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Authors Note: Zu allererst 'was ist das für ein Comeback gewesen?'😍😱 ich komme gar nicht mehr dazu etwas zu schreiben, weil ich völlig geflasht bin 😂😂😂😂
Zweitens über 1.500 Reads?😳😱😱😱😱😱😱 vielen vielen Dank an euch alle das ihr meine Geschichte lest 🙈🙇♀️🙇♀️🙇♀️ jetzt geht's weiter 😁
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Die Tage vergingen an Yoongis Seite so schnell, jeden Tag überraschte er mich mit einer neuen Seite an ihm..er ließ mich seine Rapparts hören und ich bewunderte sein Können und sein Feingefühl für die Musik. Beim Tanzen fing er an mit mir meine Choreo zu Tanzen und ich konnte meine Augen nicht von ihm nehmen. Er bewegte sich grazil und war besser als gedacht..immer wieder brachte er mich mit seinem Humor und seiner Art zum Lachen, wenn ich mich über die Schule ärgerte und ich liebte es, dass er mich jedes Mal aufs Neue verzauberte..
Wir gingen zusammen ins Kino oder Eis Essen, Dinge die wir vorher schon getan hatten, aber nun waren sie anders..es fühlte sich an wie unsere ersten Dates und mein Herz schlug mir bis zum Hals..
Und mit der Zeit vergaß ich das nur ich Yoongi sehen konnte..für mich war es völlig normal geworden mit ihm zu sprechen, er fütterte mich mit Eis von meinem Löffel und ich bemerkte erst was wir machten, als ich die geschockten Gesichter der anderen Leute sah. Schnell legte ich das Geld für meinen Eisbecher auf den Tisch und verließ lachend mit Yoongi das Restaurant. Er nahm meine Hand und ich ließ mich von ihm ziehen. Ich lachte und er grinste über seine Schulter zu mir. Wir lebten in unser kleinen Blase, wo es nur unser Glück gab..wo es für mich nur ihn gab..
Doch dieses Glück sollte nicht auf ewig anhalten. Als ich den Flur zuhause betrat sah ich das meine Mutter den Tisch deckte und begrüßte sie. Danach half ich ihr und wir erzählten etwas. "Na mein Schatz, wo warst du gewesen?" "Draußen mit Freunden unterwegs". "Du solltest etwas für die Schule machen Und nicht mit Freunden draußen swin, wenn du einen guten Anschluss machen willst", sagte mein Vater streng und setzte sich an den Tisch. Hobi folgte ihm und wuschelte mir durch die Haare. Ich biss mir wegwn des Kommentars meines Vaters auf die Lippe und setzte mich. "Bist du schon so gut in der Schule das du nicht mehr lernen brauchst?", sah er mich spektisch an. "Ich lerne doch, nur weil ich den einen..", doch ich wurde unterbrochen. "Ja dieser eine Tag könnte aber schon ausreichen, dafür das du nicht der beste in deinem Jahrgang bist.. du willst mich und deine Mutter doch wohl nicht enttäuschen oder ?" Ich legte die Gabel nieder und sah auf den Tisch. "Das habe ich mir gedacht", meinte mein Vater spöttisch. "Vergiss nicht das wir für dich geplant haben, dass du nach deinem erfolgreichen medizinischen Studium in eine wohlhabene Familie einheiratest und eine Familie gründest..du brauchst schließlich einen Stammhalter.."
Ich sah auf und ließ die Gabel klirrend auf den Teller fallen. "Und was wenn ich nicht will?" Mein Vater zog die Stirn zusammen und sah mich streng an. "Was willst du nicht?" Er würde lauter und ich auch. "Das alles ..das Studium die Heirat.. " "Da hast du aber nicht mitzureden, das ist beschlossene Sache.." "Aber das ist mein Leben!..außerdem was ist, wenn ich nichts von Mädchen möchte?" Ich sah ihn provozierend an. Ich hatte nicht vorgehabt es ihm so zu sagen, doch er brachte mich einfach so auf die Palme. Hobi sah mich geschockt an und meine Mutter sah etwas blass aus. "J..jimin Warte". Yoongi versuchte mich zu stoppen. Bis jetzt hatte er still neben mir gestanden und sich nicht eingemischt, doch auch er musste gemerkt haben, welche Wendung dieses Gespräch nahm.
"Was willst du damit sagen?", meinte mein Vater eisig. Seine Stimme Schnitt förmlich durch den Raum. "Das mein Sohn eine Schwuchtel ist?" Meine Augen weiteten sich bei dem Gebrauch des Wortes. "Das kommt nicht in Frage hast du mich verstanden?" Er richtete sich bedrohlich auf und lehnte sich über den Tisch zu mir. Ich stemmte beide Hände auf die Tischplatte und lehnte mich zu ihm vor. "Tja zu spät, denn ich bin Schw.. ", weiter kam ich nicht, denn mein Vater verpasste mir eine saftige Ohrfeige. Ich hörte zuerst das Klatschen und spürte dann den Schmerz in der rechten Gesichthälfte. "Du wirst dieses Wort hier nicht aussprechen klar?" Tränen traten mir in die Augen und ich drehte mich auf der Stelle um. Es war noch nie passiert das mein Vater mich oder Hobi geschlagen hatte, hatten wir ihm bis jetzt ja auch noch nie einen Grund gegeben. Ich rannte hoch in mein Zimmer und schlug die Tür Zu, ehe ich anschloss und planlos im Zimmer stand. Dann sackte ich in mich zusammen und fing an zu Weinen. 'Wie konnte er mir das antun? Wo war der Vater aus meiner Kindheit hin? Steckte er das nich irgendwo in diesem fremden Mann, der der meinte er würde Hobi oder mich lieben egal, was aus uns wird?' Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und sah Yoongi völlig aufgebracht an.
"Fuck so hatte ich mir das nicht vorgestellt", ich raufte mir meine Haare. "Ich hab mich mit meinem Vater gestritten wegen uns und das obwohl..", ich brachte den Satz nicht zu Ende, ich konnte nicht. Ich hatte mich so in Rage geredet und war noch voller Adrenalin das ich beinahe etwas verletzendes gesagt hätte, doch Yoongi wusste auch so was ich meinte. "Wir, unsere Beziehung, nicht echt ist". Ich konnte ihn nicht ansehen und wischte mir die Tränen von meiner Wange. 'Tief in meinem Inneren fragte ich mich tatsächlich, ob ich das Richtige tat. Unsere Beziehung war von Anfang an zum Scheitern verurteilt..Yoongi war mein Schutzengel, ich würde ihn nie meinen Freunden und der Familie vorstellen.. jetzt eh nicht mehr, aber wir würden nie wie normale Paare zusammen leben können?' Die Gedanken kreisten in meinem Kopf und zogen mich runter. "Es ist glaube ich besser, wenn ich erstmal gehe und uns beiden ein bisschen Zeit gebe zum Nachdenken".
Völlig perplex sah ich ihn an und ehe ich ihn aufhalten konnte, war er durch die Wand hindurch und weg. Ich hörte Hobi klopfen und nach mir rufen, doch ich nahm ihn kaum war. Wie versteinert sah ich auf die Wand. Dann machte sich Panik breit. 'Was wenn er für immer gegangen ist ?' Ich versuchte mich zu beruhigen, doch das klappte nicht mal ansatzweise. Eine halbe Stunde hielt ich es so aus, dann sprang ich auf und lief aus meinem Zimmer. Ich musste ihn suchen und sagen, das es mir leid tat. Schnell zog ich Schuhe an und schnappte meine Jacke, ehe ich aus dem Haus auf die Straße rannte. Ich sah mich hektisch um. 'Wo ist er nur?'
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