~32~
Authors Note: whaaaaaat schon über 1,25k Reads, ihr seid verrückt 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈😇😍 vielen lieben Dank an alle Leser 😳❤
Ich werde jetzt ein, zwei Ausführungen dazu machen, was Jimin so ausgeknockt hat und welche Nebenwirkungen es hatte..bitte seid gnädig mit mir, da ich mich in medizinischen Dingen nicht so auskenne😅😅😂😂😂🙈
___________
'Was war das für ein Piepen?' Regelmäßig und stetig hörte ich es und kniff die Augen zusammen..ich fühlte mich schlecht und total schlapp..der Versuch meine Augen zu öffnen schlug fehl und so blieb ich einfach liegen und sickerte nach einiger Zeit in einen Halbschlaf, aus dem ich immer wieder leicht hochschreckte.. in meinem Kopf vermischten sich immer wieder Erinnerungen, die mich verwirrten..Yoongi, der nach mir rief und Jackson, der mich an der Hand hinter sich her zog, doch meine Umgebung war verschwommen. Nur undeutlich erkannte ich einen langen Flur, Lippen die mich berührten, wo ich es nicht wollte, Hobi der mich in den Arm nahm. Ich bekam von dem ganzen Durcheinander Kopfweh und stöhnte auf. 'Was war hier passiert?'
Mit aller Kraft öffnete ich meine Augen und musste sofort blinzeln, weil alles so hell und weiß war. Ich zischte auf und versuchte meine Hand vor meine Augen zu legen, doch mich hielt etwas zurück. Ich drehte langsam meinen Kopf nach links und erkannte nach einigem Blinzeln Hobi neben mir. Er hielt meine Hand in seiner und sah mich erleichtert an. "Jimin du kommst zu dir". Ich konnte erkennen, das er Tränen in den Augen hatte und drückte leicht seine Hand. "Wieso.. weinst.. du?" Meine Stimme hörte sich etwas rau und belegt an. "Wegen dir du Pabo", meinte Hobi traurig lächelnd und strich sich schnell über die Augen. "Du hast uns allen einen rießen Schrecken eingejagt. Warte kurz ich sage Eomma Bescheid." Er erhob sich und verließ das Zimmer. Ich schloss kurz die Augen, ehe ich sie öffnete und mich umsah. Ich lag in einem Krankenhauszimmer, so viel konnte ich erkennen und anscheinend nicht alleine, da links hinter Hobis Stuhl ein Vorhang zugezogen war und ich vermutete, dass dort noch jemand lag. Mein Blick glitt langsam von meinem Oberkörper zu meinen Händen. In der rechten Hand hatte ich einen Zugang gelegt bekommen, mit dem ich an einer Infusion befestigt war. Weitere Kabel hingen Gott sei Dank nicht an mir und ich atmete erleichtert aus. Die Tür öffnete sich und meine Mutter kam völlig verweint in den Raum. "Oh mein Baby, was machst du nur". Sie drückte mich leicht und obwohl mir noch alles wehtat, genoss ich die Umarmung. "Alles gut Eomma wirklich", ich versuchte sie aufzumuntern und sie lächelte mich an. "Immer so stark mein ChimChim". Leicht fuhr sie über meine Haare und stand dann auf. " Ich schaue mal, ob ich einen Arzt finden kann". Ich nickte und sie ließ mich und Hobi allein. "Hobi..ich kann mich kaum erinnern..alles ist durcheinander.." Ich sah ihn bittend an, doch zu meiner Verwunderung schüttelte er den Kopf. "Ich denke du solltest nicht alles wissen..zumindest nicht sofort..nicht gleich". Ich runzelte die Stirn und er wich meinem Blick aus. "Hobi was ist los?" Jetzt ernster sah ich ihn an, doch er zierte sich. "Jimin..ich..ich weiß nicht, du bist gerade mal 10 Minuten wach.." "Wie lange habe ich denn geschlafen?" "2 Tage", sagte Hobi leise und ich zog meine Augenbrauen hoch. "Was?" Doch bevor ich weiter fragen konnte, kam meine Mutter tatsächlich mit einem Arzt zurück. Ich wusste, dass die Visite meistens am Vormittag veranstaltet wurde und soweit ich mitbekommen hatte, war es schon nach 4 Uhr Nachmittags. Aber das schien meine Mutter nicht zu stören, trotzdem einen Arzt hergestellt zu bekommen. "Hallo Jimin ich bin Dr. Choi, lass mich nur mal deine Vitalwerte checken, bevor wir sprechen, ja?" Ich nickte und er untersuchte mich. Als er zufrieden war, setzte er sich auf einen Stuhl rechts von mir. Hobi stand vor meinem Bett und meine Mutter saß links von mir. "Jimin, ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich dich dutze?" Ich schüttelte den Kopf und er lächelte mich an.
"Jimin du warst für zwei Tage bewusstlos gewesen.. wir haben in deinem Blut eine hohe Dosis von Beruhigungstropfen gefunden. Als du eintrafst, hattest du mit den Nebenwirkungen der Medikamente, wie Schwindel, Benommenheit, sowie ein eingeschränktes Reaktionsvermögen zu kämpfen. Wir haben dich direkt einer Magenspülung unterzogen und entsprechende Gegenmittel wurden dir injiziert. Trotzdem waren die Auswirkungen der Medikamente in Kombination mit dem zu dir genommenen Alkohol schwer zu regulieren, sodass du für zwei Tage in einen komatösen Schlaf verlegt wurdest, in dem wir deine Körpertemperatur, sowie deine Atmung kontrolliert und reguliert hatten. Heute morgen hatten wir die ersten Anzeichen, dass du zu dir kommst und haben dich langsam in die selbstständige Atmung übergeben". Ich hörte dem Arzt zu, konnte aber nicht richtig folgen. 'Was für Tropfen?' "Was waren das für Tropfen?" " Ein Beruhigungsmittel, vermutlich ein Benzodiazepin, das einen angstlösenden, beruhigenden, muskelentspannenden und schlaffördernden Effekt besitzt. Charakteristisch für die Benzodiazepine ist, dass ihre angstlösende und entspannende Wirkung sehr schnell eintritt. Mit Alkohol zusammen genommen, können sie allerdings gefährliche Wechselwirkungen entwickeln, die lebensgefährlich sein können." Ich sah ihn immernoch verständnislos an. 'Ich hatte nun verstanden, was ich da für Tropfen hatte, aber woher? ' Mein Blick glitt zu Hobi, der seinen krampfhaft auf den Arzt richtete.
"Hobi..woher kamen die Tropfen? Die muss jemand mir.." Ich keuchte auf. Meine Augen weiteten sich und ich setzte mich auf. "Ich muss auf Toilette". "Jimin ich weiß nicht", unterbrach mich Hobi und auch der Arzt sah mich spektisch. "Jimin ich weiß nicht, ob du so schnell schon aufstehen solltest". Ich sah ihn an. "Wenn ich hier nicht ins Bett machen soll, dann lassen sie mich jetzt sofort auf Toilette." Mein Ton war bestimmend und ich war selbst erstaunt, woher ich die Kraft nahm. Er nickte und half mir raus. Mit meiner Infusion lief ich zur Toilette und bedankte mich für seine Hilfe, ehe ich die Tür schloss. Zittrig trat ich vor den Spiegel und erschrak über mein Gesicht. 'War ich das?' Blass und krank sah ich aus, die schwarzen Haare hingen mir ins Gesicht und ich wirkte schmal und gebrechlich. Ich ging noch einen Schritt auf den Spiegel zu und bemerkte die leicht lila schimmernden Flecken. Meine Hand zitterte noch mehr, als ohnehin schon und ich traute mich nicht mein Oberteil hochzuziehen. 'Was würde mich dort erwarten..?' Langsam fuhr meine Hand zum Saum des weißen Shirts und ich zog es langsam hoch. Zum Vorschein kamen ein paar lila Flecke auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich jaulte auf und schlug mir die Hand vor den Mund. 'Was hatte er gemacht?' Erinnerungen strömten auf mich ein und ich klammerte mich ans Becken. "Jimin mach die Tür auf", sagte Hobi und klopfte. Ich hatte schnell als ich drinne war abgeschlossen. Unfähig mich zu bewegen wimmerte ich auf. "Jimin mach sofort die Tür auf, bitte", rief Hobi nun und betätigte die Klinke. Ich drehte mich leicht und konnte kaum den Schlüssel umdrehen, so stark zitterte ich. Hobi stürmte ins Bad und fing mich auf, während ich in seine Arme sakte. Sofort brachten mich zwei Schwestern zurück ins Bett. "Hobi wie weit ist er gegangen?" Die Schwestern sahen mich überrascht an, ehe ihre Blicke zu Hobi wechselten. Meine Mutter stand etwas abseits vom Bett. Die Hand vor dem Mund. Ich klammerte mich an Hobi. Ich musste es hören, egal wer gerade anwesend war.. "Ich kam..als du nur noch in Boxershorts vor ihm lagst..er war gerade dabei sich auszuziehen und ich stürzte mich auf ihn.." Er fing an zu weinen und ich mit ihm. "Ich weiß nicht, wie oft ich auf ihn eingeprügelt habe, bevor Joon mich weggezogen hatte". Meine Mum keuchte erschrocken auf. Das schien sie selbst noch nicht gewusst zu haben. "Es tut mir so leid Jimin..so leid" Er schluchzte nun an meinem Bett und ich ließ den Tränen freien Lauf.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top