mit Schmerzmitteln und Antibiotika. "Lasst uns nach Hause reiten." sagte Maggie. Ich schwang mich auf mein Pferd und ritt erneut hinter den beiden doch ich war zu sehr mit meinen Gedanken beschäftigt daher hörte ich nicht was vorne geredet wurde. Zurück auf der Farm gab ich Maggie mein Pferd und lief ins Haus zu Carl. "Hey Zwerg hab dir was mit gebracht." sagte ich und zog den Traumfänger aus meiner Tasche. "Cool danke Jenny." gab Carl zurück und umarmte mich. "Dachte mir schon das er dir gefällt." sagte ich mit einem lächeln. In dieser Nacht schlief ich sehr schlecht da ich von meiner Mutter träumte die als einer der Beißer durch meine Träume krabbelte. Schreiend wachte ich auf was natürlich auch die anderen weckte. "Hey shh shh Jenny alles gut." sagte Glenn und hockte sich neben mich. "A- Al- Alptraum." sagte ich stotternd.

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